Reisebericht Mexico City

Reisebericht Mexico City – 24 Stunden in Mexikos Mega-Metropole

24 Stunden sind perfekt für den ersten (sehr oberflächlichen) Eindruck einer Stadt. Dies gilt auch für Mexico City, auch wenn es sich dabei um eine der größten Städte der Welt handelt. Mein kurzer Stopover führte mich dabei mit dem vielleicht billigsten Flughafen-Transfer der Welt in die Faszination der Tacos, auf den ersten Wolkenkratzer der Stadt sowie in das historische Zentrum von Mexico City. 

Reisezeitraum: Dezember 2016 / 24 Stunden
Geschrieben: März 2017
Veröffentlicht: April 2017

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Überblick Reisebericht Mexiko City

  1. Anreise nach Mexico City mit Aeromexico
  2. Der wohl billigste Flughafen-Transfer der Welt
  3. Die historische Altstadt von Mexico City
  4. Panorama vom ersten Wolkenkratzer der Stadt
  5. Essen muss sein: Tacos, Burritos und Quesadillas
  6. Fazit

Anreise nach Mexico City mit Aeromexico

Schon die Anreise war speziell. Dank eines Error Fares konnte ich in der Business Class nach Mexico City reisen. Mit Aeromexico ging es von Santo Domingo in die Hauptstadt des Atzteken-Landes. Auch wenn der Bordservice für eine Business Class noch ausbaufähig ist, entspannt reist es sich so allemal. 

Flug in der Business Class mit Aeromexico von Orlando via Mexico City nach Santo Domingo

Spannender als das On-Board-Produkt war allerdings der Ausblick aus dem Fenster während des Fluges. Neben dem Popocatapetl gab es tolle Ausblicke auf die Stadt beim Landeanflug auf Mexico City zu sehen. 

Ausblick auf den Popocatapetl während des Fluges nach Mexico City

Ausblick auf Mexiko City bei Nacht

Ausblick während des Landeanflugs auf Mexiko City am Tag

Das war schon einmal ein optimaler Vorgeschmack auf das, was mich in den nächsten 24 Stunden erwarten sollte. Wer mehr über den Flug in der Business Class wissen möchte, kann hier den Flugbericht Aeromexico lesen.

Wer übrigens seine Ankunft am Benito Juárez International Airport von Mexico City plant, sollte unbedingt etwas mehr Zeit einplanen. Bei beiden Besuchen (einmal nur als Umstieg) benötigte ich zwischen 30 und 45 Minuten, nur, um am Flughafen die Immigration zu passieren. Die anschließende Zollkontrolle ging dann zum Glück schneller. 

Der wohl billigste Flughafen-Transfer der Welt

Da der Benito Juárez International Airport relativ gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden ist, startete ich direkt nach Ankunft am Terminal meine Erkundungstour durch Mexico City. Während Terminal 1 einen direkten Metro-Anschluss hat, muss man vom Terminal 2 rund 15 Minuten zur U-Bahn-Station Pantitlan laufen. Bei Tageslicht sollte dieser Weg aber unproblematisch, ja sogar interessant sein, denn auf der Straße finden sich gleich die ersten Straßenverkäufer und Essensstände (mehr zum mexikanischen Essen weiter unten), an denen man direkt in das Leben von Mexico City eintauchen kann. An der U-Bahn-Station Pantitlan befindet sich sogar direkt ein kleiner Markt. 

Leckeres Street Food in Mexico City

Die Metro selbst empfand ich als interessant, wohl weil sie sich von den neuen Hochglanzmetros wie in Singapur, Madrid oder auch Santo Domingo deutlich abhebt und noch ein echtes 70er-Jahre-Flair versprüht. Sie ist die zweitgrößte Metro von Nord- und Mittelamerika sowie die neuntgrößte der Welt und wurde 1969 eröffnet. Eine Fahrt generell, darunter auch eine Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt von Mexico City kostet 5 Peso, also gerade einmal 0,25 Euro. Bis auf Flughäfen, die fußläufig erreichbar sind, dürfte dem Benito Juárez International Airport von Mexico City damit der inoffizielle Titel des günstigsten Flughafen-Transfers der Welt sicher sein. (sorry für das schlechte Bild – das passiert, wenn man versucht unauffällig im Gehen zu fotografieren ;-) )

Die Metro in Mexico City

Aber die Metro von Mexico Ciy ist nicht nur aufgrund ihres historischen Charmes interessant. Wie in vielen Städten lässt sich hier ein Teil des täglichen Lebens am besten beobachten, wobei dies in dieser Metro schon extrem spannend ist. Vor allem dem massenhaften Ein- und Aussteigen der Passagiere inkl. bestimmten, aber nicht aggresiven Schieben und Drücken an nahezu jeder Station sowie den nahezu hunderten fliegenden Händlern, die zwischen den Haltestellen nahezu alles Denk- und Undenkbare verkaufen (egal ob Iphone-Kabel, Kaugummis, Regenschirme, Portmonaies, Seile oder Kekse), zuzusehen, war höchst interessant und abwechslungsreich, sodass ich hätte noch mehr als die rund 11 Stationen vom Flughafen bis in die Innenstadt von Mexico City fahren können, um diesem Spektakel zuzuschauen. 

Die historische Altstadt von Mexico City

An der Station Hidalgo stieg ich schließlich aus, legte meine Sachen kurz im sehr empfehlenswerten Hostel Suites DF ab und startete meine Erkundungstour durch Mexico City. Trotz der riesigen Ausmaße der Stadt lässt sich dies vor allem im historischen Zentrum sehr gut zu Fuß erledigen. 

Der Platz sowie der Brunnen Fuente de Bucareli in Mexico City

Spannend war direkt meine erste Entdeckung am Park Alameda Central. Dieser liegt nicht nur direkt im Zentrum von Mexico City (und ist zudem noch sehr gepflegt), sondern an deren Ostseite befindet sich auch der schöne Kunstpalast (Palacio de Bellas Artes). 

Der Park Alameda Central in Mexico City

Eines der Wahrzeichen der Stadt, der Kunstpalast

Noch besser sieht man diesen allerdings vom gegenüber liegenden Sears Kaufhaus. Auch wenn es kein offizieller Aussichtspunkt ist und man nicht unbedingt allzu auffällig hineinlaufen sollte, der tolle Anblick ist es allemal wert. Wer in der vorletzten Etage das scheinbar vor allem bei jungen Einheimischen beliebte Café besucht, kann das Panorama dann auch offiziell genießen. 

Eines der Wahrzeichen der Stadt, der Kunstpalast

An den Alameda Park schließt sich dann die historische Altstadt an. Die Fußgängerzone Avenida Francisco I. Madero startet hier, ebenso wie die parallel verlaufende Avenida de Mayo. 

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Die Fußgängerzone vom Kunstpalast zum Zocalo in Mexico City

Die hübsche Altstadt von Mexico City

Diese Straßenzüge sind bereits Teil des Centro Historico von Mexico City, dem vielleicht attraktivsten Teil der Stadt. Dabei darf man allerdings keine einzigartige Kolonialzone á la Santo Domingo oder San Juan erwarten, denn damit kann Mexico City absolut nicht mithalten. Viel mehr handelt es sich hier um einen eher verkehrsberuhigten Bereich mit zum Teil buntem Markttreiben sowie einigen historischen Gebäuden. 

Die hübsche Altstadt von Mexico City

Läuft man die genannte Fußgängerzone in Richtung Osten, landet man schließlich am Zócalo, dem größten Platz von Mexico City und dem drittgrößten von ganz Mittelamerika (nach dem Macroplaza in Monterrey und dem Plaza de la Revolución in Havanna). Aufgrund des um ihn fließenden Verkehrs sowie der Weihnachtsbebauung wirkte er jedoch wenig eindrücklich. 

Zocalo, der größte Platz von Mexico City

Direkt an den Zócalo schließt sich Temple Mayor an, die wohl historischste Stätte von Mexico City sowie eine der wichtigsten Orte in der Zeit der Azteken. Heute können die Ruinen mitten im Zentrum von Mexico City besichtigt werden, entweder kostenlos im Vorbeigehen an der Straße oder auf einem Rundgang durch die Anlage. 

Temple Mayor, eine der historischsten Plätze von Mexico City

Wer dann noch weiter in Richtung Osten geht – was die wenigsten Touristen tun – findet auf der Avenida Aztecas und in umliegenden Straßen einen riesigen Markt, der wie üblich in lateinamerikanischen Städten recht chaotisch ist. Ich jedoch liebe es, über Märkte zu bummeln und so hautnah das Leben der jeweiligen Stadt zu spüren. 

Ein Markt in Mexico City nahe des historischen Zentrums

Nur allzu weit sollte man diesen Markt wohl nicht in Richtung Norden folgen. Passiert man die Straße Ejecutiva 1 Norte, geht man nahtlos in das Viertel Tepito über, was als eines der gefährlichsten von Mexico City gilt. In wie weit das stimmt, kann ich leider nicht beurteilen. Angst vor einem ungewollten Betreten muss man aber nicht haben, denn schon in Port or Spain, Santo Domingo oder Lima machte ich die Erfahrung, dass man solche zu meidenden Barrios sehr schnell erkennt und schon automatisch kehrt macht. 

Panorama vom ersten Wolkenkratzer der Stadt

Für einen noch besseren Überblick von Mexico City besuchte ich schließlich den Torre Latinoamericana. Der Turm wurde bereits 1956 erbaut und war damit das erste Hochhaus in Lateinamerika. Bis 1972 war es zudem das höchste Gebäude in Mexico City und hielt auch zwei Erdbeben stand. 

Der Torre Latinoamerikca, ehemals höchstes Gebäude von Mexico City

Heute dient der Torre Latinoamericana vor allem als Apartment- und Bürokomplex sowie als Restaurant und Aussichtsplattform. Da der Eintritt mit 90 Peso (ca. 4,50 Euro) hier im internationalen Vergleich für derartige Wolkenkratzer recht human war und sich der Turm direkt im Zentrum und nur 5 Gehminuten vom Zocalo entfernt befindet, ließ ich mir die Gelegenheit nicht entgehen und fuhr daher in die 45. Etage hinauf, um mir Mexico City noch einmal von oben anzusehen. Die Aussicht kann sich sehen lassen, zumal man sich hier wie schon im Stratosphere Tower einige Wochen zuvor ebenfalls im Freien befindet. 

Ausblick vom Torre Latinoamerica auf das abendliche Mexico City

Ausblick vom Torre Latinoamerica auf das abendliche Mexico City

Ausblick vom Torre Latinoamerica auf das abendliche Mexico City

Übrigens befindet man sich mit dem Torre Latinoamericana direkt neben dem sehr hübschen und oben vorgestellten Kunstpalast, den man natürlich auch von oben betrachten kann. 

Ausblick vom Torre Latinoamerica auf das abendliche Mexico City

Kleiner und nerviger Wermutstropfen: der Weg nach oben führt über 2 Aufzüge, wobei der obere aufgrund einer sehr geringen Beförderungskapazität zum Nadelöhr mutiert. Somit musste ich rund eine halbe Stunde anstehen, bevor ich die letzten Etagen nach oben fahren konnte. 

Essen muss sein: Tacos, Burritos und Quesadillas

Wenn man 100 beliebige Personen nach ihrem ersten Gedanken zu Mexiko fragt, würden sicher 10 die Azteken nennen und 30 den Tequila. Die restlichen 60% würden sich aber direkt an mexikanisches Essen denken – und das irgendwo auch zurecht, denn nicht umsonst haben Tacos, Burritos & Quesadillas den Einzug in heimische Gefilde geschafft. Während am Beispiel des Döners oder des Gyros die als türkische bzw. griechische Küche bezeichneten Spezialitäten in deren Ländern gar nicht mal so weit verbreitet sind, kann man die in mexikanischen Restaurants in Deutschland servierten Gerichte durchaus auf Mexiko übertragen, wenn auch beim Straßenessen auf deutlich einfacherem Niveau. Dennoch war es extrem spannend, durch die Stadt zu schlendern und links und rechts immer wieder zu naschen. Gerade dank der kleineren Portionen ist solch eine Street-Food-Tour problemlos möglich, da es am Straßenrand in Mexico City gefühlt aller 5 Meter einen kleinen Imbiss gab. 

Einer der typischen Taco-Stände in Mexiko

Aus diesem Grund erlag ich schon beim Weg vom Flughafen den Düften und Anblicken des mexikanischen Straßenessens und musste somit bereits 10 Minuten nach Betreten des Landes am Straßenrand zuschlagen. 

Das leckere Street Food war das größte Highlight während meiner Reise nach Mexico City

Zugeben muss ich auch, dass das Essen in Mexico City vor allem auf der Straße extrem billig ist. 5 kleine Tacos kosten zum Teil nur 10 Pesos (ca. 0,50 Euro), kleinere Burritos sind ebenfalls für einen Euro zu haben und für einen mächtigen Quesadilla sind rund 25 bis 30 mexikanische Peso fällig, also auch nicht mehr als 1,50 Euro. Vor allem auf den Märkten, wie zum Beispiel an der Metro-Station Pantitlan oder auf oben beschriebenen Markt nähe dem Zocalo, kann man sich richtig preiswert mehr als satt essen. 

Einer der typischen Taco-Stände in Mexiko

Bei der Wahl der richtigen Taco-Bude sollte man aber nicht nur auf den Preis schauen, sondern auch auf die Auswahl an Beilagen. Die können manchmal von nur einer Füllung bis zu zwei dutzend verschiedenen Varianten reichen. Gerade für ein Abendessen oder ein ausgiebiges Mahl sollte man hier natürlich auf eine große Auswahl Wert legen. 

Leckere Tacos in Mexico

Wer doch mal etwas Größeres möchte, dem seien Burros, Enchiladas oder anderweitige mexikanische Gerichte sehr zu empfehlen. 

Ein typischer Burrito in Mexiko

Was es übrigens an jeder Imbiss-Bude gibt, egal ob groß oder klein, ist eine ordentliche scharfe Soße, die so genannte Salsa Picante, schließlich ist Mexiko berühmt für sein feuriges Essen. Alle, die nicht so gerne scharf essen, kann ich aber beruhigen, denn die feurigen Soßen stehen immer seperat bereit, manchmal sogar in mehrfacher Ausführung. 

Scharfe Soßen gehören zum mexikanischen Essen dazu

Fazit

Mexiko war cool und hat richtig Spaß sowie definitiv Lust auf mehr gemacht. Vor allem das Essen hätte mich glatt zu einer kulinarischen Reise durch das Land anregen können. Während mich die Altstadt von Mexico City nicht ultimativ vom Hocker reißen konnte, empfand ich den Blick auf den Alltag, gerade in der Metro oder in den Außenbezirken sehr spannend – sofern man das nach 24 Stunden sagen kann. Mexiko sieht mich auf jeden Fall wieder (so geschehen 2017 in Yucatán, 2020 erneut in Yucatán und 2021/2022 in ganz Mexiko). Auch wenn es dann wohl eher eine Rundreise durch das Land wird, ist Mexico City dafür sicher immer ein guter Ausgangspunkt. 

Wer mehr über Mexico City wissen möchte, kann sich auch den aktuellen und neuen Reisebericht Mexiko Stadt durchlesen.

Was sind Eure Highlights von Mexico City? Das historische Temple Mayor, die pulsierenden Straßen oder auch die Tacos? Lasst mir einen Kommentar mit Euren Eindrücken und Tipps da.

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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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2 KOMMENTARE

  1. Hallo Chris, ich war letztes Jahr 7 Tage in Mexico City und die Zeit braucht man um einen Eindruck von dieser wunderschönen Stadt zu bekommen. Es gibt so viele alte Stadviertel, San Angel, Coyoacan,Desierto de los Leones um nur eine Park zu nennen. Die Parks dort sind immer schön gepflegt und an jeder Ecke zu finden. Und wenn man mal raus aus dem Trubel Stadt will dann nach Xochimilco fahren am besten währen der Woche. Das sind nur ein paar Eindrücke von Mexiko City,, Gruss Susanne

    • Hallo Susanne,
      besten Dank für deine Eindrücke. Ich weiß, dass meine 24 Stunden in Mexico City für so eine Mega-Stadt viel zu kurz waren und das wahrscheinlich selbst deine 7 Tage nicht alles abdecken können. Von daher freue ich mich sehr, über deine zusätzlichen Eindrücke und hoffe, dass ich bald mal wieder nach Mexiko kann.
      LG, Chris

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