Foía (Sierra de Monchique)

Während unserer Ausflugs in das „algarvische“ Hinterland fuhren wir nach unserem kleinen Spaziergang in Monchique auch auf die höchste Erhebung Südportugals, den immerhin 902 Meter hohen Fóia.

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Reisezeitraum: November 2010
Geschrieben: November 2010
Veröffentlicht: Juni 2011

Die Anfahrt auf den Gipfel war recht interessant, da von der ca. 7 Kilometer langen Straße ab Monchique immer wieder weit reichende Blicke auf fast die gesamte Algarve freigegeben wurden, überwiegend in Südrichtung. Dies lies für die Aussicht von ganz oben einiges erwarten.

Was?Foia, der höchste Gipfel Südportugals
Wo?Foia, Sierra de Monchique (7km ab dem Ort Monchique)
Geöffnet?täglich, 24h (öffentlich zugänglich)
Preis?0 Euro
Dauer?ca. 15 – 30 Minuten (Anfahrt ab Monchique: ca. 15 Minuten)
Bewertung6/10

 

Das Wetter war zwar nicht schön, aber es reichte, dass die Wolken noch komplett über uns lagen. An einem nahezu leeren Parkplatz ganz oben angekommen, machten wir uns gleich auf, um die schöne Aussicht wahrzunehmen. Der erste Aussichtspunkt war auch gleich zu sehen und von diesem konnte man recht gut die ganze Südalgarve überblicken. Besonders das kleine Delta bei Portimao und die Stadt an sich waren sehr gut zu beobachten.

Ausblick vom Foia, dem höchsten Gipfel in der Sierra de Monchique

Leider war es das dann auch fast schon, da sich auf dem Fòia auch mehrere Sendeanlagen befinden, die einen Teil des Berges unzugänglich machen. Eventuell kann man noch einen weiteren Aussichtspunkt mit einem Spaziergang erreichen, dafür war es uns aber einfach mal zu kalt und zu windig.
Neben der Aussicht gab es auf dem Fòia ansonsten nur noch einen kleinen, typischen Souvenirshop sowie ein Café.

Alles in allem kannvman vor allem bei schönem Wetter den Fóia besuchen, besonders wenn man ohnehin in der Sierra de Monchique unterwegs ist. Eine Anreise extra von der Algarve lohnt sich dem hingegen eher nicht.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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