Treasure Island Resort – extrem solides Hotel in Las Vegas mit perfekter Lage

Wäre das Treasure Island eine kleine Familienpension, gäbe es gar nicht so viel zu erzählen. Es war nämlich alles in Ordnung, sodass es während unserem 7-tägigem Aufenthalt im Treasure Island Resort kaum Kuriositäten oder Ärgernisse gab. Doch zum Glück handelt es sich hier um ein knapp 3000 Zimmer, 5 Restaurants und sicher mindestens 500 Spielautomaten fassendes Hotel in Las Vegas, bei dem es dann doch einige Eigenheiten und Details zu berichten gibt – schließlich wäre es sonst nicht Las Vegas, oder? Lest also in der folgenden Hotelbewertung, ob das Treasure Island Resort etwas für Euch ist oder ob Ihr Euch lieber ein anderes Hotel am Strip suchen solltet.

Reisezeitraum: Oktober 2016
Geschrieben: November 2016
Veröffentlicht: Januar 2017

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Die Lage

Ich denke, der Titel sagt es bereit – die Lage des Treasure Island Resorts war nicht nur gut, sie war perfekt. Dies bezieht sich gleich auf dreierlei Dinge.

Zum Einen befindet sich das Treasure Island direkt im Hauptgeschehen von Las Vegas. Damit meine ich nicht nur die Lage am berühmten Strip (der Las Vegas Boulevard), sondern wirklich das Zentrum dieser einzigartigen, verrückten, Glücksspiel-süchtigen und kommerzialisierten Vergnügungs- und Entertainment-Meile. Zwar schließt sich gen Norden nur der ein wenig seltener frequentierte Teil des Strips an, doch wenn man aus dem Treasure Island hinaus tritt und nach Süden schaut, ist man sofort mitten drin im Geschehen. Das Venetian, zahlreiche Clubs, unzählige Restaurants, das Mirage mitsamt seiner Outdoor-Show sowie das Harrahs, Linq und Circus Circus befinden sich alle nur 5 Gehminuten oder weniger entfernt.

Blick vom Treasure Island auf den Las Vegas Boulevard, den Strip

Ebenfalls optimal ist die Lage in Bezug auf die Erreichbarkeit mit dem Auto. Wer einen Mietwagen hat, fährt lediglich den Interstate 15 entlang, nimmt die Ausfahrt zur Spring Mountain Road und ist innerhalb von einer halben Minute am Hotel. Das Anstellen an irgendwelchen Ampeln entfällt somit, ebenso wie der zum Teil recht nervige Verkehr auf dem Strip. Dass Parken im Treasure Island ist schließlich wie in fast allen Resorts am Strip kostenlos.

Das Treasure Island Resort im Herzen von Las Vegas

Last but not least ist die Lage auch für Geschäftsreisende oder Kongressteilnehmer höchstinteressant, denn das Treasure Island befindet sich direkt gegenüber des Venetian-/Palazzo-Komplexes, welches die große Sands Expo beinhaltet, eine Art Messehalle von Las Vegas. Zwar ist man nicht direkt im gleichen Hotel wie die Kongresshallen, aber dafür bezahlt man auch nur ein Drittel des in der Regel sündhaft teuren Venetian- oder Palazzo-Hotels. Zudem braucht man auch nicht wesentlich länger als vom Hotel selbst, denn von einigen Ecken des Palazzos benötigt man knapp 15 Minuten zur Sands Expo, während ich von meinem Zimmer im 29. Stock des Treasure Island ebenfalls nur handgestoppte 13 Minuten zur Kongressshalle benötigte.

Das Resort (und die Resort Fee)

Beim Treasure Island handelt es sich wie gesagt um ein Hotel mit knappen 3000 Zimmern – 2885 um genauer zu sein. Dennoch ist das Hotel sehr kompakt, denn die Zimmer sind überwiegend in Standardgröße gehalten und verteilen sich daher auf gerade einmal 36 Stockwerke in einem Gebäude. Sehr positiv hervorzuheben sind hierbei die Aufzüge, die ausreichend vorhanden und immer sehr schnell verfügbar sind. Selbst in der 29. Etage muss man selten länger als 20 Sekunden warten.

Das Treasure Island Resort im Herzen von Las Vegas

Genauso hoch wie das Gebäude ist auch die in Las Vegas in fast allen Resorts obligatorische (und dämliche) Resort Fee. Wer davon noch nicht gehört hat: in der größten Stadt Nevadas verlangen fast alle Hotels eine so genannte Resort Fee. Diese inkludiert in der Regel Internet, Fitnessstudio- und/oder Pool-Zugang sowie einige Gutscheine für Restaurants und Bars und ist im Vergleich zum Gegenwert extrem hoch, selten im Übernachtungspreis inkludiert und im Normalfall verpflichtend zu zahlen. Die Resort Fee im Treasure Island ist mit eine der höchsten in ganz Las Vegas. Für rund 36 US-Dollar gibt es hier die folgenden Gegenleistungen:
– unbegrenztes High-Speed WiFi auf dem Zimmer
– Fitness-Center
– 2-for-1 Cocktail
– Tageszeitung am Guest Service Counter
– Toll-Free Anrufe
– Druckservice für Boarding Pässe
– Kopien & Faxe
– $25 Rabatt auf einen zukünftigen Aufenthalt

My Travelworld-Tipp
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Immerhin: das zur Verfügung gestellte Internet war in der Tat sehr schnell und ohne Probleme jederzeit mit höchster Geschwindigkeit verfügbar. Auch die Gutscheine nutzten wir (dazu später mehr), wenn gleich man diesen nur einmal pro Aufenthalt erhält.
Dennoch, rund 35 USD pro Tag für eine verpflichtende Fantasie-Gebühr sind einfach des Guten zu viel. Wer am Strip wohnen möchte, hat aber nicht allzu viele Chancen, dies zu vermeiden.

Was?Treasure Island Resort
Zimmer?Standard-Einzelzimmer
Wo?Las Vegas, direkt auf dem Las Vegas Boulevard („Strip“), in Höhe Springs Mountain Road
Preisniveau bei Buchungca. 100 USD / Nacht / Einzelzimmer
Dauer?7 Nächte
Bewertung8/10

Wie jedes der großen Resorts am Strip verfügt auch das Treasure Island über eine riesige Casino-Fläche sowie mehrere Restaurants und Bars, zu denen ich später noch genauer schreiben werde. Auch der Aufbau ähnelt dem der meisten Hotels: wer ins Zimmer, ins Restaurant oder zur Lobby möchte, muss jedes Mal das Casino passieren.

Das Treasure Island Resort im Herzen von Las Vegas

Bekannt ist das Treasure Island zudem noch für seine Show „Sirens of TI“, eine Art Show mit Piratenthema, die am Abend immer einmal stündlich kostenlos direkt auf dem Außengelände aufgeführt wurde und wirklich ein tolles Spektakel war. Zum Glück konnte ich mir dies bereits bei unserem Besuch im Jahr 2010 ansehen, denn im Jahr 2013 wurde die Show eingestellt. Heute erinnert nur noch das Piratenschiff am Strip an die damaligen Aufführungen.

Das Treasure Island Resort im Herzen von Las Vegas

Das Zimmer

Neben allem Entertainment, egal ob Straßenshow, Casino oder Theater, spielt natürlich auch das Zimmer eine wichtige Rolle – vor allem, wenn man eine Woche darin wohnt. Auf den ersten Blick war ich recht enttäuscht, denn das Zimmer war sehr dunkel, schwer und nicht gerade modern. Auf den zweiten Blick war dies aber weniger schlimm, denn es funktionierte alles einwandfrei, zum Anderen lag meine Erwartung wohl etwas daneben, denn ich hatte in den letzten Monate wahrscheinlich zu viel in karibisch frischen und modernen Zimmern übernachtet.

Standard-Zimmer im Treasure Island Resort in Las Vegas

Standard-Zimmer im Treasure Island Resort in Las Vegas

Interessant war vor allem, dass es auch nach 7 Tagen absolut nichts zu meckern gab – manchmal fallen einem ja die negativen Dinge erst nach intensiver Nutzung auf. Hier jedoch passte alles perfekt. Das Hotel machte quasi einen unaufgeregten Job – es konnte nicht wirklich begeistern, doch alle Abläufe funktionierten reibungslos und als Gast musste man sich wirklich um nichts kümmern bzw. irgendjemandem oder irgendetwas hinterherlaufen. Da konnte ich mit der Zeit selbst über die alte Dusche in der Badewanne hinwegsehen, denn zum Einen hatte sie einen wunderbaren Wasserdruck, zum Anderen war die Temperatur immer sofort an jenem Punkt, wo ich sie haben wollte. Dies ist vor allem bei mehrmaliger Nutzung wichtig, denn es ist bei anderen Mischbatterien oder Wasserhähnen nervig, jedes Mal fünf Minuten zu probieren, bis man die richtige Wassertemperatur gefunden hat.

Standard-Zimmer im Treasure Island Resort in Las Vegas

Immerhin, auch wenn das Zimmer recht dunkel war und auf dem Fenster eine Werbefolie klebte, dank unseres Zimmers in der 29. Etage – der Wunsch nach einem hohen Stockwerk wurde uns übrigens spontan am Check-In erfüllt – war zumindest die Aussicht sehr attraktiv. Abgesehen davon, dass sich fast direkt vor meinem Fenster ein Hotel der wohl derzeit unbeliebtesten Hotelkette Amerikas erhob, konnte man schön über Las Vegas blicken und dank der klaren Luft sogar die sich dahinter erhebenden Berge erspähen.

Blick aus der 29. Etage des Treasure Island Resort auf den Trump Tower

Bars und Restaurants

Auch hier kann ich den Abschnitt wieder beginnen mit „wie jedes Resort in Las Vegas …“. Genau, auch das Treasure Island bietet eine Vielzahl von Restaurants und Bars, die übrigens, ebenso wie die gesamte Stadt, im Preisniveau in den letzten Jahren deutlich angezogen haben. War es bei unserem Besuch 2010 noch ganz einfach möglich, für unter 20 US-Dollar an einem Buffet zu essen (auch am Abend), ist dies am Strip heute so gut wie nicht mehr möglich.
Diesem Preisniveau passen sich auch die Restaurants im Treasure Island an. Insgesamt gibt es deren 6 im Hotel, darunter das Buffet, ein Steak House, der Seafood Shack, ein Barbecue, Senor Frogs sowie ein vietnamesisches Restaurant. Hinzu kommen noch 3 Snacks bzw. Cafés sowie 7 Bars, von denen einige teilweise in die Restaurants integriert sind.

Buffet-Restaurant The Buffet at TI im Treasure Island Hotel

Buffet-Restaurant The Buffet at TI im Treasure Island Hotel

Da es in Las Vegas wohl tausende Essensmöglichkeiten gibt, blieben wir natürlich nicht jeden Tag im Treasure Island. Dennoch kann ich hier zumindest über das Frühstücksbuffet „Buffet at TI“ sowie den Seafood Shack berichten.

Das Buffet am Morgen kostete satte 23 USD pro Person. Für ein beliebiges Buffet mit hoher Konkurrenz ist das schon ein stolzer Preis. Während die Qualität sehr gut war, war es die Quantität leider nicht. Bereits am zweiten Tag wiederholte ich meine Speisen, da die Auswahl für mehrtägige Abwechslung eher gering war. Immerhin, Komponenten wie Mango-Lassie, frische Früchte, geräucherten Lachs, leckere Süßigkeiten, Granola mit Joghurt sowie leckerem Tunfischsalat ließen das Frühstück zu einer wirklichen Leckerei werden. Am Geschmack und der Qualität gab es wie erwähnt absolut nichts auszusetzen.

Buffet-Restaurant The Buffet at TI im Treasure Island Hotel

Zweites von uns besuchtes Restaurant war der Seafood Shack, ein wie der Name schon sagt auf Meeresfrüchte und Fisch spezialisiertes Lokal. Hier lösten wir gleich zwei in unserer Resort Fee enthaltete 2-for-1-Gutscheine ein, sodass wir in den Genuss einer super leckeren Seafood-Pasta kamen und effektiv nur die Hälfte bezahlen mussten, ebenso wie für den Coronita, einem mit einer Corona-Flasche versehenen Margarita.

Der Seafood Shack im Treasure Island - besonders erschwinglich mit den hauseigenen Discount-Coupons

Der Seafood Shack im Treasure Island - besonders erschwinglich mit den hauseigenen Discount-Coupons

Dank der Gutscheine und des wirklich enorm schmackhaften Essens war dies solch ein Schnäppchen, dass wir einige Tage später gleich nochmal zurückkehrten – wiederum mit Gutschein. Diesmal setzten wir ihn gleich für ein 40 USD-Hauptgericht ein, sodass das zweite Hauptgericht kostenfrei war – nicht schlecht, wenn man für ein ein-pfündiges Rindfleischsteak mit frischen Pommes sowie Hummer auf Basilikum nichts bezahlen muss. Zwar konnte das Steak von der Qualität her nicht ganz mit einem voll spezialisierten Steakhouse mithalten, aber lecker war es allemal.

Der Seafood Shack im Treasure Island - besonders erschwinglich mit den hauseigenen Discount-Coupons

Gastronomisch nahmen wir sonst nur die Drinks in Anspruch – und diese meistens kostenlos während wir im Casino des Treasure Island zockten (oder zumindest so taten). Immerhin, die Getränke waren immer schnell am Platz und bei der Gabe eines Trinkgeld wurde man bei der nächsten Runde auch erneut gefragt. ;-)

Ein typisches Las Vegas Casino im Treasure Island Resort

Der Las Vegas Faktor

Apropos Casino, auch im Treasure Island kommt man daran natürlich nicht vorbei. Egal in welchen Teil des Hotels man möchte – die einarmigen Banditen sind allgegenwärtig. Natürlich kann man hier vor allem viel Geld verlieren oder im seltenen Falle auch gewinnen, doch wer es geschickt ausnutzt, kann so auch zu einigen fast kostenlosen Drinks kommen. Im hochpreisigen Getränkesegment von Las Vegas kann das durchaus ein halbes Vermögen wert sein.

Erst das Casino gibt dem Treasure Island im Prinzip sein Las Vegas Flair und da unterscheidet es sich nicht wesentlich von den anderen Hotels im Mittelklasse-Segment. Es wirkt ein bisschen alt, genauso wie das gesamte Hotel, ohne jedoch schmuddelig zu wirken.

Ein typisches Las Vegas Casino im Treasure Island Resort

Immerhin, dank der oben bereits perfekt beschriebenen Lage kann man im Treasure Island das Flair des Strips uneingeschränkt genießen. Wer auch nur einen Fuß nach draußen setzt, befindet sich mitten drin in der brodelnden Garküche aus schrillen Leuchtreklamen, edlen Luxus-Limousinen, einem wilden Party-Volk und den Fantasiewelten von Las Vegas.

Ein typisches Las Vegas Casino im Treasure Island Resort

Nur in Bezug auf das hoteleigene Thema, in diesem Falle Piraten, hat das Treasure Island leider den Anschluss verloren. War es vorher noch die Welt der Piraten, die abends stündlich mit den „Sirens of TI“ zum Leben erweckt wurde, erinnert heute nur noch das leblose überdimensionierte Schiff an die damaligen „wilden Zeiten“. Dies ist insofern schade, als dass diese Themen-Hotels gerade eine der Gründe sind, warum Las Vegas so einzigartig ist und sich das entdecken verschiedener Resort, auch als Nicht-Gast, absolut lohnt.

Fazit

Dennoch kann das Treasure Island punkten, vor allem mit seinen verhältnismäßig unaufregeten Voraussetzungen für einen Hotel-Aufenthalt, sieht man mal von Clubs, Casino und Shows im öffentlichen Bereich ab. Sobald man sich in den Aufzug in Richtung Zimmer begibt, lässt man diese Welt hinter sich und kann sich auf einen schnörkellosen und soliden Aufenthalt freuen, bei dem man keine Angst vor irgendwelchen Überraschungen haben muss – vorausgesetzt man hat das Kleingedruckte gut gelesen und wusste somit über die horrende Resort Fee von 36 USD Bescheid.
Wer am Strip wohnen möchte, kommt um diese Resort Fee aber ohnehin nicht drum herum (einige deutsche Reiseveranstalter inkludieren die Gebühr, wobei dann in der Regel auch der Zimmerpreis höher ist), sodass ich das Treasure Island für einen bezahlbaren Aufenthalt in zentral(st)er Lage nur empfehlen kann.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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