Unterkünfte in Indonesien – ein Überblick

Ebenso wie auf meinen Weltreise-Stationen Georgien, Sri Lanka und Malaysia zuvor möchte ich Euch auch für Indonesien einen Überblick geben, wo ich während meiner Tour übernachtet habe. Indonesien war mit Zelt-Dorf, Bambus-Bungalow und Homestay dabei besonders abwechslungsreich. Auch hier gilt wieder, dass ich bis auf eine Ausnahme in Labuan Bajo immer für unter 10 € übernachten konnte.

Reisezeitraum: September/Oktober 2014
Geschrieben: Oktober 2014
Veröffentlicht: Dezember 2014
Update: Januar 2015

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Air Hostel (The Hideout) auf Gili Air

Über die Gili Islands habe ich ja schon in meinem Artikel über den beeindruckenden Sonnenuntergang ein wenig geschwärmt. Eine gute Basis hierfür ist zum Beispiel das Air Hostel auf Gili Air (neuer Name The Hideout), in dem ich 4 Nächte verbrachte. Es befindet sich nur ca. 100 Meter vom Hafen entfernt und bietet dank Hängematte und Sitzsäcken sowie einer guten Bar einen Mix aus Entspannung und Entertainment. Sehr positiv und ungewöhnlich am Air Hostel sind die Schlafräume ohne Doppelstockbetten – ein 8er-Dorm besteht also auch aus 8 einzelnen Betten, die zudem bequem sind und ein großes Schließfach inkludieren. Ebenfalls top sind Toilette und Dusche (mit warmen Wasser – sehr ungewöhnlich in Indonesien) unter freiem Himmel – Paradies-Feeling inkludiert. WiFi gibt es hier nicht.

Fazit: Mit 125.000 Rupien (ca. 8 Euro) pro Nacht für indonesische Verhältnisse kein günstiges Hostel, aber aufgrund der Atmosphäre und des Relax-Feeling unbedingt empfehlenswert
Buchbar über: Hostelworld (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

Das Gili Air Hostel auf Gili Air

La Casa Home Stay in Sengigi (auf Lombok)

La Casa Home Stay ist ein gemütliches Gästehaus rund 5 Kilometer südlich des Touristenzentrums von Sengigi. Geführt von einem netten Franzosen und seiner indonesischen Frau ist dies eine günstige Möglichkeit, an Lomboks Westküste zu übernachten. Die Zimmer haben ein paar Jahre auf dem Buckel, aber werden gepflegt und sind in Ordnung. Besonders schön ist der Innenhof mit Garten, Pergola und Sitzmöglichkeiten. In rund 300 Meter Entfernung befinden sich zahlreiche Warungs, ein Arzt, Spas, ein Friseur und die typischen kleinen indonesischen Shops. Ins Zentrum von Sengigi gelangt man entweder mit dem Motorbike (50.000 IDR / Tag (ca. 3,50 €) ), Ojek (ca. 5.000-10.000 IDR) oder dem Bemo (5.000 IDR / ca. 0,35 €) in rund 15 Minuten. Wer eine Tour zum Mount Rinjani bucht, wird von den Anbietern auch vom La Casa Homestay abgeholt.

Fazit: Günstiges und empfehlenswertes Gästehaus etwas abseits des touristischen Zentrums in Sengigi
Buchbar über: booking.com (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

La Casa Homestay in Senggigi auf der Insel Lombok

Bajo View in Labuan Bajo (auf Flores)

Beim Bajo View handelt es sich um ein kürzlich eröffnetes Zeltdorf, welches etwas oberhalb der Stadt von Labuan Bajo liegt. Als Unterbringung dienen hier rund zwei mal zwei mal zwei Meter große Zelte, die lediglich mit zwei Matratzen ausgestattet sind – ziemlich simpel, aber eigentlich ausreichend. Die Gemeinschafts-Waschräume glänzen nur so vor Neuheit und Sauberkeit und waren nach dem 4-Tages-Bootstrip von Lombok nach Flores eine echte Wonne: Wasserfalldusche, Sitztoilette, Waschbecken mit Spiegel – alles nicht selbstverständlich in Südostasien. Der Blick über den Hafen von Labuan Bajo und die vorgelagerten Inseln von Flores ist spektakulär. Zu Fuß sind es nur rund 5 Minuten in die Stadt und 15 Minuten zum Flughafen. Einziges Manko: das beworbene Internet funktionierte nicht, was wohl derzeit noch Dauerzustand ist. Das war dem Eigentümer aber ziemlich egal.

Fazit: neuartiges und interessantes Zelt-Dorf mit „Glamping-Charakter“
Buchbar über: derzeit (Stand Mai 2020) nicht buchbar

Das neue Zeltdorf Bajo View in Labuan Bajo auf der Insel Flores

Maria Inn in Moni (auf Flores)

Das Maria Inn in Moni ist ein Gästehaus am östlichen Ende des Ortes, welches vor allem für sein gutes Restaurant (angeblich das beste des Ortes) bekannt ist. Die Unterkunft kann damit ganz und gar nicht mithalten – abgewohnte Zimmer, ein quasi nicht funktionierendes Bad und Mankos an allen Ecken und Enden (Wasser, Licht etc.). In Kombination mit dem für indonesische Verhältnisse ziemlich hohen Preis von 150.000 Rupien (ca. 10 €) kann ich das Maria Inn in Moni nicht empfehlen. Positiv hingegen ist, dass die Eigentümer sehr gut Englisch sprechen und viele Tipps zur Erkundung der Gegend und zum Kelimutu National Park geben können.

Fazit: abgewohnt und nicht empfehlenswert, lediglich die informativen Eigentümer sind ein Pluspunkt
Buchbar über: booking.com (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

Lena House in Wodong (auf Flores)

Unterkunftstechnisch das Highlight meiner Indonesien-Reise – das Lena House in Wodong, rund 28 Kilometer von Maumere entfernt. Drei liebevoll gebaute, neu renovierte und komplett aus Bambus bestehende Hütten befinden sich direkt am kleinen Strand von Wodong. Genial ist das tiefer gelegene Badezimmer mit Steinen als Fußboden, die aus Bambusholz bestehende Terrasse mit Blick aufs Meer sowie das sehr bequeme Bett mit einem qualitativ guten Moskitonetz. Dieses benötigt man auch, denn Moskitos gibt es hier genauso viel wie Sand, Meer, Ruhe und Entspannung. Ebenfalls exzellent ist das zugehörige Restaurant, welches zu sehr günstigen Preisen qualitativ hochwertiges Essen serviert – u.a. ganz leckeren frischen Fisch direkt aus dem Meer. Alles in allem hätte ich es in diesem Kleinod noch deutlich länger ausgehalten. Wer den Weg nach Maumere geht, sollte also die zusätzlichen 28 Kilometer nicht scheuen – ein kleines Paradies wartet auf Euch.

Fazit: Tolle Bambus-Bungalows direkt am Meer – für weniger als 10 Euro am Tag.
Buchbar über: booking.com (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

Das traumhafte Lena House in Wodong auf der Insel Flores

Lavalon Hostel in Kupang (auf West-Timor)

Ein echtes Budget-Juwel in Indonesien: im Lavalon Hostel gibt es für 50.000 Rupien (etwas mehr als 3 Euro) ein Bett im sauberen 4er-Schlafsaal mit Klimaanlage – und das Ganze direkt am Meer gelegen. Auch zum genialen abendlichen BBQ-Fischmarkt von Kupang sind es nur 5 Gehminuten. Die Atmosphäre im Hostel ist lässig und Eigentümer Edwin kann eine Menge Tipps zur weiteren Reiseplanung geben. Zudem organisiert er die Tickets für den Transfer nach Timor-Leste und stellt sein Motorrad für den Weg zur Botschaft kostenfrei zur Verfügung. Einziges Manko: es gibt keinerlei Schließfächer, zudem ist das Hostel quasi für jeden zugänglich. Auf seine Wertsachen sollte man also ein wenig Acht geben.

My Travelworld Tipp

Neben dem Lavalon Hostel gibt es in rund 100 Metern Entfernung auch noch das Lavalon B&B, was dem selben Eigentümer gehört. Die Preise sind die gleichen, doch das B&B befindet sich im Gegensatz zum Hostel nicht am Meer und ist ziemlich heruntergekommen.

Fazit: Unverzichtbare Budget-Alternative für Backpacker in Kupang
Buchbar über: nur vor Ort, telefonisch (+62 812 3770 533) oder per E-Mail (lavalonbar@gmail.com)

Blick vom Lavalon Hostel in Kupang in Westtimor

The Happy Mango Tree in Ubud (auf Bali)

The Happy Mango Tree ist ein klassisches und stylisches Hostel im Herzen von Ubud in Zentral-Bali. Es überzeugt vor allem mit einem schön gestaltetem Außenbereich inkl. Reisterassen-Blick. Aufgrund der angeschlossenen Küche und Bar dürfen hier leider offiziell keine mitgebrachten Speisen und Getränke verzehrt werden – eigentlich ein No-Go für ein Hostel. Die Schlafräume im Happy Mango Tree sind ebenfalls nett gestaltet und sauber und kommen sogar mit eigenem Badezimmer daher. Auffällig: die schönen und bequemen Betten aus Bambusholz sowie die Akt- und Liebesgemälde an der Wand. WiFi ist kostenlos und funktioniert in einer recht guten Qualität.

Fazit: chices und empfehlenswertes Hostel im Zentrum von Ubud
Buchbar über: Booking.com (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

The Happy Mango Tree Hostel and Guesthouse in Ubud auf Bali

Hostel Omah Cilik in Yogyakarta (auf Java)

Omah Cilik ist eigentlich mehr ein Wohnzimmer denn ein Hostel. Dafür zeugt schon die komplett nicht vorhandene Ausschilderung und Beschriftung. Um die Unterkunft zu finden, müsst Ihr Euch daher die Wegbeschreibung bei Hostelworld genau ausdrucken / einprägen und den Anweisungen folgen – ansonsten ist Omah Cilik nicht zu finden, denn selbst am Gebäude befindet sich kein Hinweis auf eine Unterkunft – was auch damit zusammenhängt, dass es das Hostel erst seit wenigen Monaten gibt.

Wenn Ihr Omah Cilik dann aber einmal gefunden habt (zentrale Lage in Yogyakarta, nicht weit zum Kraton sowie unzähligen Food Stalls und Warungs), erwartet Euch ein gemütliches kleines Hostel mit 2 6er-Schlafräumen sowie einem Privatzimmer, ein kleiner Garten mit netter Bambushütte, eine Küche mit Wasserspender, Kühlschrank und Tee/Kaffee sowie ein Aufenthaltsraum mit einer tollen Wandbemalung – Sonnenuntergang und Palmen. Frühstück ist ebenfalls inklusive und entgegen sonstigen Hostelgewohnheiten und den berühmten Banana Pancakes gibt es dies hier sogar ganz lecker auf indonesisch.

Fazit: privates und ruhiges Hostel mit sehr netten Gastgebern und außergewöhnlicher Gestaltung
Buchbar über: Hostelworld (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

Das Omah Cilik Hostel in Yogyakarta auf Java

Hotel Handayani in Semarang (auf Java)

Stellt Euch vor, Ihr kommt gegen 20:00 an einem Busterminal an und wollt um 05:00 morgens bereits weiter (in Richtung Karimunjawa Islands). Klar, dass man bezüglich der Unterkunft dann in der Nähe der Busstation bleibt. Leider gab es an dieser in Semarang nur zwei absolute Baracken. Da das zuerst von uns gewählte Hotel dann auch noch unsere Pässe einbehalten wollte, entschieden wir uns für das Hotel Handayani – einem heruntergekommenen Flachbau mit recht schäbigen Privatzimmern. Auch wenn man bei einem Zimmerpreis von rund 5 € nicht viel erwarten kann – wenn das Zimmer von mehr Dreck als Wand begrenzt wird, die Badezimmertür ein faustgroßes Loch hat und Moskitos die Zimmer als Ihr zweites zu Hause sehen, dann weiß man, dass man in einer echten Absteige gelandet ist. Scheinbar hatten die Moskitos auch so lange keine Gäste zum Blutsaugen, dass sie sich mit äußerster Vorliebe auf uns stürzten – normales Moskitospray half hier nicht mehr, sodass meine (vorher noch nie benutzte) Chemiekeule mit 100% DEET ranmusste. Immerhin verhalf diese dann zu rund 4 Stunden Schlaf. Dass es hier weder Internet oder Frühstück gab, versteht sich fast von selbst.

Fazit: Definitiv ein Kandidat für die Top 5 meiner schlimmsten Unterkünfte aller Zeiten
Buchbar über: nur vor Ort

Das Hotel Handayani in Semarang auf Java in Indonesien

Jojo Homestay in Karimun (auf den Karimunjawa Islands / Java)

Das Jojo Homestay ist ein kleines und simples Gästehaus im Hauptort der paradiesischen Karimunjawa Islands. Die zwei Zimmer bestehen aus nicht mehr als einem Spiegel und einer großen auf dem Boden liegenden Matratze, die Badezimmer haben eine Dusche und eine Squat-Toilette (asian style). Hinzu kommen noch ein kleiner Aufenthaltsraum sowie ein chicer Außenbereich mit Beach-Feeling.

Strom gibt es hier wie auf ganz Karimunjawa nur zwischen 18:00 und 06:00, entsprechend funktioniert auch das schwankende WiFi nur während dieser Zeit. Zudem lassen sich über die beiden Eigentümer des Jojo Homestay, ein Indonesier und eine Holländerin, auch diverse Ausflüge buchen.

Einziges kleines Manko: die Badezimmer könnten sauberer sein. Zudem benötigt man auch hier ein gutes Moskitospray.

Fazit: Sympatischer und günstiger Homestay im Zentrum von Karimun.
Buchbar über: nur vor Ort, telefonisch (+62 813-2542-5459) oder per E-Mail (info (at) jojohomestay.com)

Hostel Imam Bonjol in Semarang (auf Java)

Das Hostel Imam Bonjol ist eigentlich trotz des Namens kein klassisches Hostel. Schlafräume gibt es nicht, dennoch ist die Unterkunft eine der guten Budget-Alternativen in Semarang. Auffällig waren die zur Verfügung stehenden Fitnessgeräte, mein im Hello Kitty Stil gehaltenes Zimmer sowie das exzellente und sehr schnelle WiFi. Ein kleines Frühstück bestehend aus Tee und Bananenbrötchen gab es ebenfalls jeden Morgen. In der Umgebung des Imam Bonjol befinden sich mit zahlreichen Food Stalls, Restaurant, Shopping Malls und Bushaltestellen alles, was man für einen Stadtaufenthalt benötigt.

Fazit: perfekte Budget-Alternative in Semarang
Buchbar über: booking.com (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

Das Hostel Imam Bonjol in Semarang auf Java

Suite Pakar Hotel in Berastagi (auf Sumatra)

Das Suite Pakar Hotel war zweifelsohne meine komfortabelste und mit 300.000 Rupien (ca. 20 €) für ein Doppelzimmer (macht dann allerdings auch nur 10 € pro Person) auch die teuerste Unterkunft meiner Indonesien-Reise. Dafür gab es auch saubere Zimmer mit eigenem Bad, dicken und im kühlen Berastagi sehr wichtigen Bettdecken, ein reichhaltiges indonesisches Frühstücksbuffet, gutes WiFi sowie eine glänzende Lobby mit einem gemütlichen Sofa. Allerdings befand sich das Hotel etwas außerhalb von Berastagi, bereits auf halbem Weg nach Kabanjahe.

Fazit: günstige Unterkunft mit klassischen und guten Hotel-Services
Buchbar über: booking.com (hier direkt Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~) )

Das Suite Pakar Hotel in Berastagi auf Sumatra

Villa Lyla am Tolping Beach auf Pulau Samosir (Lake Toba) (auf Sumatra)

Auch mit der Villa Lyla machten wir einen ziemlich guten Fang – diesmal für nur 100.000 Rupien (ca. 7 €) für ein sehr modernes und nahezu neu eingerichtetes Doppelzimmer. Hinzu kam eine Terasse mit Seeblick und ein kleiner Garten. Dank der ländlichen Umgebung wurden wir früh morgens vom Hahnkrähen oder Büffelschnaufen geweckt. WiFI gibt es hier nicht, dafür ein Restaurant mit Seeterasse, auf der auf Wunsch und gegen Aufpreis auch Frühstück und Abendessen serviert wird.
Wie schon beim Suite Pakar Hotel in Berastagi war auch bei der Villa Lyla die Lage nicht ganz zentral, was uns allerdings aufgrund unserer Mietwagen-Rundreise durch Sumatra nicht störte. Der Hauptort von Pulau Samosir, Tuk Tuk, war rund 9 Kilometer entfernt.

Fazit: etwas abgelegenes, aber dafür ruhiges Juwel direkt am Tobasee
Buchbar über: nur vor Ort

Die Villa Lyla am Lake Toba auf Sumatra

Friendship Guesthouse in Ketambe (Gunung Leusser National Park auf Sumatra)

Das Friendship Guesthouse war unser Ausgangspunkt für die 2-Tages-Tour in den Gunung Leusser National Park. Diese wurde uns von der Unterkunft organisiert und war ein tolles Highlight, wie ihr auch im Reisebericht Sumatra nachlesen könnt.

Das Friendship Guesthouse selbst war schließlich nicht mehr als ein schlichtes und soweit ordentliches Zimmer – mit eigenem Badezimmer und Verandah. Angeschlossen an das kleine Gästehaus ist noch ein Restaurant für alle Mahlzeiten des Tages.

Fazit: smples Gästehaus, ideal als Ausgangspunkt für Trekking-Touren
Buchbar über: nur vor Ort, per Telefon (+62 852 9688 3624) oder per E-Mail (info (at) ketambe.com)

Das Friendship Guesthouse in Ketambe auf Sumatra, Indonesien

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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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