Reisebericht Sint Maarten: Flugzeuge, Strand & mehr
St. Martin – „the friendly island“, so zumindest das offizielle Motto der Insel im Nordosten der Karibik. Das der Spruch eher nichtssagend ist, hat vielleicht auch seinen Grund, denn so ein richtiges Alleinstellungsmerkmal hat St. Martin nicht. Schöne Strände, viel Tourismus im Süden und etwas Ruhe im Norden – das wäre die Insel in Kurzform, wenn man den berühmten Maho Beach weglässt. Mit Flugzeugen, die über einen Strand donnern, ließe sich aber so schlecht werben …
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Reisezeitraum: April 2013 / 3 Tage
Geschrieben: Juni 2013
Veröffentlicht: Juni 2013
Top-Tipps Reisebericht Sint Maarten / St. Martin
– Planespotting am Maho Beach
– Der ruhige Norden der Insel
– Fort Amsterdam und Umgebung
Überblick Reisebericht Sint Maarten / St. Martin
- Anreise nach St. Martin
- Minibusfahren in St. Martin
- Abstecher nach Philippsburg
- Übernachtung im Alamanda Resort
- 24 Stunden nach Saba
- Zurück in St. Martin: Fahrt in Richtung Oyster Pond
- Hotel auf der Grenze: das Captain Olivers Resort
- DIE Attraktion von St. Martin: der Maho Beach
- Inselrundfahrt Teil 1: Gipfel und Ausblicke
- Inselrundfahrt Teil 2: Strände und Buchten
- Sonnenuntergang und Abendessen
- Frühstück und Fahrt in Richtung Flughafen
- Flug x 6: im Inselhüpfen zurück nach Grenada
- Fazit
Inhalt dieses Reise-Artikels
Anreise nach Sint Maarten / St. Martin
Ich muss zugeben, auch mein Hauptaugenmerk lag als Aviatik-Fan auf dem Maho Beach, schließlich ist dies – zumindest in der Dimension – ein Alleinstellungsmerkmal, das St. Martin zu bieten hat. Dazu aber später mehr, denn zunächst standen andere Dinge auf der Tagesordnung.
Zunächst einmal musste ich natürlich nach St. Martin gelangen und auch das hatte bereits einen gewissen Seltenheitswert. Insgesamt 10 (!) Flugsegmente benötigte ich, um von Grenada nach St. Martin zu gelangen, wobei es auf dem Hinflug lediglich 4 waren. Lohn für die für mich ja relativ zu sehenden Flug“anstrengungen“ waren gerade am Ende sehr nette Ausblicke auf die karibische Inselwelt, u.a. St. Barth (Foto oben) und St. Martin (Foto unten).
Minibusfahren in Sint Maarten / St. Martin
Die Ankunft in St. Martin verlief leicht verspätet, was aber meiner guten Laune in Erwartung eines spannenden Wochenendes keinen Abbruch tat. Direkt am Flughafen Princess Juliana (SXM) schnappte ich mir einen Bus und fuhr zunächst in Richtung Philippsburg, der Hauptstadt des niederländischen Inselteils, der offiziell Sint Maarten heißt. Minibusfahren ist übrigens wie immer in der Karibik relativ simpel … Bus anhalten, reinsetzen und vor dem Ausstieg Bescheid sagen, dass angehalten werden soll. In St. Martin ist dies sogar noch einfacher, da Start und Ziel am Minibus angeschrieben sind und es eigentlich nur vier Linien gibt: Mullet Bay / Maho Beach – Philippsburg, Philippsburg – Marigot, Philippsburg – French Quarter, French Quarter – Marigot (via Grand Case). Eine Fahrt kostet immer 2 US$, wer nur eine Teilstrecke fährt bezahlt manchmal auch nur einen Dollar.
Abstecher nach Philippsburg
Mit dem Minibus fuhr ich nun also kurz nach Philippsburg hinein, was ohnehin an meinem Weg zum Alamanda Resort lag. Die kleine Hauptstadt lebt vor allem vom Kreuzfahrttourismus, gerade in der Hochsaison legen hier regelmäßig drei bis vier Megaliner an. Dies macht sich auch sofort in den Straßen bemerkbar, wo sich ein kleiner Shop an den nächsten reiht – St. Martin ist eine Duty-Free-Oase.
Zwischen diesen vielen Läden sowie dem Meer gibt es dann in Philippsburg auch noch einen Boardwalk und einen Strand. Entlang der Promenade reihen sich viele Restaurants und Bars aneinander, die sicher zu den Hauptkreuzfahrtzeiten stark bevölkert sind. Während meines Besuchs gegen abends um 7 herrschte hier jedoch eher tote Hose, von vereinzelten Gästen abgesehen.
Zu dieser Uhrzeit war – verständlicherweise – auch der anliegende Strand menschenleer, wenngleich der Great Bay Beach von Kulisse und Sandqualität gar nicht mal einen schlechten Eindruck machte, wenn man bedenkt, dass dieser Strand ganz in der Nähe des Hafens ist.
Übernachtung im Alamanda Resort
Nach diesem kurzen Spaziergang durch Philippsburg begab ich mich wieder zum Minibus und fuhr via French Quarter zu meinem Hotel für die kommende Nacht, dem Alamanda Resort, in das ich freundlicherweise eingeladen war. Wahrscheinlich war ich der einzige Gast seit Ewigkeiten, der überhaupt per Minibus anreiste, jedenfalls konnten zum Einen die meisten Bewohner nichts mit Alamanda Resort anfangen, zum Anderen war die Ausschilderung vor Ort dann auch ziemlich mau. Der Höhepunkt war, als ich an einem Kiosk fast direkt gegenüber des Hotels nach dem Weg fragte und der Besitzer nur mit „aaaaah, non, Alamanda Resort? Je ne sais pas.“ seine Unkenntnis ausdrückte. Letztendlich fand ich das Hotel dann aber doch und ging so ob der anstehenden kurzen Nacht relativ zeitig ins Bett – allerdings natürlich nicht, ohne noch einen genaueren Blick auf das Resort zu werfen. Meine Erfahrungen und Eindrücke hierzu findet Ihr in der Hotelbewertung über das Alamanda Resort.
24 Stunden nach Saba
Das angedeutete zeitige Aufstehen hatte auch einen Grund – für mich ging es früh mit dem ersten Flug nach Saba. An der Rezeption des Alamanda Resort bestellte ich für den frühen Morgen ein Taxi, welches dann auch pünktlich bereitstand.
Die kleine Vulkaninsel Saba war dann ein absolutes Highlight des Wochenendes. Von Vulkanen über verschlafene Orte, viele Höhenmeter und spektakuläre Flüge hatte es alles dabei – mehr dazu im Reisebericht Saba.
Zurück in St. Martin: Fahrt in Richtung Oyster Pond
Nach dem beeindruckenden Side-Trip nach Saba und der erneuten Landung am Princess Juliana Airport von St. Martin nahm ich mir diesmal einen Mietwagen für 24 Stunden, um die Insel individuell entdecken zu können und etwas Zeit gegenüber den Minibussen zu sparen. Diesen hatte ich bei Alamo gebucht, die mich dann am Flughafen abholten und zu Ihrer Station in der Simpson Bay fuhren.
Mit diesem nahm ich dann Kurs in Richtung Oyster Pond, jedoch mit ein paar Umwegen um gleich einmal etwas von St. Martin zu sehen. Zuerst stoppte ich an der unattraktiven Nettle Bay (Foto oben) (es sollte der letzte nicht so schöne Strand auf St. Martin bleiben) mit Blick auf Anguilla, anschließend folgte eine kurze Fahrt durch die Hauptstadt des französischen Teils von St. Martin, Marigot (Foto mittig), und letztendlich konnte ich auf der A. J. C. Brouwer Road auch noch einen guten Blick auf die Simpson Bay Lagoon (Foto unten) erspähen.
Auf dem Weg zu letzterem Aussichtspunkt passierte ich dann auch eines der Grenzmonumente, die die Teilung der Insel in Niederlande und Frankreich dokumentiert.
Die Unterschiede auf der Insel zwischen den beiden Nationen sind durchaus sichtbar, wenngleich im Prinzip unbedeutend. Am wesentlichsten ist dies an den unterschiedlichen Sprachen (englisch vs. französisch), touristischen Ausrichtungen (amerikanisch vs. französisch) und dem Flair (infrastrukturell entwickelt vs. ländlich ruhig) zu sehen.
Hotel auf der Grenze: das Captain Olivers Resort
Meine häufigen Grenzübertritte an diesem Wochenende wurden auch im Hotel fortgesetzt. Dieses befindet sich nämlich ebenfalls exakt auf der holländisch-französischen Grenze – definitiv eine Seltenheit und daher besonders spannend. Es handelt sich hierbei um das Captain Olivers Resort, welches sich am Oyster Pond, einem sehr schönen Jachthafen befindet.
Das Hotel selbst, in welches ich ebenfalls dankenswerterweise eingeladen wurde, ist ein sehr gepflegtes Hotel mit ordentlichem Komfort, aber ohne übertriebenen Luxus – sprich, meiner Einschätzung nach ein 3,5 Sterne-Hotel.
Zu den Besonderheiten der Anlage gehören die oben bereits angesprochene grenzüberschreitende Lage, die farbenfrohen und vor dem Restaurant wachenden Papageien, ein Pool mit einer durchsichtigen Plexiglasscheibe (im Stile eines Aquariums) sowie der kostenfreie Boots-Shuttle zum benachbarten und traumhaften Dawn Beach. Einziges Manko des Resorts: der hoteleigene Strand ist nicht wirklich den üblichen Karibik-Ansprüchen gewachsen.
Ausführliche Details über das Hotel findet Ihr auch in meiner Hotelbewertung über das Captain Olivers Resort.
DIE Attraktion von St. Martin: der Maho Beach
Nach der kleinen Hotelführung war es dann an der Zeit für den Besuch der Sehenswürdigkeit Nr. 1 in St. Martin: den Maho Beach. Dabei handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen Strand, sondern um die Attraktion der Insel, wo die riesigen auf dem Princess Juliana Airport landenden Jets nur wenige Meter über die Köpfe der schaulustigen Besucher hinwegrauschen.
Da gerade hier am Maho Beach Bilder mehr zählen als tausend Worte, lasse ich einfach die Fotos sprechen.
Mehr spektakuläre Aufnahmen und auch noch einige Infos zum Strand und dem Drumherum gibt es in meinem ausführlichen Artikel über den Maho Beach.
Inselrundfahrt Teil 1: Gipfel und Ausblicke
Nach der beeindruckenden Flugzeugshow hatte ich nun „endlich“ Gelegenheit zur Inselrundfahrt. Zunächst fuhr ich über Cupecoy und Terres Basses nach Marigot, wo sich das im 18. Jahrhundert gebaute Fort St. Louis befindet.
Der Aufstieg vom schwer zu findenden Parkplatz (weil nicht ausgeschildert) ist einfach und dauert nur 5 Minuten. Eintritt wird keiner verlangt. Von oben konnte ich dann einen schönen Panoramablick auf die Baie de la Potence und die Nettle Bay genießen.
Nächste Station für ein schönes Panorama war der Pic Paradis, der mit rund 400 Meter höchste Berg der Insel. Man kann bis nahezu ganz auf den Gipfel herauf fahren und muss nur die letzten rund 15 Minuten zu Fuß gehen. Der kleine Wanderweg startet rund 50 Meter vor dem Ende der Straße, das anschließende Panorama ist die kleine Mühe wert, wenngleich der Pic Paradis weder ein begeisternder Wanderberg noch ein spektakulärer Aussichtspunkt ist.
Inselrundfahrt Teil 2: Strände und Buchten
Nach den Höhen und Ausblicken standen für mich nun die Strände der Insel auf dem Programm. Dazu fuhr ich zunächst zur Friar’s Bay, die nur 10 Autominuten vom Pic Paradis entfernt ist.
Von der Friar’s Bay führt auch ein rund 15-minütiger Fußweg zur benachbarten Happy Bay, den ich natürlich gerne mitnahm. Ein kleiner Spaziergang zu einer ruhigen und dank der abgeschiedenen Lage sehr unberührten Bucht – definitiv empfehlenswert!
Nach Friar’s Bay und Happy Bay ging es weiter in Richtung Norden. In Grand-Case, einer größeren Ansammlung von Häusern (Stadt wäre zuviel gesagt) stoppte ich eigentlich nur zum Abendessen kaufen im Supermarkt (später mehr), doch einen kleinen Abstecher nahm ich dann doch noch zum Strand des Ortes und bereute den Umweg keineswegs. Ziemlich überraschend und unbeachtet von fast allen Reiseführern fand ich hier mit der Baie Grand Case einen zwar touristisch sehr erschlossenen, aber denn traumhaften langen Sandstrand.
Als vierten im Bunde besuchte ich dann noch den Orient Bay Beach, wo sich auch das in meiner ersten Nacht besuchte Alamanda Resort befindet. Ich wollte hier einfach noch ein paar Impressionen im Hellen mitnehmen und fand auch hier einen exzellenten Strand vor.
Sonnenuntergang und Abendessen
Nach diesem strandtechnischen Quartett brach nun langsam der Abend herein. Auf dem Rückweg in Richtung Oyster Pond kam ich dann noch an der Coralita Bay vorbei, die mir dank eines schönen Aussichtspunkts direkt an der Straße einen wunderbaren Abschluss des Tages bereitete – traumhaft!
Wobei, ganz der Abschluss war es noch nicht. Obwohl ich ziemlich geschafft von Sonne, Herumlaufen und zeitigem Aufstehen war, hatte ich nach einer Erfrischungsrunde im Pool noch ein kleines Highlight parat: das Abendessen. Wie vorhin schon kurz angedeutet, hatte ich mich doch in Grand Case am frühen Abend im Supermarkt eingedeckt, um mir nun ein echtes französisches (und günstiges) Mahl genehmigen zu können. Nach 8 Monaten seit meinem letzten Besuch in Europa eine wahre Wonne (was so eine leckere Salami nicht alles ausmacht).
Bevor Gerüchte aufkommen: die beiden Weinflaschen waren lediglich 0,1875l + 0,2l. ;-)
Frühstück und Fahrt in Richtung Flughafen
Der nächste Morgen begann mit einem sehr leckeren und umfangreichen Frühstück im Captain Olivers Resort – genau das richtige, um optimal in einen langen Tag zu starten, der immerhin noch ein paar schöne Eindrücke von St. Martin sowie einen langen aus 6 Segmenten bestehenden Flug zurück nach Grenada bereithalten sollte.
Begrüßt wird man vor dem Frühstück übrigens von den an der „Grenze“ wachenden Papageien.
Anschließend ging es dann via Dawn Beach und Philippsburg zurück in Richtung Süden der Insel. Da ich noch ein paar Minütchen Zeit hatte, machte ich noch einen Abstecher zum Fort Amsterdam, was sich nur 5 Fahrminuten von der Inselhauptstadt entfernt befindet. Dort angekommen, merkte ich allerdings ziemlich schnell, dass die Zeit für eine Besteigung nicht mehr ausreicht. Daher fuhr ich zurück auf die Hauptstraße (Little Bay Road – unbedingt langfahren!) und nahm zumindest die wirklich spektakulären Ausblicke auf das Fort Amsterdam, die Little Bay und die Great Bay mit.
Welch ein Abschluss!
Flug x 6: im Inselhüpfen zurück nach Grenada
Nachdem ich mein Auto abgegeben hatte, der Check-In erfolgreich erledigt war und ich noch eine kurze Runde zur Mullet Bay gelaufen bin, stand dann endgültig das letzte Highlight des verlängerten Wochenendes auf dem Programm: mein Flug mit Liat von St. Martin via St. Kitts via Antigua via Dominica via Barbados via Canouan nach Grenada. Ja, es waren tatsächlich 6 Segmente. Diese Inselhüpferei ist bei Liat durchaus üblich, auch wenn es hier natürlich ein bisschen ins Extrem getrieben wurde.
Aber – was mehr nach Stress und Anstrengung klingt, war gerade am Anfang ein Panoramaflug vom Feinsten! Saba, St. Eustatius, St. Kitts, Nevis, Antigua, Marie Galante – all diese Inseln sah ich aneinander gereiht an mir vorbeiziehen. Besser kann Fliegen nicht sein!
Ein ausführliches Protokoll dieses doch etwas ungewöhnlichen Fluges findet Ihr im Flugbericht Liat IV.
Fazit
Nach rund 7 Stunden Flug, Zwischenlandungen, Flug, Umsteigen, Flug und das ganze dreimal landete ich am Abend dann wieder in Grenada. Schon während dieses Fluges konnte ich auf ein sehr spektakuläres und erlebnisreiches Wochenende zurückblicken, was mit dem Trip nach Saba, dem Besuch am Maho Beach und dem Liat-Inselhüpfen gleich mehrere Höhepunkte hatte. Meine Erwartungen wurden hierbei mehr als übertroffen, denn in Saba habe ich mich direkt verliebt und auch das sonst eher gesichtslose St. Martin empfand ich dank des holländisch-französischen Mixes und der unterschiedlichen Ausprägung auf beiden Inselteilen durchaus attraktiv. Krönender Abschluss war dann natürlich der Rückflug, wobei mir der Überflug und die Aussicht aus dem Flugzeug auf St. Kitts und Nevis gleich Inspiration für ein weiteres Reiseziel gegeben haben. Wenn sich nicht alleine deswegen die weite Reise gelohnt hat …
Chris (My Travelworld)
Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
Mehr erfahrt Ihr auf der "Über Mich"-Seite.
Meine Top-Empfehlungen für Eure Reisen:
1. Persönliche Reiseberatung und individuelles Coaching
2. Spar-Tipps & Gutscheine für Eure Hotelbuchungen
3. überall auf der Welt kostenlos Geld abheben
4. immer die richtige Auslands-Krankenversicherung parat
5. nie wieder etwas vergessen: die Packliste mit Insider-Tipps
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