The Slow Leopard Kilwa – erlebnisreicher Geheimtipp an Tansanias abgelegener Küste

Das Slow Leopard in Kilwa war unsere dritte richtig spektakuläre Unterkunft in Tansania. Hier, fernab von den üblichen Tansania-Reiserouten, befindet sich ein richtig spannendes Hostel, welches nicht nur Backpackern dient, sondern auch Individualreisenden mit Hang für das Abenteuer und das Außergewöhnliche. Selbst ein Diplomat der deutschen Botschaft besuchte das Slow Leopard zur gleichen Zeit wie wir, was schon für die breite Zielgruppe spricht, die diese besonders spannende Unterkunft in Tansanias Süden erreicht.

Reisezeitraum: Februar 2023
Geschrieben: April 2023
Veröffentlicht: Juni 2023

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Das Besondere

Warum diese Unterkunft so einzigartig ist und sich das Slow Leopard in Tansania eine eigene Hotelbewertung hier im Reiseblog My Travelworld verdient, hat vor allem 3 Gründe:

Die tolle Unterkunft in Kilwa Masoko, das Slow Leopard - eines der spannendsten Hostels in Tansania

1) Die Lage im unberührten Süden von Tansania, denn Kilwa liegt völlig abseits (aber umso idyllischer) der üblichen Tansania-Reiserouten, die sich meist nur auf die nördlichen Nationalparks rund um Arusha, den Kilimanjaro sowie Sansibar beschränken
2) Die Anlage selbst ist wunderschön angelegt und befindet sich direkt an einer malerischen Bucht vor den Toren des Kilwa-Archipels, welches einige Kulturschätze aus dem 13.-15. Jahrhundert beherbergt, die zugleich auch mit dem UNESCO-Weltkulturerbe-Titel ausgezeichnet sind. Ausflüge können entsprechend direkt von diesem speziellen Hostel in Tansania unternommen werden.
3) Das Slow Leopard, welches gefühlt sowohl als Hostel als auch Eco-Lodge in Tansania bezeichnet werden kann, bietet täglich ein leckeres Seafood-Dinner, welches Family-Style serviert wird. In Kombination mit einem vegetarischen Lunch kann die Vollpension für rund 13 USD (30000 TSH) hinzugebucht werden, was für preisbewusste Reisende – egal ob als Backpacker in Tansania oder mit dem Mietwagen auf eigene Faust – ein echt guter Deal ist, vor allem im Anbetracht der sehr guten Qualität.

Mehr Infos zum Slow Leopard Hostel (~)

Die tolle Unterkunft in Kilwa Masoko, das Slow Leopard - eines der spannendsten Hostels in Tansania

Anreise nach Kilwa Masoko

Wie schon angedeutet, befindet sich Kilwa abseits der üblichen Reiserouten in Tansania. Dafür lohnt es sich umso mehr, wenn man besonders authentische Eindrücke sammeln möchte. Zudem ist die Anreise nach Kilwa, auch wenn sie weit ist, nicht unbedingt beschwerlich, sodass man lediglich etwas Zeit mitbringen muss.

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Ab Daressalam fahren zweimal täglich Busse nach Kilwa, einmal am Morgen gegen 06:00, einmal gegen 12:00, jeweils vom Mbagala-Terminal. Sollten Euch diese Zeiten nicht passen, könnt Ihr auch einen Bus in Richtung Lindi nehmen und an der Nangurukuru-Kreuzung aussteigen – die restlichen 28 Kilometer bringt Euch dann ein Taxi. Schreibt aber gerne dem Slow Leopard Hostel, sie kennen sich bezüglich der Busverbindungen bestens aus und sind auch sonst unfassbar hilfreich, wenn es um die Organisation Eurer Tansania-Reise geht – zum Beispiel auch, wenn Ihr anschließend (wie wir) mit dem Tazara-Zug weiterreisen wollt.

Bus von Daressalam nach Kilwa Masoko

Die Fahrt dauert rund 6 Stunden und ist für Tansania-Verhältnisse komfortabel. Wir hatten einen Zweier-Sitz, der Bus war nicht allzu voll und am Straßenrand konnte man immer wieder Snacks kaufen. Die Fahrt endet direkt in Kilwa Masoko, wo Ihr in rund 15 Minuten direkt zur Slow Leopard Unterkunft laufen könnt oder ein TukTuk bzw. Motorrad-Taxi nehmt.

Wollt Ihr anschließend vom Slow Leopard Hostel weiterreisen, könnt Ihr entweder zurück nach Daressalam oder Ihr setzt Eure abenteuerliche Tansania-Rundreise abseits jeglicher Touristenpfade fort und geht nach Süden über Masasi, Tunduru und Songea weiter, bis Ihr den Malawisee erreicht. Eine Grenzüberquerung nach Mosambik ist von Tansania aus aktuell leider nicht möglich oder zumindest absolut nicht ratsam, da es im Norden von Mosambik immer wieder Anschläge, Guerilla-Attacken und politische Probleme gibt. Habt Ihr Fragen zur Tansania-Reiseroute im Süden, wendet Euch gerne an Eigentümer Henry (WhatsApp +255 757 029 244 oder über die Website des Slow Leopard (~) ), der Euch hier gute Tipps geben kann – wie es sich für ein gutes Backpacker-Hostel in Tansania gehört. ;-)

Die Zimmer im Slow Leopard Kilwa

Bei den Zimmern wird am besten deutlich, dass das Slow Leopard in Kilwa viele verschiedene Reisetypen anspricht. Backpacker finden einen geräumigen Dorm, bei dem alle Betten mit Moskitonetz ausgestattet sind, während Abenteurer eines der beiden Glamping-Zelte buchen können, welche sich auf einer leicht erhöhten Plattform etwas zurückgesetzt vom Strand befinden (der offizielle Name „Beach Banda“ ist ein wenig irreführend – „Tropical Banda“ oder „Green Glamping“ wäre passender).

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Wer einfach nur ein normales Zimmer sucht, findet ebenfalls 3 gut gepflegte Doppelzimmer mit Ventilator und Moskitonetzen, die jeweils bis zu 4 Personen beherbergen. Generell ist alles im Slow Leopard Hostel relativ neuwertig (und vor allem sehr sauber und top gepflegt), da diese Unterkunft in Tansania erst 2019 eröffnet wurde.

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Die Badezimmer befinden sich zahlreich am Ende des Gebäudes und greifen mit ihrem Design die Naturnähe des Slow Leopard auf. Diese wurden stets gepflegt und sind auch bei voller Belegung ausreichend.

Für uns waren die Doppelzimmer der beste Deal, da diese sogar günstiger sind, als die Glamping-Zelte. Letztere bieten zwar ein tolles Naturerlebnis, hatten für uns persönlich aber zu wenig Ablagefläche. Die Dorms wiederum sind ideal für Backpacker in Tansania, vor allem wegen des bereits angesprochenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Nur empfindlich gegen Wärme sollte man nicht sein, aber dies ist im Prinzip vor allem entlang der Küste in vielen anderen Unterkünften in Tansania ohne Klimaanlage ähnlich.

Die tolle Unterkunft in Kilwa Masoko, das Slow Leopard - eines der spannendsten Hostels in Tansania

Wichtig: während meiner Reise zum Slow Leopard Hostel Kilwa gab es kein WiFi (Abgeschiedenheit, etc.), allerdings wurde dieses nun mittlerweile installiert. Ihr könnt also auch in Kilwa Masoko online verbunden bleiben.

Weitere Zimmerdetails ansehen (~)

Das Essen

Die Verpflegung im Slow Leopard Kilwa war auch einer der Gründe, wieso wir überhaupt auf dieses besondere Hostel in Tansania aufmerksam wurden, denn jeden Abend wird – frisch aus dem Meer gezogen – ein Seafood Dinner zubereitet, welches anschließend gemeinsam mit allen Gästen genossen wird. Dieses kann vor Ort direkt hinzugebucht werden.

Gerade diese Art von Family Dinner sind auch stets ideal, um andere Reisende kennenzulernen, denn beispielsweise auch in der Banana Eco-Farm in Arusha oder in der Foresight Lodge in Karatu – beides ebenfalls richtig tolle Unterkünfte in Tansania – haben wir diese Form des Essens geschätzt. Sitzt man zudem wie hier im Slow Leopard noch mit den Füßen im Sand und unter freien Himmel, kann man die Zeit (und das Essen) gleich noch mehr genießen.

Die tolle Unterkunft in Kilwa Masoko, das Slow Leopard - eines der spannendsten Hostels in Tansania

Zum Abendessen gibt es in der Regel eine Art von Fisch oder Meeresfrüchte (während unseres Aufenthalts je einmal Calamares, Fisch und Krebse) mit zahlreichen Beilagen. Lustigerweise haute uns der Seafood-Anteil nicht unbedingt vom Hocker, während alle Beilagen ausnahmslos extrem schmackhaft waren und mit zu den besten Dingen gehörten, die wir während unseres gesamten Tansania-Urlaubs aßen. Auch Brot wird im Slow Leopard gebacken und frisch aus dem Steinofen serviert – ein echter Hochgenuss in einem Land, wo sonst in 99% der Fälle das Toastbrot regiert. Für das Dinner werden ausnahmslos lokale Zutaten verwendet.

Preise für B&B im Slow Leopard Hostel ansehen (~)

Die hohe Qualität setzte sich auch beim inkludierten Frühstück fort. Während die Ei-Option solide und gut war, war das hausgemachte Granola überragend. Selbst zusammengestellt, selbst geröstet, dezent im Zucker, mit lokaler Kokosnuss verfeinert – es könnte das beste Granola sein, was ich je gegessen habe.

Die tolle Unterkunft in Kilwa Masoko, das Slow Leopard - eines der spannendsten Hostels in Tansania

Das Mittagessen, was im Rahmen einer Vollpension hinzugebucht werden kann, konsumierten wir nicht im Slow Leopard, wird aber ebenfalls frisch zubereitet.

Wer also ebenfalls gerne isst, findet mit dem Slow Leopard Kilwa eines der besten Hostels in Tansania.

Aktivitäten in Kilwa (Kilwa Masoko und Kilwa-Archipel)

Ein wesentlicher Grund für die Reise nach Kilwa – immerhin rund 6 Stunden mit dem Bus ab Daressalam – sind die Aktivitäten, die Ihr hier unternehmen könnt.

Haupt-Sehenswürdigkeit in Kilwa und damit auch Hauptaktivität vom Slow Leopard Hostel aus sind die Ruinen von Kilwa Kisiwani und Songa Mnara. Diese gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe, denn vor allem vom 13. bis zum 15. Jahrhundert verliefen einige der wichtigsten Handelsrouten von der arabischen Halbinseln gen Afrika durch Kilwa – besonders im Seehandel.

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Die Ruinen von Kilwa Kisiwani besuchten wir im Rahmen eines Ganztagesausflugs, den Songo Mnara Boat Trip. Die Ruinen waren in der Tat hochinteressant, denn dafür, dass seit der Blütezeit Kilwas bereits rund ein halbes Jahrtausend vergangen ist, waren die Ruinen wirklich sehr gut erhalten. Ein Grund dafür ist sicher auch, dass sich hier im Vergleich zu anderen hoch frequentierten archäologischen Stätten wie Chichen Itzá oder Machu Picchu nur ein dutzend Besucher pro Tag hinverirren.

Die Ruinen von Kilwa Kisiwani, ein Unesco-Weltkulturerbe

Unter anderem konnten wir so den alten Palast oder die große Moschee besichtigen, die jeweils neben der wichtigen geschichtlichen Bedeutung auch wunderschöne Fotomotive lieferten. Auch die Festung, ursprünglich von den Portugiesen erbaut, war beeindruckend und gut intakt. Die wichtigen Informationen kamen jeweils von unserem Guide, der uns den ganzen Tag begleitete.

Die Ruinen von Kilwa Kisiwani, ein Unesco-Weltkulturerbe

Die Ruinen von Kilwa Kisiwani, ein Unesco-Weltkulturerbe

Richtig cool waren auch die Schnorchel-Stopps in Kilwa Kisiwani. Wir stoppten im Rahmen unseres Slow Leopard Ausflugs an zwei verschiedenen Stellen, wo wir entlang einer spannenden Steilwand entlang schnorchelten und nicht nur zahlreiche Fischarten vorfanden, sondern auch ein ziemlich intaktes Riff. Gerade letzteres ist heute oft nicht mehr üblich, vor allem in touristisch belebten Gegenden. So hatte zum Beispiel mein kleiner Schnorchel-Trip die Woche zuvor in Jambiani auf Sansibar außer Seeigel und Seesternen nicht wirklich viel zu bieten.

Die tolle Unterkunft in Kilwa Masoko, das Slow Leopard - eines der spannendsten Hostels in Tansania

Der Ganztagestrip ist also unbedingt zu empfehlen – besonders die Mischung aus Kultur und Natur ist einzigartig und garantiert einen spannenden Tag.

The Slow Leopard Hostel buchen (~)

Unsere zweite Tour mit dem Slow Leopard Hostel war eine Sunset Cruise in einem ursprünglichen Dhow, der klassischen Form von Holzbooten in Tansania. Diese Tour war jetzt nicht wirklich spektakulär, sodass ich Euch diese Tour nur empfehlen würde, wenn Ihr eine coole Gruppe zusammenhabt. Dann kann es mit ein paar Bierchen sicher sehr unterhaltsam werden.

Sunset Cruise im Kilwa-Archipel in Tansania

Wer darüber hinaus noch Sehenswürdigkeiten in Kilwa entdecken will, kann zum Beispiel an den Ostzipfel von Kilwa Masoko fahren und dort bei Ebbe eine Wanderung auf die Sandbänke unternehmen. Für Abenteurer steht zudem eine Höhlentour bereit, die Action und Adrenalin garantiert. Für Details fragt gerne im Hostel nach (und lasst Euch – sollten die Angestellten nicht Bescheid wissen – die Nummer von Eigentümer Henry geben, der wirklich ein Vollblut-Reisender und -Explorer ist).

Auch der Strand von Kilwa Masoko ist nicht unattraktiv – u.a. auch direkt hier, wo sich das Slow Leopard Hostel befindet.

Der Strand von Kilwa Masoko, ein Geheimtipp in Tansania

Ein kleines Mini-Highlight erkundschafteten wir auch noch selbst aus: der Lunch auf dem Markt. Quasi gegenüber der Verkaufsstelle der Bustickets nach Daressalam befindet sich ein gutes einheimisches Restaurant, wo wir für 4000 TSH (ca. 1.50 Euro) den besten und günstigsten Fisch unserer Tansania-Reise aßen – zart zubereitet und gereicht mit einer leckeren Bananensoße. So stellt man sich einen richtigen Fischerort vor.

Lokales Mittagessen im Dorfzentrum von Kilwa Masoko

Fazit

Wie Ihr anhand unserer Erfahrungen im Slow Leopard Hostel in Kilwa feststellen könnt, hatten wir eine tolle und spannende Zeit in Kilwa Masoko. Dabei ist das Slow Leopard vielmehr als eines der einzigartigsten Hostels in Tansania, denn es ist nicht nur für Backpacker geeignet, sondern – vor allem aufgrund der spannenden Ausflüge sowie der kulturhistorischen Bedeutung – auch für viele andere Typen von Reisenden, die wir hier ebenfalls antrafen, sodass man wirklich ein spannendes und gemischtes Publikum hier hat (wobei es sich generell um eine kleine Unterkunft mit einer Maximalbelegung von rund 20 Personen handelt).

Wer Tansania auf eigene Faust und in etwas abgelegeneren Regionen erkunden möchte, ohne gleichzeitig auf eine gute touristische Mikro-Infrastruktur verzichten zu müssen (komfortable Übernachtung, Möglichkeiten für Ausflüge, Plätze zum Entspannen), dem sei das Slow Leopard in Kilwa sehr empfohlen. Am besten geeignet sind hierfür meines Erachtens 3 Nächte, sodass Ihr 2 volle Tage für Erkundungen habt – oder auch, um einfach mal einen Tag zu entspannen. 2 Nächte würde ich aufgrund der langen Anreise von Daressalam nicht empfehlen, länger ist natürlich immer möglich.

Aktuelle Promotionen im Slow Leopard Hostel ansehen (~)

Dieser Aufenthalt wurde unterstützt durch das Slow Leopard Hostel Kilwa. Vielen Dank dafür! Die Hotelbewertung spiegelt (wie jeder Artikel hier bei My Travelworld) ausschließlich meine eigene subjektive Meinung wieder.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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