Reisebericht Chile

Reisebericht Chile – Santiago, Valparaiso und die Atacama-Wüste

„Aller guten Dinge sind 3“ – so könnte man meine Tage in Chile bezeichnen. Drei verschiedene Ziele steuerte ich im gefühlt längsten Land der Erde an, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Den Wüstenort San Pedro de Atacama im Norden von Chile, das maritime und künstlerische Valparaiso an der Pazifikküste sowie die Hauptstadt des Landes, Santiago. Dass mein Aufenthalt in zwei Etappen erfolgte, störte dabei absolut nicht.

Reisezeitraum: April + Mai 2015 / 3 Tage + 6 Tage
Geschrieben: Mai 2015
Veröffentlicht: September 2015

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Überblick Reisebericht Chile

  1. San Pedro de Atacama – spektakuläre Wüstenlandschaft im Norden Chiles
  2. Valparaiso – Street-Art-Hauptstadt von Chile und der Welt
  3. Santiago – Chiles Hauptstadt mit Dunstglocke, Bergbahn und Hochhäusern
  4. Weiterreise und Fazit

San Pedro de Atacama – spektakuläre Wüstenlandschaft im Norden Chiles

Die erste Etappe startete im Norden von Chile. Aus Bolivien mit seiner absolut spektakulären Salzwüste, die Salar de Uyuni, kommend, verbrachte ich zwei Tage in San Pedro de Atacama, einem kleinen abgelegenen und touristischen Dorf in der namensgebenden Atacamawüste.

Meine Reiseroute durch Chile sowie den Nordwesten von Argentinien

San Pedro hat durchaus seinen Charme, besteht es doch aus alten Lehm- und Ziegelhäusern, schmucken Handwerkslädchen und staubigen Nebenstraßen.

Das kleine Örtchen San Pedro de Atacama in Chile

Doch das eigentliche Highlight wartete außerhalb von San Pedro de Atacama. Mit dem Valle de la Luna und dem Valle de la Muerte (Tal des Mondes und Tal des Todes) gibt es zwei atemberaubende Sehenswürdigkeiten, die nahezu ein Muss bei jeder Chile-Reise sind. Beide sind eigenständig besuchbar und erfordern somit keine geführte und teure Tour. Am besten leiht Ihr Euch einfach ein Fahrrad aus.

Das Valle de la Luna ist die Hauptattraktion der beiden Täler und ein absolutes Naturschauspiel. Schroffe Felsen, hohe Sanddünen, weiße Gesteinsablagerungen und atemberaubende Ausblicke bestimmen die Szenerie. Ob es dabei aussieht, wie auf dem Mond, bleibt Eurem Interpretationsspielraum überlassen, doch spektakulär ist es allemal.

Das Valle de la Luna in San Pedro de Atacama

Das Valle de la Luna in San Pedro de Atacama

Spektakulärer Aussichtspunkt auf das Valle de la Luna in Chile

Auch mein Ausflug in das Valle de la Muerta war nicht minder faszinierend. Tolle Ausblicke über die gesamte Atacamawüste, majestätische Berge der Andenkette am Horizont und spannende Gesteinsformationen in der Nahdistanz machten auch dieses Tal zu einem echten Hingucker.

Das Valle de la Muerte in San Pedro de Atacama

Ausblick auf den Licancabur an der Grenze zwischen Bolivien und Chile

Spannende Landschaften in Chile um San Pedro de Atacama

Mehr Informationen und vor allem viel mehr Fotos zum Valle de la Luna und Valle de la Muerte findet Ihr auch im ausführlicheren Reisebericht San Pedro de Atacama.

Valparaiso – Street-Art-Hauptstadt von Chile und der Welt

San Pedro de Atacama verließ ich schließlich über den mehr als 4.000 Meter hohen Paso Jama (höchster Punkt bei ca. 4.800 Meter!) in Richtung Argentinien. Knapp zwei Wochen besuchte ich dieses Steak und Wein dominierte Land und kehrte schließlich über den Hauptgrenzübergang, den Paso Los Libertadores, wieder nach Chile zurück. Mit dem Bus ging es in rund 7 Stunden (plus 3 Stunden für die Grenzüberquerung) von Mendoza nach Valparaiso, damit mein zweites Ziel in Chile.

Valparaiso befindet sich direkt am Meer und versprüht daher ein besonders maritimes Flair. Aufgrund des in Chile bereits fortgeschrittenen Herbstes war mit Baden, Surfen oder anderen Wasseraktivitäten zwar nicht mehr viel zu bestellen, doch für mich ist es immer wieder schön, den Ozean in meiner Nähe zu haben.

Die Strandpromenada von Valparaiso an der Pazifikküste von Chile

Doch das Meer ist sicher nicht die Hauptattraktion in Valparaiso. Die Stadt ist viel mehr berühmt für seine nahezu allgegenwärtige Street-Art-Kunst. In vielen Vierteln der Stadt kann man wunderbar spazieren und dabei die unzähligen Gemälde an den Hauswänden erkunden. Gemessen an seiner moderaten Größe von gerade einmal 300.000 Einwohnern würde ich Valparaiso glatt zur Street-Art-Haupstadt dieser Welt wählen – denn es gibt hier wirklich eine unglaubliche Menge dieser öffentlichen Kunst zu bestaunen.

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

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My Travelworld Tipp
Einen guten Enstieg in Valparaiso bieten die kostenlosen Stadtführungen von Tours4Tips. Sie starten immer um 10:00 und 15:00 Uhr am Plaza Sotomayor und beruhen auf dem Prinzip, ein angemessenes Trinkgeld je nach Gefallen der Tour am Ende des Stadtrundgangs dem Guide zu überreichen. Diese Tour in Valparaiso war definitiv die Beste der vier kostenlosen Stadtführungen, an denen ich in Südamerika (Lima, Arequipa, Valparaiso, Santiago) teilnahm.

Neben Street Art ist Valparaiso vor allem berühmt aufgrund seiner unzähligen Hügel. Die Stadt liegt ohnehin in einem Talkessel und ist somit fast komplett in Hanglage gebaut. Wer durch Valparaiso läuft, wird also an einigen knackigen Anstiegen nicht vorbeikommen. Ab und zu können einige der Bergbahnen, die so genannten Ascensors, weiterhelfen, doch diese zum Teil jahrhundertealten Relikte aus längst vergangenen Zeiten sind zum Teil dermaßen kurz, dass eine Fahrt nur nostalgische Zwecke hat.

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Dennoch, es lohnt sich auf einige der Hügel zu klettern. Während man höchstwahrscheinlich während des Aufstiegs noch weitere Street-Art-Gemälde bewundern kann, lockt an nahezu jeder freien Stelle ein toller Ausblick über die Stadt von Valparaiso.

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Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

My Travelworld Tipp
Wer noch ein paar weitere interessante Anlaufpunkte für Valparaiso benötigt, hier ein paar Tipps:
– der Hafen „Puerto“ war früher – vor Bau des Panamakanals – der wichtigste Hafen in Südamerika und ist heute noch zu sehen
– der Markt auf der Avenida Argentina ist riesig und bietet von Früchten über Klamotten bis hin zu allmöglichen Krimskrams alles, was das Marktherz begehrt
– wer abends ausgehen möchte, kann sich die Straßen Cumming und Ecuador merken. Jede Menge urige Bars warten hier darauf, erkundet zu werden (ebenso wie das spannende Getränk „Terramoto“)
– auf der Promenade nach Vina del Mar, der Nachbarstadt von Valparaiso, gibt es einen ausrangierten und begehbaren deutschen Zug, der noch aus Zeiten von vor dem zweiten Weltkrieg stammt
– wer ein günstiges, aber gemütliches Hostel sucht, dem kann ich das La Valija Hostel empfehlen. Mehr dazu in der Unterkunftsübersicht.

Santiago – Chiles Hauptstadt mit Dunstglocke, Bergbahn und Hochhäusern

Aller guten Dinge sind 3 – also ging es als Abschluss meiner kleine Chile-Episode noch nach Santiago, lediglich rund 2 Busstunden von Valparaiso entfernt. Zugleich sollte es auch der Abschluss meiner rund 2,5 Monate in Südamerika (Peru, Bolivien, Paraguay, Argentinien) sein.

Santiago ist nicht nur die Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt von Chile. Die Metropolregion fasst rund 7 Millionen Einwohner.

Die Größe von Santiago lässt sich zunächst am Besten vom San Cristobal Hill überblicken. Der kleine Gipfel, dessen Fuß sich nur rund 15 Gehminuten vom Zentrum der Stadt entfernt befindet, ist am besten mit einer historischen Standseilbahn zu erreichen, der Furnicular. Eine Fahrt kostet 1500 chilenische Peso (ca. 2,50 Euro) und erspart rund ein- bis eineinhalb Stunden Fußweg.

Die Furnicular San Cristobal in Chiles Hauptstadt Santiago

Wer oben ist, sieht schließlich zwei ganz charakteristische Eigenschaften der Stadt. Santiago ist ziemlich groß und Santiago hat ein Luftproblem. Was von der Stadt aus gar nicht mal so spürbar ist, wird hier oben ziemlich deutlich: eine megamäßige Smog-Glocke, die sich über Santiago spannt. Dennoch, die Aussicht vom San Cristobal Hill ist schon 1A.

Blick auf das luftverschmutzte Santiago de Chile

Wer es wie ich macht und anschließend durch die weitläufigen Wald- und Grünanlagen des San Cristobal Hills nach unten läuft, kommt schließlich am Gran Torre heraus, welches nicht nur ein Leuchtturm in Santiago ist, sondern zugleich mit 300 Metern auch das höchste Gebäude von Südamerika. An dessem Fuße befindet sich auch ein riesiges Shopping-Zentrum.

Das höchste Gebäude von Südamerika, der Gran Torre in Santiago de Chile

My Travelworld Tipp
Eine abwechslungsreiche und interessante Halbtagestour durch Santiago ist der ca. 15-minütige Fußweg vom Zentrum zur Talstation der Bergbahn, anschließend die Fahrt hinauf auf den San Cristobal Hill, eine kleine Wanderung in Richtung Tobalaba, Besuch des Gran Torre und des darin befindlichen Shopping-Centers und anschließend die Rückfahrt mit der Metro ins Zentrum.

Als zweite Einführungstour gibt es auch in Santiago die Möglichkeit der kostenlosen Stadtführungen. Hier gibt es gleich mehrere Anbieter, wobei ich erneut Trips4Tips wählte, deren Guide allerdings nicht mit demjenigen in Valparaiso mithalten konnte. Dennoch gab es einige interessante Geschichten über Santiago, so unter anderem das Leben der Hunde, die Historie rund um das Jahr 1973 sowie die berühmten „cafe con piernas“, einer in Santiago typischen Form von Cafés, bei dem die Service-Angestellten aufreizende und sehr leichte Kleidung tragen – weswegen einige von Ihnen auch abgedunkelt und von außen blickdicht sind.

Eines der berühmten Cafe con Piernas in Santiago de Chile

Ich selbst besuchte an einem weiteren Tag in Santiago noch das Museo de la Memoria (auch Widerstandsmuseum bzw. Resistance Museum genannt), eine umfangreiche, kostenlose und mahnende Ausstellung, die sich mit Chiles Geschichte speziell zwischen 1973 und 1990 beschäftigt – jener Zeit, in der das Land nach einem Militärputsch inkl. Tötung des vorherigen Präsidenten von einem Diktator (Pinochet) regiert wurde und es unzählige Menschenrechtsverletzungen gab. Um zumindest einen winzigen Bruchteil der chilenischen Geschichte zu verstehen, ist diesem Museum an der Metro-Station Quinta Normal ein Muss. Der Eintritt ist kostenlos, Audio-Guides in vielen verschiedenen Sprachen (inkl. deutsch) stehen für 3 Euro zur Verfügung.

Das Widerstandsmuseum in Santiago de Chile - sehr beeindruckend

Ansonsten lohnt es sich, einfach ein bisschen durch verschieden Viertel von Santiago zu schlendern. So gibt es immer wieder nette Ansichten und gemütliche Ecken, zum Beispiel im brasilianischen Viertel in der Calle Compania, im Bellavista-Viertel rund um die gleichnamige Patio sowie an und um die Universidad de Chile mit seinen Straßen Londres und Paris.

Die Plaza de Armas in Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Eindrücke und Erfahrungen aus Santiago de Chile

Weiterreise und Fazit

Das war es dann gewissermaßen von Santiago. Nach 3 Tagen in Chiles Hauptstadt verabschiedete ich mich zugleich auch vom ganzen Kontinent Südamerika. Dabei spielte Chile eher nur eine untergeordenete Rolle und stand ganz klar im Schatten der überragenden Ereignisse in Peru und Bolivien. Doch gerade mit der Atacamawüste rund um San Pedro sowie dem richtig charmanten Valparaiso mit seiner umwerfenden Street-Art-Kunst hatte auch Chile seine Aktie an einem gelungenen Südamerika-Trip. Santiago hingegen wird zwar oft unterschätzt, meiner Meinung nach aber auch zu Recht. Es gibt gewiss spektakulärere Dinge und Städte auf dem Kontinent, mit dem man die kostbare Reisezeit füllen kann. Das meine drei besuchten Ziele San Pedro, Valparaiso und Santiago nur ein Bruchteil des Landes darstellen und keine gesamte Chile-Reise ersetzen, versteht sich denke ich von selbst.

Für mich ging es schließlich weiter in Richtung Grenada. Die Paradies-Insel im Süden der Kleinen Antillen, auf der ich 3 Jahre lang glücklich gelebt hatte, bildete gewissermaßen den krönenden Abschluss meiner zu diesem Zeitpunkt schon fast ein Jahr andauernden Weltreise. Nach dem im Schnitt doch recht kalten Südamerika war es endlich auch wieder ein Schritt zurück in Richtung Tropen, Hitze und Meeresbrise.

Ward Ihr bereits in Valparaiso – wie hat Euch die Street-Art-Kunst dort gefallen? Und was sagt Ihr zu Santiago? Ich freue mich auf Eure Kommentare.

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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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4 KOMMENTARE

  1. Lieber Christian…
    sehr schön geschrieben.
    Vor mir liegt ein Jahr Auszeit…
    und die das erste halbe Jahr in Südamerika.
    Hast du mir einen guten Tipp für einen Reiseanbieter Salar de Ujuni…
    von San Pedro di Atacama aus…back to San Pedro oder Calama, von letzterem geht der Flug weiter nach Santiago.
    Die alles Gute.
    Liebe Grüße von Carola

    • Hallo Carola,

      danke für deinen Kommentar.
      Ich denke, meinen Salar de Uyuni Bericht hast du gelesen: https://www.my-travelworld.de/bolivien/salar-de-uyuni/
      Allerdings habe ich die Tour von Uyuni nach San Pedro genommen und denke, dass es in San Pedro andere Anbieter gibt, als in Uyuni.

      So richtig kann ich dir also nicht weiterhelfen, aber du kannst trotzdem mal in den Uyuni-Artikel schauen, denn dort habe ich auch ein paar generelle Infos zur Buchung geschrieben, die auch für San Pedro de Atacama gültig sind.

      LG und viel Spaß sowie tolle Erlebnisse auf deiner Reise
      Christian

  2. He Christian,

    das ist eine schöne Zusammenfassung. Auch die Bilder zu Valparaiso gefallen mir gut. Das Paradiesestal ist schon eine Stadt für sich =). Einige der Graffitis habe ich damals bei meinem Besuch in dieser wunderbaren Stadt auch gar nicht gesehen.

    Viele Grüße, Paul

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