Reisebericht Dominikanische Republik II – der traumhafte Nordwesten

Nach meinem Reisebericht über den Südwesten der Dominikanischen Republik gibt es nun einen genaueren Überblick über den nächsten Teil des Landes: den Nordwesten, wobei ich dazu das komplette Gebiet westlich von Puerto Plata und Santiago de los Caballeros zähle. Touristisch gesehen ist Punta Rucia hierbei die wichtigste Anlaufstelle, die größte Stadt in dieser Region ist Monte Cristi. Über beide Orte findet Ihr meine Erfahrungen und Tipps im folgenden Reisebericht, ebenso wie über Dajabón und Buen Hombre.

Reisezeitraum: Juni 2015 + Januar 2016 / 1 + 3 Tage
Geschrieben: Februar 2016
Veröffentlicht: April 2016

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Generelle Infos: die Nordwestküste der Dominikanischen Republik

Die Nordwestküste der Dominikanischen Republik befindet sich definitiv im Dornröschenschlaf. Dies gilt nicht nur für den internationalen Tourismus, wo Punta Cana und Puerto Plata unangefochten und mit Abstand auch Santo Domingo und Samaná regieren, sondern auch für den lokalen Markt. Fragt man Dominikaner über Punta Rucia, Monte Cristi & Co. erntet man meist nur ein Kopfschütteln sowie Bewunderung, dass man eben jene Region schon besucht hat.

Karte und Reiseroute der Dominikanischen Republik im Nordwesten

Dabei gibt es eigentlich keinen Grund, diese Region so außen vor zu lassen, denn die Gegend ist wunderschön und hat allerhand zu bieten. Punta Rucia gehört für mich zu einem der schönsten Fleckchen der Erde, in der Gegend um Monte Cristi lassen sich viele Geheimnisse entdecken und Abenteurer können über Dajabón den Weg nach Haiti nehmen. Eines haben alle Orte im Nordwesten der Dominikanischen Republik gemeinsam: Touristen trifft man hier – wie auch im Südwesten des Landes – nur ganz selten. Zudem kann man hier die Dominikanischen Republik erleben wie sie leibt und lebt.

Punta Rucia & Cayo Arena: dem Paradies ganz nah

Punta Rucia war der erste Spot, den ich im Nordwesten besuchte – und dieser zog mich gleich besonders in den Bann. Dies hatte zwei Gründe: Punta Rucia selbst sowie die vorgelagerte Sandbank Cayo Arena.

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Punta Rucia ist ein kleines Fischerdorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Lediglich eine alte Staubpiste führt in das kleine Nest, welches rund 1,5 Stunden von Puerto Plata entfernt ist. An den Colmados wird Domino gespielt, kleine Holzhüttchen säumen die Straße und der Mittelpunkt des Lebens ist der Hafen, der nicht einmal über einen Anlegesteg verfügt.

Das kleine Dorf Punta Rucia im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Schon alleine dies wäre traumhaftes Karibik-Flair, doch Punta Rucia kann noch mit etwas ganz anderem punkten: einer langgezogenen Bucht, die vor Postkarten-Idylle nur so schreit. Ein paar Fischerbötchen im Wasser sowie Sand und türkisblaues Meer soweit das Auge reicht – kein Wunder, dass Punta Rucia zum Verweilen einlädt.

Der Traumstrand von Punta Rucia im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Der Traumstrand von Punta Rucia im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Die traumhafte und ruhige Bucht von Punta Rucia

Und als wäre das nicht schon genug liegt Punta Rucia auch an genau der richtigen Seite für traumhafte Sonnenuntergänge.

Sonnenuntergang in Punta Rucia

Der zweite Grund für meine Bezeichnung Punta Rucias als Paradies liegt einige Kilometer vor der Küste des kleinen Ortes und trägt den Namen Cayo Arena. Dabei handelt es sich um eine kleine Sandbank, die mit ihrem weißen Sand absolut unnatürlich im türkisblauen Meer liegt. Auf ihr befinden sich nur ein paar Strohhüttchen – und das war’s. Die Kulisse ist einfach surreal, und absolut unbeschreiblich.

Cayo Arena, eines der schönsten Paradiese der Dominikanischen Republik und der Karibik

Cayo Arena, eines der schönsten Paradiese der Dominikanischen Republik und der Karibik

Cayo Arena, eines der schönsten Paradiese der Dominikanischen Republik und der Karibik

Cayo Arena, eines der schönsten Paradiese der Dominikanischen Republik und der Karibik

Cayo Arena gehört für mich zu einem der Highlights, die man nicht nur in der Dominikanischen Republik, sondern in der gesamten Karibik gesehen haben sollte.

Weitere Informationen zu diesem Top-Ausflugsziel findet Ihr in meinem separaten Artikel über Cayo Arena. Ebenso gebe ich in diesem Bericht auch einige Tipps, wie Ihr nach Cayo Arena kommt und wann Ihr am besten zu einer Exkursion starten solltet.

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Buen Hombre: Abgeschiedenheit, Camp-Atmosphäre und Sternenhimmel

Rund 20 Kilometer westlich entlang der Küste befindet sich die nächste Perle der noch unentdeckten Fischerdörfer: Buen Hombre, eines der Kitesurfing-Paradiese in der Dominikanischen Republik. Den Stellenwert des deutlich berühmteren Cabarete hat es jedoch noch lange nicht.

Die coole Unterkunft Kite Buen Hombre

Der kleine Ort besteht aus nicht viel mehr als ein paar Häusern der Einheimischen am Hang sowie einigen lokalen Fisch-Restaurants am Meer. Dennoch überkommt einem auch hier sofort der Charme eines abgelegenen Idyll, der durch die beschwerliche Anreise sowie der hinter dem Ort liegenden Hügellandschaft unterstützt wird.

Blick auf die Nordküste von den Bergen bei Buen Hombre

Richtig erinnernswert wird es aber eigentlich erst am Abend – genau dann, wenn die Dunkelheit über den Ort hereinbricht und die (am Wochenende vorhandenen) Tagesausflügler Buen Hombre verlassen haben. Da Buen Hombre noch nicht wirklich über eine zuverlässige Elektrizität verfügt, herrscht dann nämlich stockdunkle Nacht im Ort. Dadurch ergeben sich atemberaubende Blicke – wahrscheinlich die besten der gesamten Dominikanischen Republik – auf den Sternenhimmel inkl. Milchstraße. Nicht zu vergessen das Gefühl der Natur, wenn absolut kein Licht, keine Technologie, kein Handy und kein Auto die Idylle stört.

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Ein absoluter Geheimtipp in Buen Hombre ist dann auch das Buen Hombre Kite Hotel – wahrscheinlich sogar die einzige Unterkunft im Ort. Hierbei handelt es sich mehr um ein Camp, welches aus einer Handvoll Holzhütten besteht – ohne Strom, ohne Wasser, lediglich mit einem Bett, dafür aber mit Meerblick und absolut günstig. Geduscht wird dann Open Air in einem Bambusverschlag – bei Nacht dann sogar unter dem faszinierenden Sternenhimmel.

Die coolen Bungalows von Kite Buen Hombre

Die coolen Bungalows von Kite Buen Hombre

Der raue Naturstrand von Buen Hombre

Lediglich wer den perfekten Bade-Spot sucht, wird in Buen Hombre nicht fündig. Der Strand ist eher grobkörnig und von Natur aus etwas schmutziger und das Wasser ist keinesfalls so klar, wie in den Punta Canas und Samanás der Dominikanischen Republik. Für Naturliebhaber, Surf-Fans und Back-to-the-Basics-Enthusiasten ist Buen Hombre aber ein absolutes Paradies.

Der raue Naturstrand von Buen Hombre

Monte Cristi: Unterschätzte Perle im Nordwesten

Dritter im Bunde der Küstenorte im Nordwesten der Dominikanischen Republik nach Punta Rucia und Buen Hombre ist schließlich Monte Cristi. Die Kleinstadt selbst liegt zwar nicht direkt am Meer, kann aber mit dem rund 5 Kilometer entfernten El Morro eine spektakuläre Küstenformation ihr Eigen nennen. Sowohl von der von Felsen eingekeilten Bucht als auch vom in rund 15 Gehminuten erreichbaren Aussichtspunkt auf dem Hügel bietet El Morro eine tolle Kulisse.

El Morro, ein markanter und wunderschöner Landschaftspunkt bei Monte Cristi

El Morro, ein markanter und wunderschöner Landschaftspunkt bei Monte Cristi

El Morro, ein markanter und wunderschöner Landschaftspunkt bei Monte Cristi

Doch auch Monte Cristi selbst ist für karibische Verhältnisse ein recht hübsches Städtchen. Neben dem täglichen dominikanischen Leben gibt es hier einige recht attraktive Häuschen zu bestaunen, die Ihren Ursprung schon vor einigen Jahrhunderten zu haben scheinen.

Die kleine und durchaus attraktive Stadt von Buen Hombre im äußersten Nordwesten der Dominikanischen Republik

Die kleine und durchaus attraktive Stadt von Buen Hombre im äußersten Nordwesten der Dominikanischen Republik

Die kleine und durchaus attraktive Stadt von Buen Hombre im äußersten Nordwesten der Dominikanischen Republik

Die kleine und durchaus attraktive Stadt von Buen Hombre im äußersten Nordwesten der Dominikanischen Republik

Seit knapp 2 Jahren gibt es dann auch eine neue Touristenattraktion, wenn man einen Platz so nennen kann, der pro Woche von rund 30 Personen besucht wird. Am Ortsausgang von Monte Cristi in Richtung El Morro wurde ein Informationszentrum über die Salzgewinnung errichtet. Diese ist nicht nur die größte des Landes, sondern zugleich auch richtig interessant.

Die Salzgewinnungsanlage von Monte Cristi

Die Salzgewinnungsanlage von Monte Cristi

Die Salzgewinnungsanlage von Monte Cristi

Und auch neben El Morro, der kleinen Altstadt sowie der Salzgewinnung gab es in Monte Cristi noch weitere schöne Ansichten. Den Status als Geheimtipp kann Monte Cristi damit eindrucksvoll unterstreichen.

Das idyllische Monte Cristi im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Das idyllische Monte Cristi im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Das idyllische Monte Cristi im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Das idyllische Monte Cristi im Nordwesten der Dominikanischen Republik

Dajabón: Haitianischer Wochenmarkt in chaotischer Grenzstadt

Zweitgrößte Stadt im Nordwesten der Dominikanischen Republik nach Monte Cristi ist schließlich Dajabón, zugleich auch Grenzposten zu Haiti. Wie für eine Grenzstadt üblich, geht es daher hier auch noch ein wenig chaotischer zu als ohnehin schon, vor allem wenn man Dajabón an einem Montag oder Freitag besucht. An diesen Tagen findet der haitisch-dominikanische Wochenmarkt statt, der sogar den pass- und kontrollfreien Grenzübertritt ermöglicht. Klar, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen konnte, zumal ich ja ohnehin ein Fan von Straßenmärkten bin.

Nun, vom Markt selbst war ich ziemlich enttäuscht, denn es handelte sich lediglich um ein paar Stände an der Straßenseite. Mehr als eine kleine Flasche Rum und ein Stück haitianisches Brot sprang dabei für mich nicht heraus. Immerhin waren meine weiblichen Begleiter über die Fundstücke bei den Klamotten relativ begeistert.

Das chaotische Dajabón an der Grenze zu Haiti

Was aber viel interessanter anmutete, war das krasse Chaos und die fühlbare gespannte Atmosphäre in der Luft. Beim Gang über die Grenze wuselte es an allen Seiten – Laufburschen, Verkäufer, fliegende Händler, jeder schob sich irgendwie vorbei. An der Grenze selbst wurden einige den Polizeibeamten wohl bekannte Haitianer am Übertritt behindert, sodass sich eine riesige Traube bildete. Beim Blick von der Brücke war zu beobachten, wie viele Haitianer versuchten, über den ausgetrockneten Grenzfluss die Dominikanische Republik zu erreichen. Je weiter wir schließlich auf die haitianische Seite vorstießen, desto mehr wurden wir aus subjektiver Sicht beäugt. Irgendwie war ich dann auch wieder froh, in meinem „vertrauten Zuhause“, der Dominikanischen Republik angekommen zu sein. So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein, denn sonst gilt ja eben genau die „DomRep“ ebenfalls nicht unbedingt als allersicherstes Reiseland.

Das Chaos setzte sich übrigens auch auf dominikanischer Seite fort. Bei meiner Ankunft am Busterminal stellte ich fest, dass ich am Ende eines verlängerten Wochenendes nicht der einzige bin, der bin dem Bus Dajabón verlassen möchte. Jeder ankommende Bus wurde von einer riesigen Traube an Menschen belagert und war innerhalb von 10 Sekunden voll. Mit normalen europäischen Anstandsregeln (inkl. dem bereits vorhandenen Einfluss aus 4 Jahren Karibik) war da kein Durchkommen.

Das chaotische Dajabón an der Grenze zu Haiti

Zum Glück war zumindest für mich die Lösung naheliegend: Trampen. Und so kam ich mal wieder in den Genuss einer perfekten Fahrt bei Sonnenschein auf der Ladefläche eines Pick-Ups. Gibt es etwas Schöneres als diese Art von Freiheit zu spüren?

Fazit

Der Nordwesten der Dominikanischen Republik ist noch ein richtig unberührtes Pflaster. Das zeigte sich nicht nur an den nahezu menschenleeren Traumkulissen von Punta Rucia, Monte Cristi & Co., sondern zum Beispiel auch am Gästeverzeichnis der Salzgewinnungsanlage, in dem internationale Besucher nahezu Fehlanzeige waren. Gerade Individualreisende, die auf der Suche nach spannenden Entdeckungen und einer absolut untouristischen Dominikanischen Republik sind, sind in dieser Region genau richtig. Vor allem Cayo Arena ist eigentlich ein Muss in jeder Rundreise durch das Land, Buen Hombre und Monte Cristi perfekte Ergänzungen für Entdecker. In Dajabón ist besonders das Chaos erwähnenswert, wohl aber sonst eher nur für den Transit in Richtung Haiti interessant.

Der Nordwesten ist eine noch sehr unentdeckte Gegend der Dominikanischen Republik. Ward Ihr bereits dort? Oder welche Fragen habt Ihr zu dieser Region? Lasst es in den Kommentaren da!

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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6 KOMMENTARE

  1. Deine Berichte sind sachlich und informativ
    Du könntest sie noch spannender machen, wenn Du bei Schriftstellern in die Lehrer gehen würdest
    Also:
    wie erlebst Du die Leute, was siehst Du wenn Du durch eine Strasse gehst, geh ins Detail! Schreibe über Gespräche…bestimmte Menschen, ihr Leben, hör Dir ihre Lebensgeschichte an! Sprichst Du Spanisch?
    Kommunikation?
    Deine Gefühle…Wie geht es Dir an bestimmten Orten?
    Etc….
    GRuss von Ulrich Wessinger
    Zur Zeit auf dem verschlafenen Rügen in Deutschland

    • Hallo Ulrich,
      danke für deinen Kommentar und deine Worte.
      Es ist nahezu unmöglich beide Schreibstile zu vereinen. Es gibt die sachlich-informativen Blogger und die emotionalen Storytelling-Blogger. Ich persönlich ordne mich irgendwo in der Mitte ein, denn einige Beiträge sind sehr persönlich geschrieben, während andere eher der Information und Übersicht dienen.
      LG, Christian

  2. Moin,

    zurzeit gibt es supergünstige Flüge mit EUROWINGS so um die 350.- Euro mit Handgepäck, Sitzplatzreservierung und Essen von Köln aus nach Puerto Plata. So habe ich einen Flug im Januar 2017 gebucht. Unter anderem habe ich vor, auch in Richtung Punta Rusia zu fahren. Auf welche Art hast Du Dich fortbewegt? Ist das mit den öffentlichen Bussen zu meistern?

    • Hallo Raphan,

      Glückwunsch zum Flug-Schnäppchen. 350 € return ist auf jeden Fall ein genialer Preis.
      In Punta Rucia war ich jeweils mit dem Mietwagen. Möchtest du mit öffentlichen Bussen fahren, musst du von Santiago oder Puerto Plata nach Villa Isabella. Dort kannst du dann entweder mit dem Motoconcho (Motorrad-Taxi) weiter oder lässt dich von deiner Unterkunft abholen, insofern sie dieses anbietet. Einer, der dies macht, ist René vom Gästehaus Corales Punta Rusia. Wenn du bei ihm übernachtest, sag schönen Gruß von mir.

      LG und viel Spaß in Punta Rucia
      Chris

  3. hallo chris
    ich gehe übermorgen mit meiner familie in die dom rep. jetzt hab ich einige sehr negative sachen gehört über die dom rep. überfälle, gewalt etc. ich bin etwas verunsichert und weiss auch das immer etwS übertriweben wird sver ich möchte doch nicht mit meiner familie in gefahr kommen. was kannst du uns empfehlen? hast du auch sollche erfahrungen gemacht? danke für deine antwort

    • Hallo Raphael,
      prinzipiell ist die Dominikanische Republik sicher, auch wenn es natürlich ein wenig darauf ankommt, wo Ihr sein werdet, was Ihr macht, etc. Wie du im Reiseblog hier siehst, hatte ich enorm viele und tolle Erlebnisse in der Dominikanischen Republik und mir ist in 7 Jahren nie etwas passiert. Ohne zu wissen, wo Ihr konkret Urlaub macht und welche Art der Reise Ihr plant, kann ich jedoch nur schwer eine Aussage treffen. Wenn Ihr aber nicht gerade im dunkelsten Barrio in Santo Domingo Euch ein Zimmer gebucht habt, solltet Ihr keine Probleme haben. ;-)
      LG, Chris

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