Die Pyrenäen sind nicht unbedingt des Deutschen beliebteste Berge, was sicher vor allem mit der Entfernung sowie der Nähe Deutschlands zu den Alpen zusammenhängt. Doch gänzlich außer Acht lassen sollte man die spannende Gebirgskette nicht, denn immerhin gibt es mit Andorra ein äußerst reizvolles Land, welches von den meisten Europareisenden unterschätzt wird. Vor allem wer ohnehin auf dem Landweg in Richtung Spanien unterwegs ist, sollte unbedingt in Andorra einen Stopp einlegen, denn es gibt hier einiges zu entdecken. Wer zudem noch ein neues und eher unbekanntes Wandergebiet sucht, wird in Andorra glücklich. Was genau es zu erleben gibt, wie Ihr in den kleinen Pyrenäen-Staat kommt und welche Wanderungen empfehlenswert sind, erfahrt Ihr in diesem ausführlichen Reisebericht Andorra.
Reisezeitraum: August 2022 / 4 Tage
Geschrieben: Oktober 2022
Veröffentlicht: Juli 2023
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Inhalt dieses Reise-Artikels
Anreise nach Andorra
Die Anreise nach Andorra ist durchaus spannend. Während man bei anderen europäischen Reisezielen einfach den nächsten Flughafen eingibt, ist dies bei Andorra nicht so einfach möglich, denn Andorra hat schlichtweg keinen eigenen – zumindest nicht innerhalb der Landesgrenzen. Dennoch muss man nicht zwangsweise mit dem Auto oder mit dem Bus in den kleinen Pyrenäen-Staat, denn man kann umliegende Flughäfen nutzen. Wie konkret Ihr am besten nach Andorra kommt, habe ich Euch hier in einem separaten Artikel über die Anreise nach Andorra erklärt.
Hier im Reisebericht Andorra möchte ich daher die verschiedenen Anreise-Möglichkeiten für einen Andorra-Urlaub nur in Kurzform aufzählen:
– mit dem eigenen Auto: relativ weit, aber mit rund 12-15 Stunden aus dem Südwesten Deutschlands machbar
– mit dem Flugzeug zum Andorra Airport in La Seu d’Urgell, rund 30 Kilometer von Andorra entfernt (hier Verbindungen und Preise prüfen (~) ): zweimal wöchentliche Verbindung (im Winter ggf. auch mehr) via Madrid mit Iberia
– mit dem Flugzeug nach Barcelona oder Toulouse (hier Verbindungen und Preise prüfen – Flüge nach Barcelona (~) / Flüge nach Toulouse (~)): die nächstgelegenen Hauptflughäfen, von denen man in rund 2,5-4 Stunden mit dem Mietwagen oder Bus nach Andorra kommt
– mit dem Bus: regelmäßige Busverbindungen gibt es vor allem ab Toulouse, Barcelona, Lleida und Reus (Busse Barcelona Andorra hier ansehen (~) / Busse Toulouse Andorra hier ansehen (~) )
– mit Blablacar: dank der mittlerweile international agierenden Mitfahrgelegenheit ist Andorra auch gemeinsam mit anderen Fahrern erreichbar
Günstige Flüge nach Andorra ansehen (~)
Günstige Flüge nach Barcelona ansehen (~)
Auf unserem Weg nach Andorra entschieden wir uns zunächst für Blablacar von Montpellier nach Andorra (mit einer wunderschönen Route über Perpignan und La Seu d’Urgell) sowie nach unserer Andorra-Reise für den Alsa-Bus von Andorra nach Barcelona. Beides klappte hervorragend, sodass wir hier sehr gute Erfahrungen machten. Lediglich der Alsa-Bus sammelte auf dem Weg ohne ersichtlichen Grund eine Verspätung von rund einer Stunde ein, was uns aber nicht weiter störte.
Unterkünfte in Andorra
Seid Ihr in Andorra angekommen, stellt sich (zumindest chronologisch gesehen) die Frage nach der Unterkunft, wobei Ihr dieses Thema wahrscheinlich schon im Rahmen der Reiseplanung für Euren Andorra-Urlaub angegangen seid.
Wichtig ist vor allem die Lage der Unterkunft in Andorra: wollt Ihr in der Hauptstadt übernachten, habt Ihr alle Shopping- und Entertainment-Möglichkeiten direkt vor Ort. Auch viele der Sehenswürdigkeiten in Andorra sind gut erreichbar, da Ihr so einfach in alle Himmelsrichtungen kommt. Nachteil einer Unterkunft in Andorra La Vella sind definitiv der sehr dichte Verkehr, denn Andorras Straßen sind im Prinzip viel zu klein für die hohe Anzahl an Autos. Ebenso ist die Hauptstadt Andorras nicht wirklich schön.
Alternativ könnt Ihr im Rahmen Eurer Andorra-Reise in den kleinen Bergdörfern rundherum unterkommen. Diese sind zwar bei weitem nicht so charmant wie österreichische Alpendörfer (da es sich oft um Skistationen im französischen Stil handelt), doch Ihr seid der Natur wesentlich näher als „unten“ in Andorra la Vella. So entschieden wir uns beispielsweise für das Tarter Mountain Hostel (~) in El Tarter, welches uns direkten Zugang zu den beiden schönen Tälern Vall d’Incles und Vall Ransol gab, die sich mit ihren zahlreichen Trails perfekt als Wanderwege eignen. Wir hatten zunächst eine günstige Unterkunft in Andorra La Vella gebucht, waren aber dann mega happy, dass wir uns für das Tarter Mountain Hostel mitten in den Bergen entschieden haben.
Empfehlenswerte Unterkünfte in Andorra (~)
Wie Ihr im separaten Artikel über die Unterkünfte in Andorra nachlesen könnt, machten wir mit dem Tarter Mountain Hostel ausschließlich gute Erfahrungen.
Details zum Tarter Mountain Hostel ansehen (~)
Fortbewegung in Andorra
Andorra ist klein und nur 467 km² groß, das entspricht gerade einmal der Fläche des Bundeslands Bremen. Dennoch ist die Fortbewegung ein Thema, was Ihr zumindest kurz überdenken solltet, weswegen ich es auch hier im Reiseblog anspreche.
Andorra ist prinzipiell mit und ohne Fahrzeug bereisbar. Selbstverständlich seid Ihr flexibler, wenn Ihr mit dem Auto unterwegs seid, doch Ihr solltet definitiv die engen und oft verstopften Straßen in Andorra beachten. Vor allem rund um die Hauptstadt Andorra La Vella sowie in Encamp kann es gerne mal länger dauern, was besonders
für die Hauptverbindungen nach Norden, Süden und Westen gilt.
Insofern Ihr Euch für einen Flug nach Barcelona oder Toulouse entscheidet, könnt Ihr doch ganz einfach einen Mietwagen mieten. Besonders in Barcelona sind Mietwagen oft sehr günstig, insofern Ihr rechtzeitig bucht und nicht unbedingt im Juli und August Eure Andorra-Reise plant. Gerade in der Nebensaison seid Ihr schon für 20 Euro pro Tag inkl. kompletter Versicherung ohne Selbstbehalt dabei, was sich definitiv lohnt – teils sogar noch günstiger.
Günstige Mietwagen in Barcelona (~)
Günstige Mietwagen in Toulouse (~)
Doch auch ohne Mietwagen lässt sich ein Urlaub in Andorra gut bewältigen, denn da wir einen längeren Europa-Trip von Deutschland bis nach Barcelona planten, waren wir ohne fahrbaren Untersatz unterwegs. Doch auch ohne Auto machten wir sehr gute Erfahrungen in Andorra.
Zum einen werden vor allem die Hauptstraßen in alle Himmelsrichtungen von Bussen bedient. Somit seid Ihr zumindest entlang der Hauptrouten recht flexibel unterwegs, auch wenn die Frequenz nicht immer einen 10-Minuten-Takt bedeutet. Mit Zeit im Gepäck solltet Ihr aber spätestens nach 30 Minuten einen Bus finden, vor allem wenn es von oder nach Andorra La Vella bzw. Les Escaldes geht.
Eine Fahrt von El Tarter nach Andorra La Vella kostet beispielsweise 3.45 Euro. Auch nach Pas de las Casa, Encamp oder La Massana kommt Ihr problemlos mit dem öffentlichen Bus. Wollt Ihr in die Seitentäler, wo oft in Andorra Wanderwege starten, hilft in der Regel jedoch nur ein Taxi, ein längerer Fußmarsch oder der Ausschau nach einer spontanen Mitfahrgelegenheit.
Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten
Doch welche Sehenswürdigkeiten in Andorra warten nun auf Euch? Schon ob der gewaltigen Gebirgskulisse sind die wesentliche Anzahl der Attraktionen in Andorra mit der Natur verbunden, dennoch lohnt sich ein genauerer Blick. Zu beachten ist, dass sich die Aufzählung in diesem Reisebericht im Wesentlichen auf den Sommer bezieht. Andorra ist auch ein beliebtes Winter-Domizil, bietet dann aber natürlich einen ganz anderen Charakter. Wichtig ist auch, dass diese Liste der Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten in Andorra absolut nicht abschließend ist, denn ich beziehe mich hierbei überwiegend auf jene Attraktionen, die uns während unserer Andorra-Reise in irgendeiner Form über den Weg gelaufen sind.
Andorra La Vella:
Die Hauptstadt Andorra La Vella ist eine der kleinsten Hauptstädte Europas. Auf den ersten Blick ist sie nicht wirklich attraktiv, denn alles wirkt ein bisschen voll, überladen und ein wenig altbacken. Doch immerhin gibt es ein kleines historisches Zentrum, was einen Spaziergang lohnt. Was jedoch an Andorra La Vella richtig spektakulär ist, ist die Lage innerhalb der Felsen. Die kleine Stadt befindet sich am Fuße einiger extrem tief eingeschnittener Felsen, sodass es enorm beeindruckend ist, wenn man vom südlichen Grenzübergang Andorras in Richtung Andorra La Vella fährt und dieses imposante Felsmassiv zum ersten Mal sieht. Dennoch, richtig schön ist Andorra La Vella nicht. Shopping-Fans finden aufgrund des Duty-Free Status hier jedoch ihr Eldorado.
Naturlandia:
Naturlandia ist eine der beliebtesten Attraktionen in Andorra und rühmt sich vor allem mit einer der längsten Sommerrodelbahnen der Welt, die Tobotronc genannt wird. In der Tat ist bei einer Länge von 5300 Kilometer Spaß garantiert (wobei davon 1700 Meter auf die Auffahrt entfallen), zumal es in Naturlandia auch zahlreiche andere Aktivitäten gibt, die vor allem für Familien in Andorra ein echtes Highlight sind. Wie es derartige Freizeitangebote oft an sich haben, ist auch Naturlandia nicht ganz günstig.
Canillo Tibetan Bridge (Pont tibetà at Canillo):
Wer statt Sommerrodelbahn auf Hängebrücken steht, findet mit der Canillo Tibetan Bridge (Pont tibetà at Canillo) eine perfekte Sehenswürdigkeit in Andorra. Die Canillo Tibetan Bridge gehört mit rund 600 Meter zu den längsten Hängebrücken Europas und weist besonders spektakuläre Ausblicke auf die Bergwelt Andorras auf. Ihr findet sie in Canillo zwischen Encamp und Tarter, also auch relativ zentral gelegen.
Shopping:
Shopping ist eine der Haupt-Aktivitäten einer jeden Andorra-Reise, zumindest für viele Franzosen und Spanier, die in Andorra ohnehin in der Mehrheit sind. Ob es sich für uns Deutsche lohnt, ist eine andere Frage, denn die Preise sind zwar günstig, aber nicht spottbillig. Und wer mit dem Flugzeug nach Andorra reist kann in der Regel ohnehin nicht viel mitnehmen. Wer dann aber doch Platz für einige Einkäufe hat, findet in den zahlreichen auf Besucher abgestimmten und mit vielen Probiermöglichkeiten versehenen Duty-Free Shopping-Läden vor allem mediterrane Spezialitäten, Alkohol und viele weitere Gaumenfreuden, für die sich ein Blick durchaus lohnt.
Wasserfälle:
Wie es für ein Gebirgsland wie Andorra üblich ist, gibt es eine Reihe an Wasserfällen zu erkunden. Unser Highlight hierbei war definitiv die Wanderung durch das Vall Ransol, welches nur so von Wasserfällen und kleineren Kaskaden flankiert war. Doch auch in anderen Gegenden Andorras findet Ihr spannende Wasserfälle, zum Beispiel Cascada de Les Moles in Canillo oder den Ribal-Wasserfall auf dem Weg zum Coma Pedrosa.
Mountainbiking:
Andorra ist ein besonderer Reisetipp für Mountainbiker, denn es gibt hier nahezu endlose Trails und abwechslungsreiches Terrain. Auch lokale Mountainbike-Vermietungen gibt es. Allerdings würde ich diese Aktivität hier in Andorra eher nur erfahrenen Mountainbikern empfehlen, denn der Pyrenäen-Staat ist im Gesamten schon enorm bergig, sodass es im Prinzip kaum flache oder ebene Strecken gibt.
Wandern:
Natürlich bietet sich eine Andorra-Reise auch zum Wandern an, denn die Trails hier sind wirklich fantastisch. Seen, hohe Gipfel, Hochalmen, tief eingeschnittene Täler, spektakuläre Wasserfälle – Wandern in Andorra ist definitiv ein Genuss. Im nächsten Abschnitt dieses Reiseberichts erfahrt Ihr noch ein wenig mehr über das Wandern sowie unsere Erfahrungen.
Outdoor-Sport:
Neben dem Mountainbiken und Wandern bietet sich ein Andorra-Urlaub auch für weitere Outdoor-Aktivitäten an. Wer das Wasser liebt, sollte sich vor allem Rafting und Canyoning näher anschauen, auch wenn die Bergflüsse hier selbst im Sommer eisig kalt sind. Alternativ gibt es in Andorra auch zahlreiche Via Ferratas.
Wintersport:
Auch wenn es hier in diesem Reisebericht Andorra vor allem um unseren Besuch im Sommer geht, ist Andorra auch im Winter eine Reise wert. Eigentlich sogar noch viel mehr, denn in Andorra ist der Winter die Haupteinnahmequelle im Tourismus. Kein Wunder, denn das örtliche Skigebiet kann mit seinen mehr als 300 Pistenkilometern und 125 Liften auch mit mittelgroßen Skigebieten in Österreich oder der Schweiz mithalten und bietet auch dank der hohen Lage eine relativ gute Schneesicherheit.
Wandern in Andorra
Zum Wandern in Andorra habe ich hier im Reiseblog bereits einen separaten Artikel geschrieben, in denen ich Euch einige spannende Routen sowie unsere Erfahrungen vorgestellt habe. Da es dennoch ein wichtiger Bestandteil eines jeden Sommerurlaubs in den Pyrenäen ist, möchte ich es auch hier im Reisebericht Andorra kurz erwähnen.
Generell ist Andorra ein wunderschönes Wanderrevier, welches sich auf vielen verschiedenen Pfaden erkunden lässt. Nahezu das komplette Land lässt sich erwandern und in vielen verschiedenen Ecken warten tolle Ziele wie Gipfelpanoramen, Wasserfälle oder Hochalmen. Die Markierungen sind nicht immer durchgängig perfekt, sodass sich eine Wege-App wie Strava bzw. eine gute Wanderkarte anbieten.
Unser Highlight in Bezug auf das Wandern in Andorra war definitiv das Vall Ransol bzw. die von dort startenden Wege auf den Pic de la Serrera. Dieses Gebiet zwischen Vall Ransol und Pic de la Serrera ist mit derart vielen Flüssen und Bergbächen durchzogen, dass sich hinter nahezu jeder Ecke eine neue Quelle oder ein neuer Wasserfall entdecken lässt. Auch das Gebirgspanorama in dieser Gegend ist nicht minder beeindruckend, sodass Ihr als Wanderfreunde dem Val Ransol definitiv einen Besuch abstatten solltet.
Details zu dieser Wandertour sowie weiteren Wanderungen in Andorra findet Ihr auch hier im Artikel.
Fazit
Wie waren von unserer Andorra-Reise enorm positiv überrascht und machten ausschließlich gute Erfahrungen. Andorra ist absolut unterbewertet und ist ein idealer Zwischenstopp, wenn man auf dem Landweg in Richtung Spanien unterwegs ist. Zudem ist es ein idealer Kontrast zu den ländlichen französischen Provinzen, den mediterranen Städten sowie den Badeorten an Spaniens Küsten. Die Pyrenäen in Andorra sind ein beeindruckendes Gebirge und lohnen definitiv einen Besuch.
Uns hat am meisten die Einbettung Andorras inmitten der mächtigen Pyrenäen-Berge beeindruckt. Zudem ist es interessant, wie schnell man aus der aus allen Nähten platzenden Hauptstadt Andorra La Vella in der absolut unberührten Natur sein kann. Highlight war definitiv unsere Wanderung durch das Vall Ransol, welche mit Naturschönheiten besonders reich gespickt war. Auch die verschiedenen Seen rund um das Vall d’Incles waren wunderschön.
Plant Ihr ebenfalls eine Reise nach Andorra, würde ich Euch ähnlich wie bei uns auch eine Unterkunft außerhalb der Stadt empfehlen, um die Natur voll genießen zu können. Zudem solltet Ihr mindestens 4 Nächte einplanen, sodass Ihr auch wirklich Zeit für mindestens 2 volle Wanderungen habt. Ist dies so für Euch möglich, sollte einem schönen und ebenfalls spannenden Andorra-Urlaub nichts im Wege stehen.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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Hallo,
da habt ihr ja einen interessanten Reisebericht verfasst. Schön, dass es euch in Andorra gefallen hat. Andorra ist seit vielen Jahren meine Heimat, ich bin mittlerweile Andorranerin, und es gefällt mir hier noch immer so gut wie am ersten Tag.
Hallo Karin,
ja, Andorra ist schon speziell und definitiv eine Reise wert – besonders, in meinen Augen zum Wandern, und sicher ideal als Kombination, wenn man in Richtung Spanien auf dem Landweg unterwegs ist.
Viel Spaß weiterhin in Andorra.
LG, Chris