Costa Rica ist ein begeisterndes Reiseland, weshalb es hier im Reiseblog My Travelworld mittlerweile auch schon den dritten Costa Rica-Reisebericht gibt. Erwartet von mir aber nicht eine durchgängige Lobhudelei, denn auch in Costa Rica ist nicht alles Gold was glänzt. Unsere dritte Costa Rica-Reise führte uns vor allem entlang der Pazifikküste, wo wir unter anderem den Manual Antonio Nationalpark sowie die Osa-Halbinsel erkundeten. Was es dort und zwischen diesen Stationen zu entdecken gibt, erfahrt Ihr in diesem neuen Reisebericht über Costa Rica, ebenso wie unsere Eindrücke und Erfahrungen sowie einige richtig spannende Geheimtipps.
Reisezeitraum: April 2022 / 2 Wochen
Geschrieben: Januar 2023
Veröffentlicht: April 2023
>> Zu den anderen Reiseberichten über Costa Rica:
– Reisebericht Costa Ricas Nordwesten
– Reisebericht Costa Ricas Karibikküste
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>> Zu unseren Erfahrungen bei den einzelnen Sehenswürdigkeiten Costa Ricas:
Irazú National Park, Manuel Antonio National Park, Osa-Halbinsel & Corcovado, Nicoya-Halbinsel, Tenorio National Park, Uvita & Marino Ballenas National Park
>> Zu unseren Unterkünften und Hotelbewertungen in Costa Rica
>> Zu den besten Hostels in Costa Rica
>> Zur Fortbewegung in Costa Rica per Shuttle & Transfers
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Inhalt dieses Reise-Artikels
Vorwort
Mittlerweile gibt es bereits über 20 Artikel und Reiseberichte zu Costa Rica, darunter auch meinen umfangreichen Costa Rica-Guide mit allen Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Reiserouten, Reisezeit und Fortbewegungsmitteln. Wer jedoch vor allem an unseren persönlichen Erfahrungen in Costa Rica interessiert ist, ist hier in den Reiseberichten genau richtig. Während im Reisebericht Costa Rica I vor allem der Nordwesten dominiert, u.a. mit dem Tenorio Nationalpark, dem Irazú Vulkan, dem Rincon de la Vieja National Park sowie der Nicoya-Halbinsel, und im Reisebericht Costa Rica II der Schwerpunkt auf der Karibikküste (sowie Turrialba) liegt, geht es hier im dritten Reisebericht über unsere neuerliche Costa Rica-Reise vor allem um die Pazifikküste zwischen Puntarenas und dem Corcovado National Park, inkl. Manuel Antonio, Uvita und der Osa-Halbinsel.
Reiseplanung
Auf unserem Weg durch ganz Zentralamerika, welches wir von Nord nach Süd durchquerten, kamen wir aus Nicaragua nach Costa Rica und wollten schließlich nach Panama weiter. Auch wenn im Vergleich zu Costa Rica zumindest auf Seite Panamas die Karibikküste meines Erachtens attraktiver ist (vor allem aufgrund der fantastischen und spektakulären San Blas-Inseln sowie des nicht minder traumhaften Bocas del Toro-Archipel), entschieden wir uns diesmal für die Pazifikküste, da ich 2019 bereits die Karibikküste Costa Ricas, die im Wesentlichen aus Puerto Viejo, Cahuita sowie weiter nördlich dem Tortuguero National Park besteht, bereiste.
Schaut man sich schließlich die Pazifikküste an, fallen zwei Dinge auf: einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Costa Ricas befindet sich hier (u.a. der Manuel Antonio National Park sowie der Corcovado National Park) und es gibt im Wesentlichen nur eine wichtige Straße, die Panamericana. Die Nicoya-Halbinsel ließen wir aus Zeitgründen aus, sollte jedoch ansonsten bei einem regulären Costa Rica-Urlaub unbedingt in Betracht gezogen werden.
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Im Norden ließen wir zudem die beliebten Reiseziele in Costa Rica wie La Fortuna und Monteverde aus. Zum einen auch aus Zeitgründen (wir hatten vorher einfach viel Zeit in El Salvador und Nicaragua verbracht, wo es traumhaft schön war), zum anderen aber auch wegen der relativ schlechten (bzw. umständlichen) ÖPNV-Verbindungen. Der Weg nach La Fortuna oder Monteverde ist sonst am besten mit einem Shuttle in Costa Rica zurückzulegen.
Über die Grenze Peñas Blancas von Nicaragua nach Costa Rica
Unser Costa Rica-Abenteuer startete in Peñas Blancas, dem Grenzort im Norden, der sicher rund 98% aller Grenzübertritte zwischen Costa Rica und Nicaragua abwickelt. Der Grenzübertritt war relativ einfach möglich, vor allem im Vergleich zur mühseligen Einreise nach Nicaragua in Potosí, die rund 5 Stunden dauerte.
Von Peñas Blancas aus gibt es Busse, die direkt in rund 2 Stunden nach Liberia fahren. Alternativ könnt Ihr auch einen Shuttle von Nicaragua nach Costa Rica buchen (~). Die verschiedenen Optionen findet Ihr hier im Artikel zu den Shuttles in Costa Rica, einer beliebten Fortbewegungsform für Reisenden die den idealen Mix aus Zeitersparnis und kostenbewussten Reisen suchen.
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Eigentlich wollten wir von Nicaragua aus (wir kamen vom wundervollen Playa El Gigante, ein absoluter Geheimtipp in Nicaragua) direkt zum Manuel Antonio Park fahren, doch dies wäre zeitlich wohl nicht zu schaffen gewesen – zumindest nicht mit dem ÖPNV. Letztendlich waren wir dank des schnellen Übertritt an der Grenze in Peñas Blancas bereits gegen 14:00 in Liberia und hätten es vielleicht sogar noch bis Manuel Antonio geschafft, doch unser Hostel in Liberia war bereits gebucht (hier könnt Ihr Euch die besten Hostels in Costa Rica ansehen). Am Ende war dies wahrscheinlich keine schlechte Idee, denn 5 Busse in Folge (El Gigante – Rivas, Rivas – Peñas Blancas, Peñas Blancas – Liberia, Liberia – Puntarenas, Puntarenas – Quepos (der Tür zum Manuel Antonio Park) wären wohl etwas viel des Guten gewesen.
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Liberia selbst hat nicht allzu viel zu bieten, ist jedoch ein sinnvoller Ausgangspunkt für einige von Costa Ricas Nationalparks in der Umgebung, vor allem dem Tenorio National Park sowie dem Rincon de la Vieja National Park.Besonders Backpacker in Costa Rica, die mit dem ÖPNV unterwegs sind, können von Liberia aus einige spannende Ziele erreichen. Wer mit dem Mietwagen Costa Rica erkundet, übernachtet wohl eher in der Nähe der Nationalparks als in einer eher mäßig attraktiven Stadt.
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Erkundung des Manuel Antonio National Park
Unsere erste touristische Station war daher Quepos – und touristisch ist hier durchaus das richtige Wort. Der Manuel Antonio Park ist einer der beliebtesten Nationalparks in Costa Rica, was vor allem im Park selbst und am Parkeingang deutlich wird. Tickets müssen zwangsweise im Voraus gebucht werden (siehe meine Tipps und Empfehlungen zum Manuel Antonio Nationalpark). Eine richtige Idylle findet sich im Park nur an wenigen Ecken. Dafür ist die Auswahl an Unterkünften rund um den Park riesig. Dennoch ist dieser Nationalpark in Costa Rica eine gute Adresse – vor allem, wenn man auf einfachem Wege zu spannenden Tierbeobachtungen kommen möchte.
Unsere kompletten Erfahrungen zum Manuel Antonio National Park könnt Ihr hier nachlesen, im Rahmen dieses Reiseberichts hier gebe ich nur einen kurzen Überblick. Es war durchaus ein spannender Besuch im Rahmen dieser Costa Rica-Reise, auch wenn unsere späteren Erkundungen auf der Osa-Halbinsel wesentlich eindrucksvollere Natureindrücke brachten. Gerade in Sachen Artenvielfalt befindet sich der Manuel Antonio Park aber definitiv in den Top 5 der Nationalparks in Costa Rica und ist vor allem aufgrund seiner einfachen Begehbarkeit so beliebt. Auch für Familien ist er top geeignet, zumal nach all den Tierbeobachtungen gleich drei Strände innerhalb des Parks für einen entspannten Nachmittag warten.
Wir erkundeten den Manuel Antonio Park von Quepos aus, dem kleinen Ort rund 20 Minuten außerhalb des Parks, knapp unterhalb der Panamericana gelegen. Hier befinden sich alle wesentlichen Supermärkte und Infrastruktur-Einrichtungen, zudem sind die Unterkünften wesentlich günstiger als direkt am Park. Quepos und der Manuel Antonio National Park sind mit regelmäßig verkehrenden Bussen miteinander verbunden – im Schnitt aller 20 Minuten.
Natur-Erkundungen in Uvita
Von Quepos aus fahren auch die Busse weiter in Richtung des Südens Costa Ricas. Auch Uvita ist ein durchaus touristischer Ort, allerdings wesentlich verstreuter, sodass sich hier alles deutlich mehr verteilt. Zudem gibt es im Hinterland enorm viele unberührte Flächen, was auch einige spannende Erkundungen außerhalb der üblichen Pfade möglich macht.
Wichtig bei der Suche nach einer Unterkunft ist in Uvita, dass Ihr die richtige Gegend auswählt. Alle Hotels zwischen Hauptstraße und Ozean sind ideal für alle, die den Schwerpunkt auf den Marino Ballena Nationalpark und die Strände legen wollen, alle Unterkünfte auf der anderen Seite des Highways sind vor allem für Naturliebhaber und Wanderer bestens geeignet.
Apropos Unterkünfte, in Uvita gibt es einige der coolsten und außergewöhnlichsten Möglichkeiten über Übernachtungen. Dies zeigt sich nicht nur daran, dass es gleich 3 Backpacker-Unterkünfte in Uvita in die Liste der besten Hostels in Costa Rica schafften (davon eines unter die Top 5!), sondern dass ihr auch einige richtig spannende Eco-Lodges und Boutique-Hotels in Uvita finden könnt, die Ihr Euch hier auf einer Karte ansehen (~) könnt.
Auch wir wählten solch ein ganz spezielles Hotel und waren im Osa del Rio (~) untergebracht, ein super gemütliches und ruhiges Gästehaus im Grünen, in dem einige der Zimmer teils keine Wände haben. Somit kann man noch näher mit der Natur in Einklang stehen.
Vom Osa del Rio aus unternahmen wir auch eine spannende Wanderung zu einem versteckten Wasserfall, der im Gegensatz zu vielen anderen Sehenswürdigkeiten in Costa Rica wirklich noch einsam und ursprünglich ist. Die Details hierzu findet Ihr im Reisebericht Uvita. Auch von anderen Unterkünften zwischen Highway und Dschungelgrenze ist diese Wanderung problemlos machbar, zum Beispiel von den einzigartigen Costa Rica Hostels Cascade Verde und Whale Tail.
Marino Ballena National Park
Haupt-Attraktion in Uvita ist jedoch der Marino Ballena National Park, der vor allem aufgrund seine einzigartigen Strandes in Walflossenform einzigartig ist. Dieser geht weit ins Meer hinaus und bildet dort eine Art Walflosse, was ihn bei Besuchern so beliebt macht. Auch die Unterwasserwelt ist hier reichhaltig, weswegen Schnorcheltouren (genauso wie Walbeobachtungstouren in Uvita (~) ) hier so beliebt sind.
Doch im Gegensatz zu anderen Nationalparks in Costa Rica mit eher mäßigen oder sehr wilden Stränden ist jener im Marino Ballena Nationalpark auch wirklich attraktiv für einen gemütlichen Strandtag. Zudem beträgt der Eintritt hier nur 6 US-Dollar, was auch für einen regulären Strandtag an einem der schönsten Strände Costa Ricas akzeptabel ist.
Mehr über die weiteren Sehenswürdigkeiten des Marino Ballena National Park könnt Ihr hier im separaten Reisebericht erfahren.
Glamping in Ojochal
Von Uvita aus verließen wir ein wenig die typische Costa Rica-Reiseroute und stoppten in Ojochal, nur eine halbe Stunde von Uvita entfernt. Hier fanden wir mit der Pulpo Safari Lodge (~) ein super spannendes Glamping-Projekt, was wieder unterstreicht, dass man auch in Costa Rica mit wenig Geld spektakuläre Unterkünfte finden kann.
In der Pulpo Safari Lodge bewohnten wir ein modernes und top ausgestattetes Zelt mit schöner Terrasse, die uns die ursprüngliche Natur hier in Ojochal ganz besonders nah genießen ließ. Mehr Informationen zur Pulpo Safari Lodge findet Ihr auch im Artikel über unsere Erfahrungen in Costa Rica bzgl. Unterkünfte. Sucht Ihr ähnliche Glamping-Projekte und naturnahe Unterkünfte, könnt Ihr hier einen Blick auf eine Karte mit spannenden Eco-Lodges in Costa Rica (~) werfen.
Zudem unternahmen wir eine schöne Wanderung zum Catarata Ojochal und weit darüber hinaus in den tiefen Dschungel entlang selbigen Flusslaufs, welcher auch zeigte, dass es in Costa Rica genügend Möglichkeiten für Wanderungen abseits der Nationalparks oder Haupt-Touristenattraktionen gibt. Obwohl wir (offiziell) in der Trockenzeit unterwegs waren, war die Natur hier unglaublich grün und gab ein herrlich saftiges Bild ab.
Die Osa-Halbinsel und der Corcovado-Nationalpark
Von Ojochal ging es schließlich weiter in Richtung Osa-Halbinsel. Während die Mehrheit der Costa Rica-Urlauber hier Drake Bay ansteuert (über die Sierpe-Fähre), hatten wir einen etwas anderen Plan und begaben uns in Richtung Puerto Jimenez. Das logistische Zentrum der Osa-Halbinsel ist Ausgangspunkt für allerlei Touren vor allem in die hinteren Gebiete des Corcovado Nationalparks, zugleich aber auch eine Möglichkeit, die Halbinsel mitsamt seiner spektakulären Natur abseits der üblichen Costa Rica-Reiserouten zu erkunden.
Zunächst schlug ein Teil dieses Vorhaben jedoch fehl. Von Puerto Jimenez aus wollten wir in Richtung Matapalo/Karate trampen, um an der äußersten Spitze die Vegetation und den King Louis Wasserfall sowie einige kleinere Wandertrails zu erkunden. Ein Bus fuhr leider an diesem Tag nicht (nur dreimal pro Woche, Abfahrtszeiten siehe Reisebericht Puerto Jimenez), sodass wir auf spontane Transportmöglichkeiten angewiesen waren. Doch diese kamen auf der verwaisten Straße einfach nicht, sodass wir das Vorhaben schon früh am Morgen abblasen mussten.
Zum Glück hatten wir bei unserem zweiten Abenteuer auf der Osa-Halbinsel mehr Glück. Hierzu steuerten wir Dos Brazos an, einem Ort, der ebenfalls nur dreimal wöchentlich per ÖPNV erreichbar ist. Ansonsten sind hier aber zumindest Taxis ab Puerto Jimenez recht bezahlbar (10000 CRC mit Verhandlung statt sonst 3000 CRC pro Person für den ÖPNV Pick-Up).
In Dos Brazos wartete schließlich unser ganz besonderes Dschungel-Abenteuer auf uns: das La Bolita Rainforest Hostel. Wie schon öfters in meinen Costa Rica Reiseblog-Artikeln beschrieben, befindet sich dieses in unmittelbarer Nachbarschaft zur Grenze des Corcovado-Nationalparks und ist lediglich nach einer 35-minütigen Wanderung durch den dichten Dschungel zu erreichen.
Doch diese Anstrengung ist es wert. Vor Ort wartet nicht nur eine unberührte Natur, sondern auch ein ganz spezielles Dschungelerlebnis in Costa Rica. Die Zimmer sind offen gestaltet, Luxus gibt es hier nicht, dafür ganz besonders nahe Begegnungen mit der Natur. Zudem bietet das La Bolita Rainforest Hostel ein eigenes Netz an Wanderwegen, sodass man hier ausgiebig seinen Wanderfreuden im Costa Rica-Urlaub frönen kann, ohne jedes Mal bezahlen zu müssen. Auch spektakuläre Wasserfälle liegen auf dem Weg.
Die ausführliche Beschreibung zum La Bolita in Costa Rica findet Ihr hier, ebenso unsere zahlreichen Erlebnisse auf der Osa-Halbinsel in Nachbarschaft zum Corcovado-Nationalpark.
Von Puerto Jimenez in Richtung Grenze zu Panama
Als letzter Abschnitt in diesem Reisebericht folgt noch die letzte Reise von Puerto Jimenez in Richtung Grenze nach Panama. Hierzu wählten wir den Grenzübergang bei Paso Canoas, mussten jedoch den Grenzübertritt zunächst um einen Tag verschieben, da zum Osterfreitag keine Fähren von Puerto Jimenez nach Golfito fuhren. Zum Glück versuchen wir mit unseren Reiseplänen immer so flexibel wie möglich zu bleiben, sodass dies keine größeren Änderungen zur Folge hatte.
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Als wir am Tag darauf schließlich die Überfahrt von Puerto Jimenez nach Golfito antreten konnten, verlief diese ohne weitere Vorkommnisse. Von Golfito aus bekamen wir schließlich sogar ein Taxi zum Preis eines Sammeltaxis bis zur Grenze und waren so besonders früh in Paso Canoas. Alternativ könnt Ihr Euch sonst auch von anderen Destinationen im Land einen Costa Rica-Shuttle zur Grenze in Paso Canoas buchen.
Über unsere Erfahrungen in Paso Canoas habe ich Euch hier im Reiseblog berichtet. Im Prinzip ist der Grenzübergang zwischen Costa Rica und Panama recht ereignislos, insofern Ihr alle Eure Dokumente bei Euch habt.
Fazit
Nach den Reiseberichten I und II habt Ihr im neuerlichen Costa Rica Reisebericht nun also einen genaueren Einblick in unsere Erfahrungen entlang der Pazifikküste erhalten. Die Top 3 Highlights dieser Costa Rica-Reise 2022 waren auf jeden Fall unser Aufenthalt in der La Bolita Rainforest Lodge, unsere Wanderungen in Uvita sowie das Glamping in Ojochal. Die besuchten Nationalparks in Costa Rica, der Manuel Antonio National Park sowie der Marino Ballena National Park waren ebenfalls schön, jedoch nicht das absolute Non-Plus-Ultra. Dennoch bleibt festzuhalten, dass wie auch bei unseren Costa Rica-Reisen in den Jahren zuvor die Natur stets etwas ganz Besonderes ist, da man diese in Costa Rica enorm intensiv erleben kann. Schon beim Schreiben dieses neues Reiseberichts habe ich enorm Lust bekommen, in den kommenden Jahren wieder einmal in Costa Rica vorbeizuschauen – mal schauen, wann es wieder soweit ist …
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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