Abgeschiedene Strandorte üben immer einem Reiz auf mich aus – schon aus diesem Grund wollte ich auch in Costa Rica schauen, was die Küste zu bieten hat. Da wir ohnehin im Nordwesten unterwegs waren, suchten wir uns die Nicoya-Halbinsel heraus, auf der wir die Surfer-Paradiese und Strandorte Nosara und Santa Teresa besuchten. Gelohnt hat sich das Abenteuer auf jeden Fall. Warum, dass lest Ihr im folgenden Reiseblog-Post und wieso es sich dabei um ein kleines Abenteuer handelt, wisst Ihr gleich nach dem Lesen der Anreise-Hinweise.
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Reisezeitraum: September 2018
Geschrieben: Oktober 2018
Veröffentlicht: Januar 2019
UPDATE: April 2023
Inhalt dieses Reise-Artikels
Anreise nach Nosara und Santa Teresa
Nosara und Santa Teresa sind eigentlich verhältnismäßig gut entwickelt. So weisen zum Beispiel Booking und Tripadvisor pro Ort jeweils mehr als 50-100 Unterkünfte sowie mehr als 50 Restaurants aus – gefühlt müssten es vor allem bei den Unterkünften noch deutlich mehr sein. Trotz dieser relativ großen Infrastruktur sind beide Orte nur eher schwierig zu erreichen – ausschließlich Schotterpisten führen in beide Orte. Vor allem die Anreise per ÖPNV ist eher umständlich, weswegen es besonders viele Costa Rica-Shuttles und Transfers in diese Region gibt. Alternativ könnt Ihr natürlich auch einen Mietwagen buchen.
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Anreise nach Nosara und Santa Teresa per Mietwagen
Nosara ist lediglich über den Ort Nicoya im Herzen der gleichnamigen Halbinsel halbwegs bequem zu erreichen. Eine neue Straße wurde bis Samará gebaut, anschließend folgend noch rund 15 Kilometer Staub- und Schotterpiste (Stand Ende 2018), die aber sicher in den nächsten Jahren mit Asphalt ersetzt werden. Wer wie wir aus Tamarindo kommt, einem weiteren beliebten Strand-Ort im Nordwesten von Costa Rica und noch deutlich entwickelter als Nosara und Santa Teresa, kann entweder den Umweg über Nicoya nehmen oder fährt wie wir die landschaftlich sehr schöne Küstenstraße über 27 de April, San Juanillo und Ostional entlang – hat aber dann rund 45 Kilometer Schotterpiste zu bewältigen. Diese kann, wenn es viel regnet, in Ostional auch schon einmal zur Endstation werden, da dort eine Brücke fehlt. Wir hatten Glück und mussten nur rund eine Stunde warten, bis sich der Pegel des hier zu durchquerenden Flusses auf Normalmaß senkte.
Auch die Anreise nach Santa Teresa sieht ähnlich aus. Die schnellste Verbindung gibt es tatsächlich aus San José, denn dann fährt man einfach nur nach Puntarenas, nimmt die Fähre nach Paquera und hat dann noch rund eine knappe Stunde Fahrt vor sich, die überwiegend auf einer gut ausgebauten Straße erfolgt – nur die letzten 10 Kilometer sind eine ziemlich üble Piste. Mit zunehmender Entwicklung wird aber sicher auch diese Straße asphaltiert. Wer wie wir von der Nicoya-Halbinsel kommt (oder alternativ auch aus Liberia oder anderen Orten im Nordwesten von Costa Rica), hat zwei Optionen. Via Nicoya, Puerto Thiel und Lepanto geht es nach Paqueras und dann weiter wie oben beschrieben – nicht sonderlich attraktiv (mit einem richtig üblen Teilstück zwischen Playa Naranjo und Paqueras) und ein riesiger Umweg.
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Allerdings ist dieser Weg wohl deutlich schneller, als die überwiegend 100 Kilometer Schotterpiste zwischen Samara und Santa Teresa entlang der Küste zu nehmen. Diese Straße muss zwar ziemlich attraktiv sein, allerdings auch ziemlich anstrengend. Zudem soll über den Rio Bongo wohl eine Brücke fehlen (ebenfalls Stand Ende 2018), sodass dieser nur in der Trockenzeit gut zu über- bzw. durchqueren ist. Wir kehrten ohnehin schon nach der ersten fehlenden Brücke bei Samará wieder um, nahmen den weiten Umweg via Nicoya und Playa Naranjo und machten es damit wohl besser als dieses Auto, welches die Flussquerung etwas zu optimistisch einschätzte und stecken blieb.
Weiter unten im Rahmen dieses Erfahrungsberichts findet Ihr noch weitere Informationen, wie Ihr am besten mit dem Mietwagen in Costa Rica von San José nach Santa Teresa kommt (und vice versa), inkl. der Fährüberfahrt von Paqueras nach Puntarenas.
Anreise nach Nosara und Santa Teresa per Shuttle
Während Ihr oben unsere Erfahrungen bzgl. der Anreise per Mietwagen lesen könnt, soll hier im Reiseblog natürlich auch nicht die zweite praktische Option fehlen, die Anreise per Shuttle bzw. geteilten Transfer. Bei diesen Costa Rica-Shuttles handelt es sich um Minivans, die im Prinzip ausschließlich Reisende zwischen den einzelnen Reisezielen in Costa Rica transportieren. Dies ist deutlich schneller als der ÖPNV, zugleich aber auch deutlich günstiger als private Taxis. In diesem Artikel findet Ihr alle Informationen zu den Shuttles und Transfers in Costa Rica.
Besonders Nosara und Santa Teresa sind aufgrund der oben beschriebenen Erfahrungen prädestiniert für Shuttles, da man damit um Längen schneller ist als mit den doch eher umständlichen Bussen. Wichtige Shuttle-Verbindungen starten vor allem ab La Fortuna, Monteverde, San José und Manuel Antonio. Über die folgenden Buttons könnt Ihr Euch alle Shuttle-Verbindungen und -Preise von und nach Santa Teresa sowie Nosara anzeigen lassen, darunter auch die Shuttles von San José nach Santa Teresa und nach Nosara.
Shuttles ab/nach Nosara (~)
Shuttles ab/nach Santa Teresa (~)
Surfer-Flair in Nosara und Santa Teresa
Doch der weite (bzw. beschwerliche) Weg lohnt sich, denn begrüßt wird man von zwei richtig coolen Orten, die vor allem eins sind: super entspannt. Es ist dieser typische Strand-Ort, bei dem gemütliche Cafés, junge Leute, Outdoor-Sport und lange Strände im Vordergrund stehen. Wenn schon die Anreise nur auf Schotterpiste erfolgt, gilt gleiches auch für die Straßen im Ort. Entsprechend langsam und ruhig geht es in beiden Orten zu.
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Nosara ist ein kleines vorwiegend von Expats und Surfern dominiertes Dörfchen am Strand, welches fast ausschließlich aus Gästehäusern, Surf-Schulen und Cafés besteht, denn der eigentliche Ort Nosara mit dem einheimischen Leben befindet sich rund 3 Kilometer im Hinterland. Fußgänger, Fahrradfahrer und Surfboards haben hier Vorfahrt und an vielen Ecken gibt es leckere Smoothies und gesundes Essen.
Auch Santa Teresa bietet ein ähnliches Flair, auch wenn es sich hier nicht um einen kompakten Kern von ein paar Querstraßen, sondern um eine sehr lange (Schotter-)Hauptstraße mit vereinzelten Hot-Spots handelt, sodass hier alles weit auseinander gezogen ist. Mit Playa Carmen, Santa Teresa und Playa Hermosa handelt es sich im Prinzip hier auch um gleich drei kleinere Ortschaften, wobei die Gegend rund um Playa Carmen so etwas wie das Mini-Zentrum darstellt. Auch Santa Teresa wird stark von Surfern frequentiert.
Beiden Orten gemeinsam ist, dass die Strände rein als Badestrände nicht super attraktiv sind, weil die Strömungen und Wellen relativ stark sein können. Dafür bieten sich aber sowohl in Nosara als auch in Santa Teresa perfekte Bedingungen für unvergessliche Sonnenuntergänge. Gerade das macht solch einen Strand-Ort aus, dass eigentlich täglich um 18:00 das Highlight des Tages ansteht … die im Meer untergehende Sonne, kombiniert mit einem frischen Bier am Strand oder einem leckeren Cocktail an der Beach-Bar. Kann man beim Tagesabschlusss bessere Erfahrungen machen als mit solchen tollen Sonnenuntergängen?
3 Strände und spannende Ausblicke in Nosara
Doch nicht nur Surfen kann man in Nosara und Santa Teresa, auch andere Aktivitäten sind nicht minder spannend, auch wenn es in den kleinen Orten mangels Sehenswürdigkeiten wohl schwierig wäre, ein komplettes zweiwöchiges Programm zu füllen. Dennoch, für einige Tage kann man sich hier sicher beschäftigen und den einen oder anderen Reisetipp gibt es dann doch.
In Nosara entschieden wir uns für einen kleinen Rundgang entlang der verschiedenen Strände und schließlich zu einem Besuch des ökologischen Mangroven-Reservats.
Für einen Pazifik-Strand können sich die Strände in Nosara durchaus sehen lassen, vor allem, da sich meist kaum Besucher hierher verirren. Insgesamt verfügt Nosara über 3 Strände, den Playa Guiones, Playa Pelada und den Playa Nosara – 3 Strände, die definitiv zu den schöneren in Costa Rica gehören. Der Playa Guiones ist von den zahlreichen Unterkünften der zentralste und zudem auch der Hauptstrand zum Surfen (und für den Sonnenuntergang).
Von hier aus lässt sich über ruhige Wege auch die nächste Bucht erkunden, der Playa Pelada, der an seinem Nordende traumhaft schön und unberührt ist. Gerade für die sonst eher rauen Pazifikstrände ist der Playa Pelada schon eine echte Hausnummer.
Vom Playa Pelada aus kann man über sehr hübsche und schattige Wanderwege die Lagarta Lodge sowie das Naturreservat des Rio Nosara erreichen. Bei der Lagarta Lodge handelt es sich um eines der luxuriösesten Hotels von Nosara mit einem spektakulären Ausblick auf die Mündung des Rio Nosara sowie auch den dritten Strand im Bunde, den Nosara Beach.
Von diesem Luxus-Resort aus ist auch das Naturreservat des Rio Nosara zu erreichen, wobei der Eintritt hier (wie so oft in Costa Rica) 10 USD kostet. Das Reservat wird vom Hotel verwaltet und bietet dank des weitläufigen Mangrovengebiets Lebensraum für verschiedenste Tierarten.
2 Naturreservate in Santa Teresa
Auch in Santa Teresa kann man der Natur ganz nah sein – dies ist ohnehin keine Seltenheit im so unglaublich grünen Costa Rica. Bekannteste Sehenswürdigkeit und zugleich auch Naturpark ist das Reserva Natural Cabo Blanca, welches spannende Wander- und einige Tierbeobachtungs-Möglichkeiten bietet. Es ist ca. 45 Minuten Fahrt von Santa Teresa entfernt.
Leider kann ich Euch hier im Reiseblog keinen vollumfänglichen Erfahrungsbericht zum Reserva Natural Cabo Blanca geben, denn aufgrund von eher mäßigem Wetter entschieden wir uns lediglich für das nahe gelegene Refugio de Vida Silvestre Cueva Murcielago, einem kleinen Naturpark mit einer Fledermaushöhle. Aufgrund von starken Regenfällen konnten wir diese leider nicht besuchen, kamen aber trotzdem zu einigen Einblicken in die Natur rund um Santa Teresa.
Wer mehr Action möchte, kann hier rund um Santa Teresa auch auf Walbeobachtungstour, Fischfang-Exkursion oder zum Ziplining gehen.
1 tolle Unterkunft in Nosara
Neben den vielen spannenden Einblicken in die Natur, die immer wieder zwischen tollen Stränden, dramatischer Küstenlinie und nahezu endloser Vegetation variierte, gab es in den beiden Surfer-Orten noch ein weiteres Highlight: unsere Unterkunft in Nosara. Hier fanden wir das gerade erst 5 Monate alte “The Gilded Iguana” Hotel (hier Verfügbarkeiten und Preise prüfen (~)), welches in absolut neuem Glanz daherkam und definitiv Maßstäbe setzte.
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Vor allem der Balkon mit einer eingebauten und sehr gemütlichen Sitzecke und das mehr als geräumige Badezimmer mit riesiger Dusche ließen das Hotelniveau schon einmal ganz nach oben steigen. Auch die Anlage und Zimmer waren top gepflegt und strahlten mit der costaricanischen Sonne um die Wette.
Ein weiteres Highlight war das Frühstück, welches à-la-carte zubereitet wurde und ebenfalls Maßstäbe setzte. Selten konnten wir so ein vorzügliches und zugleich kreatives sowie in diesem Fall auch noch gesundes Frühstück zu uns nehmen. Auf dem Menü standen unter anderem richtig hochklassige Bagels, verschiedene, erstklassige Eierkreationen sowie gesunde und absolut leckere Acai-Bowls. Wenn ich mich irgendwo auf ein Frühstück freute, dann definitiv hier.
Mehr zum Gilded Iguana in Nosara und anderen Hotels und Lodges in Costa Rica findet Ihr in diesem Artikel über die Unterkünfte in Costa Rica.
Das Gilded Iguana ist zugegebenermaßen nicht ganz günstig, doch auch wenn Ihr mit kleinerem Budget Eure Costa Rica-Reise plant, findet Ihr in Nosara und Santa Teresa tolle und spannende Unterkünfte, teils sogar einzigartige Abenteuer.
Eine Liste der besten Preiswert-Optionen findet Ihr hier im Reiseblog, denn ich habe Euch in einem separaten Artikel die coolsten und besten Hostels in Costa Rica zusammengestellt – inklusive jeweils zwei Optionen für Santa Teresa und Nosara.
Und wer weitere richtig einzigartige Unterkünfte in Costa Rica sucht, kann sich auch hier die Liste der besten Eco-Lodges in Costa Rica anschauen (~) – inkl. Karte.
Die besten Eco-Lodges in Costa Rica (inkl. Karte) (~)
Mit der Fähre von der Nicoya-Halbinsel nach San José
Von Santa Teresa mussten wir schließlich wieder zurück in Richtung San José. Während man von Nosara aus sowie anderen Orten der zentralen und mittleren Nicoya-Halbinsel am schnellsten über die taiwanesische Freundschaftsbrücke zurück auf das “Festland” von Costa Rica gelangt, nimmt man von Santa Teresa sowie dem kompletten Süden aus am besten die Fähre von Paqueras nach Puntarenas. Diese fährt mehrmals täglich und hat ein relativ großes Fassungsvermögen für Passagiere und Fahrzeuge, sodass man hier bei rechtzeitigem Erscheinen keine Platzprobleme bekommen sollte, Feiertage ggf. ausgenommen. Der ganze Fährprozess ist auch absolut reibungslos, sodass man auf der Fahrt die schöne Landschaft des Tempisque River genießen kann.
Die Fähren fahren in Playa Naranja und Paqueras ab und kosten für Passagieren weniger als 1 USD, für Autos ca. 13 USD. Die Überfahrt dauert rund 1.5 Stunden, von Puntarenas aus ist man je nach Verkehr schließlich ebenfalls in rund 1.5 Stunden in San José.
Fazit
Das Fazit ist ziemlich einfach zu ziehen: einige Tage auf der Nicoya-Halbinsel lohnen sich im Rahmen einer Costa Rica-Reise absolut. Die kleinen Strandorte laden zum Verweilen ein und bieten einen tollen Mix aus faszinierender Natur sowie schönen Stränden. Richtig spannend sind die vielen Off-Road-Pisten, die zum Teil sogar absolut notwendig sind, um von A nach B zu kommen – das gibt dem ganzen Besuch einen stark abenteuerlichen Anstrich. Neben Nosara und Santa Teresa gibt es noch viele andere Orte, denen man alternativ ebenfalls einen Besuch abstatten kann. Während Tamarindo der bekannteste Strandort ist, jedoch ziemlich stark entwickelt und amerikanisiert, ist Montezuma eine ideale Alternative zu Santa Teresa. Wer es noch ruhiger als Nosara & Co. haben möchte, kann sich auch Orte wie Ostional anschauen, welches zudem eines der Hotspots für die Schildkrötenbeobachtung ist, die in der Saison zur Eiablage die Strände bevölkern. Die Möglichkeiten auf der Nicoya-Halbinsel sind also mehr als zahlreich – genau wie die Anzahl an spannenden Tagen, die man hier in dieser Region verbringen kann.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
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