Tonga, eine Südsee-Perle – oder doch nicht? Das Königreich mit seinen mehr als 100 Inseln, leicht übergewichtigen Einwohnern und interessanten Eigenheiten ist schon enorm spannend und vielleicht auch einzigartig. Ruhe & Familie werden hier groß geschrieben, Hektik gibt es im Prinzip nicht. Doch wie kann man diese Pazifik-Insel am besten bereisen? Wir waren 8 Tage vor Ort und erzählen Euch hier gerne die speziellen Tipps & Hinweise zu Tonga, ebenso wie wichtige Erfahrungen zur Reiseplanung und für welchen Typ Urlauber Tonga besonders geeignet ist.
Reisezeitraum: Januar 2025
Geschrieben: Januar 2025
Veröffentlicht: Oktober 2025
>> Zu den Kosten & Preisen auf Tonga
>> Zu Übersicht der Hotels auf Tonga
>> Zur Übersicht der Fähren in Tonga
>> Kurzer Überblick über SUP & Kajak in Tonga
>> Zu den anderen Reiseberichten in der Südsee:
– Reisebericht Fidschi-Inseln
– Reisebericht Vanuatu (folgt)
– Reisebericht Samoa (folgt)
– Reisebericht Salomonen-Inseln (folgt)
Inhalt dieses Reise-Artikels
Das Besondere
Tonga ist definitiv ein spezielles Reiseziel, denn hier ticken die Uhren noch ein wenig anders. Man hat das Gefühl, dass alles außerhalb des Pazifiks die Einheimischen nicht wirklich interessiert. Warum auch, wenn man doch auf den Inseln alles hat und sich mit Ruhe, Familienzusammenhalt und einer guten Agrarversorgung ein gemütliches Leben machen kann.
Einige Dinge, die uns dabei besonders auffielen waren:
- Der Sonntag ist in Tonga heilig. Das habt Ihr ggf. auch schon von anderen Ländern gehört, doch in Tonga trifft dies zu 100% zu. Alle Geschäfte und auch lokale Restaurants sind geschlossen, ÖPNV gibt es nicht, ebenso wenig wie Fähren. Auch das Hotelpersonal wird nur beschränkt vor Ort sein. Sportliche Aktivitäten sind sonntags verboten. Vielmehr versammeln sich der Großteil der Tongaer Sonntagvormittag in der Kirche, um anschließend zuhause den Rest des Tages in Familie zu verbingen.
- Apropos Familie, diese ist hier enorm wichtig. Vielleicht liegt darin auch ein Grund für die Ruhe, die nicht nur die Insel, sondern eben auch die Einheimischen ausstrahlen. Lasst Euch hiervon anstecken und macht es ihnen nach.
- Tonga ist eines der konservativ-christlichsten Länder der Erde. Beachtet dies bei der Wahl Eurer Badebekleidung, vor allem an öffentlichen Stränden. In Resorts oder auf Privatinseln sieht das etwas entspannter aus.
- In der Einleitung zum Reisebericht habe ich es schon kurz angedeutet. Tonga hat eine – zumindest für den Eigenbedarf – enorm florierende Agrarwirtschaft. Kein Wunder, die Hauptinsel Tongatapu ist komplett flach und tropisch und bietet beste Anbaubedingungen. Die Massen an Kokosnüsse, Ananas, Wassermelonen, Bananen und Wurzeln wie Yukka, Yams oder Kartoffeln waren einfach überwältigend und man fragt sich schon, wie die nur rund 100.000 Einwohner, dies alles essen sollen. Schaut man sich die Körpermaße der Tongaer an, beantwortet sich diese Frage aber schnell. 😉 (oder es kauft keiner, weil sich alle nur von Fast Food und Fett ernähren)
- Tonga ist ein durchaus budgetfreundliches Reiseziel, was dank günstiger Selbstversorgerpreise (vor allem bei eben jenem Obst & Gemüse – mehr Infos siehe Kosten & Preise in Tonga) und Backpacker-Hostels sogar für Rucksackreisende machbar ist. Doch auch wer etwas Komfort sucht und den einen oder anderen Abstrich in gewissen Sachen machen kann, kommt verhältnismäßig günstig um die Runden – zumindest günstiger, als man es vom klangvollen Namen „Südsee“ erwarten würde.


Geografischer Überblick
Bevor ich mit unseren Erfahrungen beginne, dürfte es meines Erachtens beim Lesen dieses Reiseberichts hilfreich sein, kurz die Geografie von Tonga und die damit verbundenen Inseln bzw. Inselgruppen zu erklären – so müsst Ihr nicht ständig parallel Google Maps offen haben.
Im Wesentlichen besteht Tonga aus 4 Inselgruppen, von denen eigentlich nur drei für einen regulären Tonga-Urlaub relevant sind:
- Tongatapu (mit der Hauptstadt Nuku’alofa) und Eua, nur 2.5 Stunden per Fähre voneinander entfernt
- Ha’apai, Archipel bestehend aus ca. 50 kleineren Inseln, ca. 12 Stunden per Fähre oder 1 Stunde per Flugzeug von Tongatapu und Vava’u entfernt
- Vava’u, Archipel bestehend aus ca. 35 kleineren Inseln und zu Hause eines kleinen internationen Flughafens, ca. 24 Stunden per Fähre von Tongatapu oder eine reichliche Stunde Flug entfernt.
- The Niaus, zwei super abgelegene Inseln (und daher touristisch eigentlich unbedeutend) irgendwo zwischen Tonga, Samoa und Fidschi, die ein- bis zweimal im Monat per Fähre bedient werden
Anreise nach Tonga
Tonga bildete für uns den Auftakt zu unserem Pazifik-Inselhüpfen, welches uns anschließend noch nach Fidschi, die Salomonen, nach Vanuatu und nach Samoa bringen sollte. Wir reisten daher aus Melbourne mit Fiji Airways (und einem Umstieg in Nadi, Fidschi) an und buchten das Ganze als offenen Gabelflug Melbourne – Tonga / Tonga – Fidschi.
Günstige Flüge nach Tonga suchen (~)
Großartig Auswahl habt Ihr bei der Anreise nach Tonga auch nicht, denn im Prinzip gibt es lediglich Verbindungen mit Qantas aus Sydney, mit Air New Zealand aus Auckland sowie eben mit Fiji Airways aus Nadi, wobei Ihr natürlich auch allerlei Umsteigeverbindungen buchen könnt. Zu den Preisen und einige spezielle Flug-Tipps habe ich Euch hier im Artikel über die Kosten in Tonga mehr aufgeschrieben.
Reiseplanung Tonga
Das nahezu wichtigste bei einer Reise nach Tonga ist die richtige Planung und die richtige Dauer Eures Aufenthalts. Wollt Ihr das gesamte Königreich erkunden und ausgiebig Zeit haben (mindestens 2 Wochen notwendig) oder wollt Ihr nur kurz der Hauptinsel für einige Tage Hallo sagen? Wollt Ihr möglichst günstig in Tonga unterwegs sein oder Euch einige ordentliche Hotels gönnen?
Wichtig hierbei: unterschätzt auf keinen Fall die Zeit, vor allem, wenn Ihr das komplette Archipel (und die besonderen Südsee-Perlen, die alle von der Hauptinsel deutlich weiter weg sind) erkunden wollt. Denn dann braucht es einiges an Zeit, egal ob Ihr mit der Fähre in Tonga unterwegs seid oder mit den kleinen Inlandsflügen, denn Stornierungen oder Planänderungen können immer wieder vorkommen. Dies ist auch ein Grund, warum wir lediglich die Hauptinsel Tongatapu sowie die Nachbarinsel Eua (2.5 Stunden Fährfahrt) erkundeten, denn für alles andere reichten unsere 8 Tage auf Tonga nicht aus – wobei wir natürlich durchaus einfach zwei Inlandsflüge nach Ha’apai oder Vava’u hätten buchen und uns dort in ein Resort einmieten können – aber das ist nicht unser Reisestil.
Doch auch bei Inlandsflügen solltet Ihr vor Eurem internationalen Rückflug mindestens 2 Tage Puffer einbauen, denn Stornierungen bei Lulutai Airlines, der aktuellen nationalen Fluggesellschaft vom Königreich Tonga, kommen durchaus vor. Ein Grund mehr, warum ein strikt geplanter Reiseablauf in Tonga mit knappen Tagen nicht allzu empfehlenswert ist.
Kurz um, für die Hauptinsel Tongatapu würde ich Euch 2-3 Tage empfehlen, für die Nachbarinsel Eua ebenfalls. Auf Ha’apai und Vava’u könnt Ihr dann je nach Vorlieben 4-6 Tage verbringen, je nach Reisestil. Hinzu kommt jeweils mindestens ein Tag für jeden Transfer zwischen den Inseln plus eben mindestens 2 Tage Puffer.
Unterkünfte
Zu den Unterkünften habe ich Euch im Prinzip alles ausführlich hier im Artikel zu den Hotels, Lodges und Gästehäusern in Tonga erklärt.
Daher hier für den Reisebericht nur eine kurze Einschätzung:
Generell findet Ihr in Tonga Unterkünfte aller Preiskategorien – und dies bedeutet wirklich alle. Selbst für Backpacker ist Tonga möglich.
Die billigsten Unterkünfte starten bereits ab ca. 20 Euro im Schlafraum des Village Backpackers (~) in Nuku’alofa. Günstige Gästehäuser, teils mit Küche zur Selbstverpflegung, gibt es bereits ab ca. 35 Euro im Doppelzimmer.
Für ordentliche Hotels solltet Ihr um die 150-200 Euro pro Nacht im Doppelzimmer einplanen. Hierzu zählen zum Beispiel das Tanoa International Date Line Hotel (~) oder die Waterfront Lodge (~).
Zu den empfehlenswerten Strandresorts, die sich überwiegend auf Vava’u und Ha’apai befinden, zählen u.a. das Serenity Beaches (~), das Mystic Sands (~) und das Reef Resort (~). Für ein wirklich hübsches Hotel, wie man es in der Südsee erwartet, sollte man auf Tonga schon um die 200-300 Euro pro Nacht einplanen – was aber immer noch deutlich günstiger ist als beispielweise auf Tahiti oder teils auch in den Traum-Resorts auf Fidschi (wobei man auf den Fidschi-Inseln auch Unterkünfte aller Preisklassen findet – und sich selbst günstige Homestays & Gästehäuser für 30 Euro direkt am traumhaften Strand befinden können).
Mehr zu den Preisen auf Tonga findet Ihr auch hier.
Wir persönlich kamen in Nuku’alofa und auf der Nachbarinsel Eua jeweils in kleinen familiengeführten Gästehäusern bzw. Homestays unter und bezahlten dort jeweils rund 30 bis 40 Euro pro Nacht pro Zimmer. Mehr zu unseren Hotelbewertungen könnt Ihr hier im Artikel nachlesen.
Fortbewegung auf Tonga
Normal erzähle ich Euch hier im Zuge der Fortbewegung bei den Reiseberichten immer vom ÖPNV in den jeweiligen Ländern. Das ist in Tonga jedoch etwas schwierig, denn öffentliche Busse gibt es mit Ausnahme der Hauptinsel Tongatapu so gut wie nicht. Und selbst auf Tongatapu sind die Busse so selten, dass sich eine Reiseplanung mit diesen eigentlich nicht lohnt – maximal, um aus Nuku’alofa rauszukommen und in die einzelnen Dörfer zu fahren.
Aus diesem Grund ist die Fortbewegung auf den Insel etwas speziell. Während Eures Tonga-Urlaubs solltet Ihr daher vor allem auf die folgenden teils ungewöhnlichen Verkehrsmittel setzen:
– Fahrrad
– Mitfahrgelegenheit (per Anhalter)
– Taxi
– Fähre
– auf den kleineren Inseln auf Ha’apai und Vava’u auch zu Fuß
Mit dem Fahrrad
Das Fahrrad ist meines Erachtens eigentlich das beste Verkehrsmittel, vor allem auf Eua und Tongatapu. Kleines Problem nur: es gibt nicht allzu viele zum Ausleihen.
Auf Tongatapu gibt es mit ANT Bicycles in Nuku’alofa lediglich einen Fahrradverleih (ggf. bieten einige Hotel-Resorts für Haus-Gäste noch Fahrräder an), der aber immerhin (wohl) recht gute Fahrräder und Mountainbikes im Angebot hat. Preislich liegen diese bei 40 TOP pro Tag, also ca. 16 Euro, und 20 TOP für einen halben Tag. Kleines Problem hierbei: ihr müsst mindestens 48 Stunden vorher Bescheid sagen, da ANT ein Familienunternehmen ist und kein richtiges Ladengeschäft besitzt. Zudem hatten sie während unserer Tonga-Reise gerade Betriebsferien, sodass wir letztendlich auf Tongatapu trotz intensiver Suche keine Fahrräder ausleihen konnten und zu Fuß (und eben per Anhalter) unterwegs waren.
Auch auf Eua gibt es lediglich einen Fahrradverleih, die Toafa Lodge. Erst seit Mitte 2024 besitzen diese überhaupt Fahrräder, sodass diese zwar theoretisch neu sind, praktisch jedoch trotzdem nicht wirklich der Bringer sind – klassische City Bikes eben. Trotzdem, für die überschaubare, aber trotzdem gar nicht mal so kleine Insel Eua sind sie die beste Fortbewegungsform, zumal sie mit 15 TOP (ca. 6 Euro) für einen halben Tag (4 Stunden) und 20 TOP für einen ganzen Tag sehr erschwinglich sind.

Mit etwas Anstrengung (wie gesagt, es sind nicht die besten Fahrräder) schafften wir es mit den City Bikes dann auch bis in den äußersten Süden von Eua zur Natural Bridge und den Coral Rock Formationen.

Mit dem Taxi
Die bequemste Fortbewegungsform ist natürlich mit dem Taxi – aber auch hier ist ein wenig Vorausplanung erforderlich, denn mit Ausnahme vom Flughafen und der Hauptstadt Nuku’alofa ist es bei weitem nicht so, dass Taxis einfach immer und überall verfügbar sind.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, dass Ihr Euch für bestimmte Strecken bereits vorab eine Fahrt organisiert bzw. Euch über Eure Unterkunft in Tonga entsprechende Taxifahrer bestellen lasst.
Alternativ könnt Ihr Euch ein Taxi stunden- oder tageweise mieten, was eigentlich für reguläre Erkundungen auf den Inseln, vor allem auf Tongatapu und Eua, die Regel ist. Euer Taxifahrer fungiert dann auch als Guide und bringt Euch zu den entsprechenden Sehenswürdigkeiten und Attraktionen von Tonga.
Für eine Halb-Tagestour solltet Ihr bei 2 Personen um die 100 bis 150 TOP pro Person einplanen, für eine Ganztagestour um die 150 bis 200 TOP pro Person.
Ein Taxi vom Flughafen nach Nuku’alofa kostet 70 TOP bei 2 Personen, für 1 Person bekommt Ihr es ggf. für 60 TOP. Bei 3 Personen kostet ein Flughafen-Taxi auf Tonga 90 TOP.

Per Anhalter
Was auf Tonga auch gut funktioniert ist die Fortbewegung per Anhalter – es funktioniert sogar sehr gut. Gleich fünfmal hielten wir auf Tongatapu und Eua den Daumen raus und im Prinzip fünfmal hielt direkt das erste Auto an. Viel mehr noch, oft wurde sogar angehalten, während wir entlang der Straße liefen und gar keine Mitfahrgelegenheit suchten.
Natürlich solltet Ihr Euch hierauf nicht verlassen und bei längeren Strecken ggf. auch einen Obolus anbieten, was in Tonga durchaus üblich ist.

Mit dem Mietwagen
Wollt Ihr in kurzer Zeit viel sehen, kann es durchaus auch Sinn machen, ein Auto zu mieten. Online buchen könnt Ihr diese allerdings nicht, sodass Ihr manuell im Internet suchen oder am besten Eure Unterkunft fragen müsst.
Auf der Fähre nach Eua könnt Ihr auch Euren Mietwagen mitnehmen, wenngleich Ihr vorher beim Vermieter anfragen solltet, ob dies erlaubt ist.
Mit der Fähre
Die Fähre ist – gemeinsam mit der kleinen Inlands-Fluggesellschaft Lulutai Airlines – Euer wichtigstes Transportmittel, wenn Ihr neben der Hauptinsel Tongatapu andere Inseln erkunden wollt.
Als Orientierung findet Ihr im Folgenden die Fährzeiten, sodass Ihr schnell seht, dass eigentlich nur Eua in angenehmer Entfernung liegt – alle anderen Inseln sind nur per Fähre über Nacht (oder eben per Flugzeug) erreichbar:
- Tongatapu/Nuku‘alofa – Eua: 2.5h
- Tongatapu/Nuku‘alofa – Ha’apai: 13-14 Stunden (nach Nomuka ca. 2-3 Stunden kürzer, nach Pangai ca. 2-3 Stunden länger)
- Tongatapu/Nuku‘alofa – Vava‘u: 18-24 Stunden
- Ha’apai – Vava’u: 7-10 Stunden
- Vava’u – Niua Toputapu: 16 Stunden
- Niua Toputapu – Niua Fo’ou: 12 Stunden
- Niuafo’ou-Vava’u: 24 Stunden
Wir fuhren mit der Fähre von Nuku’alofa nach Eua hin und zurück und hatten hierbei keine Probleme. Die Fähren sind sehr günstig und brachten uns sicher von A nach B, auch wenn natürlich alles nach „Island Time“ verläuft. Die Hinfahrt wurde kurz vorher von 08:00 auf 10:00 verschoben und die Rückfahrt wurde schließlich mit ca. 1.5 Stunden Verspätung beendet.
Ausführliche Erfahrungen und Informationen zu den Fähren in Tonga findet Ihr hier im Artikel.
Ebenso ist es bei den Fähren – wie oben bereits im Zuge der Reiseplanung erwähnt – wichtig, einen gewissen Zeitpuffer einzuplanen, da Abfahrten auch mal gerne auf den kommenden Tag verschoben werden können.
Mit dem Flugzeug
Ähnliches gilt aber auch für Inlandsflüge mit Lulutai Airlines, die nicht gerade als die zuverlässigste Option in Tonga bekannt sind. Aber, gerade wer nach Ha’apai oder Vava’u möchte und die langen Fähren vermeiden will, hat hier kaum andere Optionen – zumindest solange es keine nennenswerten internationalen Verbindungen nach Vava’u gibt, denn der dortige Flughafen wäre durchaus dafür ausgelegt. Aktuell gibt es nur einen internationalen Flug nach Vava’u – mit Fiji Airways ab Nadi, zwei- bis dreimal pro Woche.
Immerhin, Ihr könnt den Flugplan und die Preise von Lulutai Airlines problemlos online prüfen. Flüge nach Vava’u und Ha’apai gibt es in der Regel jeden Tag (außer sonntags), sodass Ihr hier relativ flexibel seid. Aber wie gesagt, plant Euch dennoch immer mindestens 1-2 Tage Puffer ein.
Nationale Flüge starten ebenfalls am Fua’amotu-Flughafen im Südosten von Tongatapu, jedoch am Domestic Terminal.
Währung & Geld in Tonga
Wie auf vielen Inseln in der Südsee ist auf Tonga Cash absolut King. Kreditkarten werden eigentlich nur in größeren Hotels & Resorts akzeptiert, oft dann mit 2-4% Aufschlag.
Es gibt am internationalen Flughafen von Nuku’alofa/Fua‘amotu genau einen Geldautomaten von BSP, der Euch für 12 TOP Gebühr die lokale Währung, Pa’anga, ausspuckt. Schaut vorher ggf. mal auf den offiziellen Webseiten von Visa und Mastercard vorbei und prüft den Umrechnungskurs dieser doch recht exotischen Währung, denn es war erst das zweite Mal nach über 90 Ländern das ich mit meiner so etablierten DKB Visa Card einen relativ schlechten Umrechnungskurs bekam – was nicht an der DKB lag, sondern an Visa generell.
Wollt Ihr nicht am Geldautomaten abheben, steht Euch sonst auch eine Wechselstube am Flughafen zur Verfügung.
Zusätzlich zum Flughafen gibt es auch in Nuku’alofa noch zahlreiche Geldautomaten, die alle 12 TOP Automatengebühr verlangen. Auf Eua gibt es meines Erachtens einen Geldautomaten, den ich jedoch nicht ausprobierte.
Habt also immer genügend Bargeld dabei. Ersatzwährung sind ansonten vor allem Australische Dollar und Neuseeland-Dollar – mit Euro und US-Dollar kommt Ihr während einer Tonga-Reise nicht allzu weit.
Unsere Erfahrungen auf Tonga
Unsere Erfahrungen auf der Hauptinsel Tongatapu
So viel im Prinzip zur Reiseplanung, welche hier im Reisebericht Tonga durchaus den größten Teil einnehmen kann – denn gerade die Planung ist bei solchen exotischen Reisezielen wie Tonga ja einer der wichtigsten Punkte und genau dafür ist ja ein Reiseblog auch da.
Wie erging es uns nun in Tonga?
Ziemlich gut, wobei man hier auch klar die Erwartungshaltung heranziehen muss. Im Prinzip rechnete ich bereits damit, dass Tonga nicht das klassische Südsee-Paradies ist, wo es ausschließlich türkisblaues Wasser und sanft wiegende Palmen gibt. Vielmehr ist Tonga aufgrund seiner Kultur & Traditionen bekannt – und genau das bekamen wir auch zu sehen (wenngleich meines Erachtens das Südsee-Paradies dennoch in Ha’apai und Vava’u möglich ist).
Zwar besuchten wir keine indigenen Dörfer, eingeborene Stämme oder dergleichen, aber dank unserer Homestays sowie der sehr aufgeschlossenen Einheimischen (auch auf der Fähre oder unseren Fahrten per Anhaltern), lernten wir sehr viel über die Traditionen & die Lebensweise auf Tonga.

Hinzu kam ein spannender erster Eindruck, denn Tonga war unser erstes Land während unserer dreimonatigen Südsee-Reise mit den weiteren Stationen auf Fidschi, den Salomonen, Vanuatu und Samoa (sowie Hawaii). Prägend war hier vor allem, dass die Südsee keineswegs teuer sein muss (siehe Preise in Tonga), was sich schließlich auch in Fidschi oder Vanuatu fortsetzte. Auch war interessant, dass trotz vergleichbarer Größe und Abgeschiedenheit der Inseln Lebensmittel auf Tonga günstiger und vor allem wesentlich umfangreicher vorhanden waren als beispielsweise in der Karibik auf Grenada oder Barbados. Der Grund dürfte aber durchaus in Tongas Topografie liegen, denn durch die absolute flache Insel sowie den (scheinbar) fruchtbaren Boden kann auf der kompletten Insel Landwirtschaft betrieben werden, was beispielsweise im bergigen und mit Dschungel überwachsenen Grenada nicht möglich ist.

Entsprechend spannend war auch unser erster Besuch auf dem Markt in Nuku’alofa – für Selbstversorger im Prinzip die wichtigste Quelle für Nahrungsmittel.
Die ersten beiden Nächte verbrachten wir dann auch in Nuku’alofa und ließen es eher ruhig angehen, wobei hier ohnehin nicht viel Zeit blieb, denn wir landeten nachmittags an Tag 1 und nahmen schließlich die Fähre nach Eua am frühen Morgen an Tag 3.
Nuku’alofa ist ein durchaus gemütliches kleines Städtchen, wo einem vielleicht nicht direkt Südsee-Flair entgegen springt, aber definitiv dieser ganz besondere Insel-Vibe. Spannend in Tonga ist auch, dass nahezu alle Fahrzeuge hier wirklich gemütlich fahren und es quasi keine Raserei gibt. Dies merkt man auch in Nuku’alofa, wo man als Fußgänger eigentlich immer Vorrang hat und dementsprechend auch ruhig spazieren gehen kann.

Sicher gibt es in Nuku’alofa keine wahnsinnig spektakulären Sehenswürdigkeiten, aber ein Blick auf die eigentlich angenehm bescheidene Königsresidenz sowie ein Spaziergang entlang der Waterfront lohnt sich allemal.

Als wir schließlich wieder von unserem 3-Tages-Abstecher nach Eua zurückkamen (der Fährhafen befindet sich in Gehentfernung zum Zentrum von Nuku’alofa), standen für uns 2 größere Programmpunkte auf dem Plan: eine Inseltour sowie eine Kajaktour.
Die Inseltour gingen wir wie immer in Eigenregie an – und mangels ÖPNV (wir versuchten jedoch auch gar nicht erst, einen Bus zu finden) liefen wir hierzu einfach los. Hauptziele waren im Westen der Insel die 3-Headed-Coconut (eine dreiköpfige Kokosnusspalme), die beeindruckenden Blowholes sowie der Tsunami Rock, die wir mit in Form einer rund 20 Kilometer langen (komplett flachen) Wanderung miteinander kombinierten.


Zu den Sehenswürdigkeiten & Attraktionen auf Tonga liste ich Euch im nächsten Abschnitt hier im Reisebericht gleich noch einige Details auf.
Auf dem Weg bekamen wir so auch einen guten Eindruck von Tongas Vegetation, denn die Insel ist komplett flach und wird zu überwiegenden Teilen für die Landwirtschaft genutzt. So erklärt sich auch die wirklich große Vielfalt auf dem Markt. Auch enorm viele Kokosnussplantagen sahen wir, wobei Kokosnüsse eher selten verkauft werden – es besteht einfach keine Nachfrage, da nahezu jeder Tongaer Kokosnusspalmen zu Hause hat.

Logistisch war die Tour kein Problem. Wollt Ihr diese ebenso unternehmen, aber nicht so weit laufen, wäre dies ebenso problemlos möglich, denn immer wieder hielten ungefragt Autos an und fragten, ob sie uns mitnehmen können.
Schließlich stand noch Pangaimotu auf dem Programm, eine kleine Insel rund 4 Kilometer von Nuku’alofa entfernt. Normalerweise fahren hier immer samstags und sonntags kleine Boote hin, die vom Eigentümer der Insel gestellt werden und für die Hin- und Rückfahrt 50 TOP (ca. 20 Euro) pro Person kosten. Die Hinfahrt ist um 11:00, die Rückfahrt 16:00 oder 17:00.

Da wir jedoch nicht solch einen langen Insel-Aufenthalt wollten – Pangaimotu könnt Ihr locker in einer Stunde umrunden und hat außer ein paar Strände und Entspannung sonst nicht viel zu bieten – steuerten wir (oder besser gesagt ich) die Insel (und weitere benachbarte Inseln) per Kajak an. Glücklicherweise fanden wir hierfür in der Villa Ishadora die benötigten Boote, denn dort gibt es die einzigen Kajaks auf Tongatapu zum Ausleihen.


Die Tour war richtig cool, denn neben Pangaimotu konnte ich noch andere Nuku’alofa vorgelagerte Inseln besuchen, zum Beispiel Oneata Island und Manima Island. Und, als extra Überraschung gab es beim Kajaken durch die Bucht von Nuku’alofa noch ein halbes dutzend spannende Schiffswracks hinzu, die hier alle versenkt liegen und aus dem Wasser ragen – dutzende Tropenstürme haben hier ganze Arbeit geleistet. Diese Kajak-Tour ab Nuku’alofa war definitiv eines der Highlights hier in diesen Tagen – ein paar mehr Details habe ich Euch hier im SUP- und Kajak-Artikel zusammengefasst.

Unsere Erfahrungen auf Eua
Auf Eua machten wir die kulturell wohl intensivsten Erfahrungen – und das, obwohl der Start gründlich in die Hose ging.
Eigentlich hatten wir als Unterkunft in Eua Kiko’s Homestay gebucht. Die Abholung klappte jedoch nicht (wir wurden schlichtweg vergessen, weil auf der Insel ein Rugby-Turnier stattfand), also hielten wir mal wieder den Daumen raus und wurden auch hier vom allerersten Auto mitgenommen.
Die Unterkunft hatte auch schon bessere Tage gesehen, wobei das prinzipiell ja mal vorkommen kann – vor allem in der Nebensaison. Bewertungen für günstige Unterkünfte sind auf Tonga eher Mangelware und generell muss man hier ohnehin die meisten Dinge manuell buchen – warum und wieso habe ich Euch hier auch im ausführlichen Artikel über die Unterkünfte & Hotels in Tonga beschrieben.
Nachdem sich letztendlich in der Unterkunft aber niemand blicken ließ und wir uns so gar nicht wohlfühlten, entschieden wir – nach mehr als 3 Jahren Weltreise zum ersten Mal – die Unterkunft zu wechseln und uns eine neue Bleibe zu suchen. Zum Glück fanden wir hier mit dem Talei Guesthouse ein sehr schönes Homestay mit einer unglaublich netten Familie, von der wir viel lernten und einiges in Bezug auf die Kultur in Tonga mitnehmen konnten.

Nachdem gefühlt die ganze Insel beim Rugby-Turnier war, ließen auch wir uns dieses Spektakel nicht entgehen. Mangels Regelkenntnisse verstanden wir das Spiel zwar nicht wirklich, umso spannender war es aber, die Einheimischen bei einer ihrer Lieblings-Aktivitäten zu beobachten. Scheinbar findet das Turnier auch jeden Samstag statt, wobei dies eigentlich bedeuten würde, dass auf Eua jeden Samstag Stillstand herrscht. ;-)

Nach einem verregneten Tag erkundeten wir schließlich am letzten Tag Eua noch einige Sehenswürdigkeiten der Insel per Fahrrad. Diese liehen wir uns in der Tafoa Lodge aus – meines Wissens der einzige Fahrradverleih auf Eua – und radelten gen Süden, u.a. zum Ovava Tree sowie zur Natural Bridge.

Die Insel ist durchaus größer, als man es auf den ersten Blick denken mag – oder zumindest fühlt es sich so an aufgrund der schwerfälligen Fahrräder, mit denen jeder Hügel sich wie ein Alpe d’Huez anfühlt.

Zum Abschluss gab es direkt bei unserem Gastgeber auf Eua noch ein Konzert einer traditionellen Kapelle – etwas, was wir auch in anderen Gegenden in Tonga beobachten konnten.

Nach erlebnisreichen Tagen ging es schließlich mit der Fähre wieder zurück in Richtung Nuku’alofa.
Weitere Sehenswürdigkeiten & Attraktionen auf Tongatapu
Für alle, die statt den eben beschriebenen authentischen Erfahrungen lieber eine Liste an Sehenswürdigkeiten suchen, liste ich hier noch einmal die wichtigsten Attraktionen auf Tonga auf – sowohl welche, die wir besucht haben, also auch jene, die wir nur erwägten oder gar nicht besuchten.
Man muss ganz klar betonen, dass Tongatapu nicht wirklich die wahnsinnig spektakulären Sehenswürdigkeiten bietet, aber wenn Ihr einige davon an einem Tag kombiniert könnt Ihr Euch einen ereignisreichen Tag zusammenstellen:
Sehenswürdigkeiten im Osten von Tongatapu
Den Osten von Tongatapu könnt Ihr idealerweise per Road-Trip erkunden, da es hier recht viele kleinere Sehenswürdigkeiten gibt, die aber alle ein wenig verstreut liegen. Für den Road-Trip könnt Ihr Euch entweder einen Mietwagen buchen oder einen Fahrer/Taxi für einen Tag mieten.
Haʻamonga ʻa Maui Trilithon: ein antiker Steintorbau, bekannt als „Tor des Königs,“ mit mystischer und historischer Bedeutung – am ehesten mit Stonehenge zu vergleichen. Wir sahen es nur als Grafik auf dem nationalen Bier von Tonga, Maka.
Anahulu Cave: Tropfsteinhöhle mit einem natürlichen Süßwasserpool zum Schwimmen. Wir überlegten, diese auf dem Weg zum Flughafen zu besuchen (zumal ein angefragter Taxifahrer nur 20 TOP zusätzlich für den Umweg verlangt hätte), entschieden uns dann aber dagegen, da uns in der Regel Höhlen dann doch nicht wirklich begeistern. Eintritt 20 TOP pro Person.
Captain Cook’s Landing Site: Historische Sehenswürdigkeit, an der James Cook 1777 landete – ideal kombinierbar mit dem Maui‘ Monolithen.
Langi (Paepae o Tele‘a): gleich noch eine historische Stätte, die Ihr auf einem Road-Trip durch den Osten von Tongas Hauptinsel Tongatapu besuchen könnt – eine alte Grabstätte tongaischer Könige, die die reiche Geschichte des Landes zeigt.
Hufangalupe Natural Arch: eine natürliche Felsbrücke mit spannender Aussicht an der Südküste von Tongatapu
Oholei Beach Resort and Hina Cave Show: eine recht berühmte Attraktion in Tonga, die wir durchaus auch auf dem Zettel hatten – es dann aber aufgrund der „langen“ Anreise ab Nuku’alofa wieder verwarfen. Hier gibt es immer mittwochs und freitags (am besten vorher rückbestätigen) ein typisch tongaisches Abendessen mit Tanzshow und Kultur, was im Verhältnis auch relativ erschwinglich ist (ich meine etwas um die 25 bis 30 Euro pro Person). Transfers sind jedoch nicht inklusive, sodass Ihr entweder ein Taxi oder einen Mietwagen benötigt.

Sehenswürdigkeiten im Westen von Tongatapu
Der Westen von Tongatapu ist etwas kleiner. Aufgrund mangelnder Transport-Optionen (Mietwagen oder Taxi wollten wir nicht) entschieden wir uns wie oben im Reisebericht schon geschrieben dafür, einige der Attraktionen zu Fuß zu erkunden.
Mapu a Vaea Blowholes: spektakuläre natürliche Blowholes, bei denen Wasser durch den Druck der Wellen meterhoch in die Luft spritzt – für uns eine der spannendsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten auf Tonga.
Three-headed Coconut Tree: die dreiköpfige Kokosnusspalme ist in der Tat kurios und vielleicht sogar einzigartig, wenngleich uns der Besuch jetzt nicht wirklich vom Hocker haute.

Kolovai Village: Heimat der riesigen Flughunde, die in den Bäumen hängen und in Kolovai im Nordwesten von Tonga besichtigt werden können.
Tsunami Rock: Riesiger Felsen, angeblich durch einen prähistorischen Tsunami ans Land geschleudert.
Sehenswürdigkeiten rund um Nuku‘alofa
Auch in und um Nuku’alofa gibt es einige kleinere Sehenswürdigkeiten. Ein separater Trip dorthin lohnt sich nur bedingt, aber wahrscheinlich kommt Ihr ohnehin mal dort vorbei.
Royal Palace of Tonga: Residenz der tongaischen Königsfamilie, ein Symbol der Monarchie – ein netter Anblick von außen. Besichtigen könnt Ihr ihn aber nicht.
Pangaimotu Island: Beliebte Insel für Schnorcheln und Entspannung am Strand, wie oben beschrieben per Boot oder mit dem Kajak zu besichtigen.
Tauʻolunga Market: der zentrale Markt von Nuku’alofa mit nahezu allen natürlichen Lebensmitteln sowie auch Kunst und Handwerk – unsere Basis-Station für den Einkauf
Tongatapu Royal Tombs: Begräbnisstätte der tongaischen Könige, ein heiliger Ort – zu sehen gibt es dort aufgrund der Renovierungsarbeiten allerdings aktuell nicht viel.
Fazit
Tonga war der ideale Start für unsere dreimonatige Pazifikreise: klein, unaufgeregt und vielleicht auch nicht die spektakulärste der Inseln (die sollten uns dann später auf den Fidschi-Inseln und in Samoa erwarten), sodass für die weitere Reise noch Steigerungsbedarf vorhanden war – zumindest was die klassischen Südsee-Klischees und Paradiesbilder ausmachen. Kulturell könnte Tonga durchaus als das Highlight im Südpazifik durchgehen, denn zum einen sind die Menschen hier einzigartig, zum anderen der Kontakt auch relativ einfach. Diesbezüglich machten wir hier tolle Erfahrungen, vor allem dank unserer beiden Unterkünfte in Tonga. Für eine erste Reise in die Südsee würde ich Tonga daher nur bedingt empfehlen, für Wiederholer (oder jene, die ohnehin ein komplettes Inselhüpfen im Pazifik planen) kann es aber ein enorm spannendes Reiseziel sein mit deutlichem Kontrast zu den übrigen Südsee-Inseln. Und wenn Ihr auch in Tonga türkisblaues Wasser und schneeweiße Strände erleben wollt, bleibt Euch immer noch die Möglichkeit, genügend Zeit für die Tonga-Reise einzuplanen um dann innerhalb des Landes in Richtung Vava’u und Ha’apai zu fliegen.
| Folgt mir! | Externe Links |
|---|---|
| Hat Euch dieser Artikel gefallen und wollt Ihr mehr von meinen Reisen um die Welt erfahren? Dann abonniert meinen Reiseblog My Travelworld als Feed für Euren Feed-Reader und bekommt garantiert (ohne Facebook-Algorithmus & Co.) jeden Artikel direkt zu Euch: - Bloglovin - Feedly - Feedburner Bevorzugt Ihr lieber Fotos und kurze aktuelle Eindrücke, folgt mir gerne in den Sozialen Medien unter: Tragt Euch unbedingt auch hier für meinen Newsletter ein! | Externe Links sind entweder fett oder mit einem * bzw. (~) gekennzeichnet. Im Falle von Buchungsangeboten könnt Ihr Preise und Verfügbarkeiten prüfen. Für eine Buchung erhalte ich eine kleine Kommission, mit der Ihr My Travelworld unterstützen könnt. Ihr könnt dennoch zum Best-Preis buchen und profitiert von aktuellen Rabatten und Promotionen. Social Media-Verlinkungen führen Euch zu externen Seiten, wo Ihr Euch mit mir verbinden könnt. |
Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es somit auch gleich anderen hilft.
Mehr erfahrt Ihr auf der "Über Mich"-Seite.
Meine Top-Empfehlungen für Eure Reisen:
1. Persönliche Reiseberatung und individuelles Travel Coaching
2. Spar-Tipps & Gutscheine für Eure Hotelbuchungen
3. überall auf der Welt kostenlos Geld abheben
4. immer die richtige Auslands-Krankenversicherung parat
5. nie wieder etwas vergessen: die Packliste mit Insider-Tipps
Vergesst auch nicht, Euch hier für meinen Newsletter einzutragen.






