Früher war das Thema Reise-Kreditkarten schnell erklärt: die DKB Visa-Card und fertig! Vor einigen Jahren waren die Leistungen der DKB-Visa-Card nämlich unschlagbar gut und Konkurrenz weit und breit nicht in Sicht. Mittlerweile hat sich der Markt aber ein wenig gewandelt: die DKB hat einige der Leistungen angepasst und andere Anbieter sind nachgezogen und bieten ebenfalls attraktive Kreditkarten-Pakete für Reisende. Dennoch bleibt die DKB-Visa-Card meine Nr. 1, denn vor allem im Bereich der kostenlosen Kreditkarten ist sie weiterhin nahezu unschlagbar. Warum das so ist und ob auch für Euch diese Karte die richtige Reise-Kreditkarte ist, erfahrt Ihr im folgenden Artikel.
Veröffentlicht: April 2020
Komplett aktualisiert: Januar 2025
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Inhalt dieses Reise-Artikels
Was ist die DKB Visa-Card?
Die DKB Visa-Card ist die führende Reise-Kreditkarte in Deutschland und die wohl weit verbreiteste Kreditkarte, wenn es um kostenloses Geld abheben im Ausland geht.
Sie wird von der Deutschen Kreditbank (DKB) herausgegeben, die zu den größten Direktbanken in Deutschland gehört. Die DKB Visa-Card kann bei Eröffnung eines Girokontos bei der DKB, dem DKB-Cash, beantragt (~) werden.
Was sind die Kosten und Leistungen der DKB Kreditkarte?
Ihr habt bei der DKB die Auswahl aus einer Visa Debit Card sowie einer Kreditkarte. Die Debit-Karte ist kostenlos, die Kreditkarte kostet 2.49 Euro pro Monat.
Die Leistungen sind bei beiden Karten nahezu gleich. Als Aktivkunde (mindestens 700 Euro Geldeingang pro Monat) ist das Geld abheben am Geldautomaten weltweit kostenlos, ebenso ist die Bezahlung in Fremdwährung kostenfrei.
Die DKB Visa-Card sowie das zugehörige DKB-Cash bieten die folgenden Leistungen:
– kostenloses Girokonto „DKB-Cash“ mit gebührenfreier Girokarte
– kostenlose Debit-Karte oder gebührenpflichtige Kreditkarte (2.49 Euro pro Monat) mit gebührenfreiem Geldabheben an Geldautomaten weltweit (als Aktivkunde)
– keine Kontoführungsgebühren, keine Jahresgebühren, keine sonstigen versteckten Kosten
– kein Auslandseinsatz-Entgelt / Fremdwährungsgebühren beim Zahlen in ausländischer Währung (nur als Aktiv- bzw. Neukunde)
– derzeit (Stand: Januar 2025) 1,5% Guthabenverzinsung auf dem Tagesgeldkonto
– 24h-Hotline zum Ortstarif
– kostenfreies Notfallpaket (Notfallkarte und/oder Notfallbargeld) bei Kartenverlust als Aktivkunde
Die wichtigsten Vor- und Nachteile der DKB Visa-Card ausführlich erklärt
Die DKB-Visa-Card ist mein ständiger Begleiter auf Reisen. In mittlerweile mehr als 90 Ländern habe ich mit der DKB Kreditkarte Geld abgehoben. Aus meiner langjährigen Erfahrung – seit rund 15 Jahren bin ich mit der Kreditkarte weltweit unterwegs – möchte ich Euch gerne hier die wichtigsten Vor- und Nachteile erklären
Kosten: Auch wenn die Kreditkarte (die jedoch optional ist – Ihr könnt auch mit der kostenlosen Debit-Karte reisen) mittlerweile 2.49 Euro pro Monat kostet, zumindest müsst Ihr nicht mit versteckten Kosten rechnen und auch sonst als Aktivkunde nichts weiter bezahlen. Aktivkunde seid Ihr, wenn Ihr mindestens 700 Euro Geldeingang im Monat vorweisen könnt, was sich auch aus verschiedenen Quellen zusammensetzen kann.
Insofern Ihr Euer Konto nicht überzieht, werden keine Gebühren fällig. Fremdwährungsgebühren (2.2%) fallen nur als Nicht-Aktivkunde an. Da man – insofern man oft international unterwegs – die Karte doch des öfteren Mal auch in anderen Währungen einsetzt, würde ich Euch auf jeden Fall empfehlen, für diesen Geldeingang zu sorgen. Seid Ihr Neukunde, seid Ihr in den ersten 3 Monaten auf jeden Fall Aktivkunde.
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Sucht Ihr eine komplett kostenfreie Kreditkarte ohne jegliche Gebühren, mit der Ihr ebenfalls weltweit kostenlos Bargeld abheben könnt und bei der Euch keine Gebühren beim Bezahlen in Fremdwährung berechnet werden, solltet Ihr Euch unbedingt die Barclays Visa Card anschauen, zu der Ihr hier einen separaten Artikel findet. Sie ist eine der aktuell besten komplett kostenlosen Reise-Kreditkarten. Hier gibt es sogar 25 Euro Startbonus (~). |
Geldabheben am Bankautomaten: Ihr könnt mit der DKB-Visa-Card an fast einer Million Geldautomaten weltweit kostenlos Geld abheben. Egal ob 50 Euro, 100 Euro oder 500 Euro, Euch werden (als Aktivkunde) keine Gebühren berechnet, wobei der Mindestabhebebetrag 50 Euro oder das Äquivalent dazu in der Fremdwährung beträgt. Ihr müsst lediglich darauf achten, dass der Geldautomat über ein Visa-Zeichen verfügt. Falls nicht, ist das aber auch kein Problem – dann merkt Ihr es spätestens, wenn kein Geld aus dem Bankautomaten kommt.
In einigen Ländern, wie zum Beispiel den USA, Thailand, Myanmar, Laos, Guatemala, der Dominikanischen Republik oder Panama werden von den (ausländischen) Fremdbanken Gebühren beim Geldabheben erhoben. Dies können pro Vorgang bis zu 7,- Euro sein. Wenn möglich solltet Ihr also ein wenig mehr mit Bedacht abheben oder Euch einen Automaten suchen, der keine Gebühren verlangt. In der Regel gibt es in fast jedem Land 1 oder 2 Banken, an deren Geldautomaten man ohne Gebühren Bargeld abheben kann. Bisher bin ich lediglich in Panama und auf den Philippinen (sowie auf der Kanaren-Insel Lanzarote) daran gescheitert, einen Geldautomaten ohne Abhebegebühr zu finden.
Übrigens könnt Ihr auch in Deutschland mit der DKB-Kreditkarte kostenlos Geld abheben. Wenn also gerade kein Geldautomat Eurer Hausbank in der Nähe ist (oder Ihr wie ich keine Hausbank mehr habt, weil die DKB Euer Hauptkonto ist), zieht Ihr Euch einfach mit der DKB Visa-Card von jedem beliebigen Automaten gebührenfrei Geld (auch wenn einige Hausbanken – darunter die Sparkassen – meines Wissens die DKB Visa-Card an ihren Automaten blockieren).
Auch mit der zum DKB Cash zugehörigen Girocard könnt Ihr in Deutschland problemlos Geld abheben. Ich habe sie aber ehrlich gesagt noch nie genutzt, weil ich immer nur mit der DKB-Kreditkarte unterwegs bin.
Warum Ihr mir vertrauen könnt? |
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Neben meinen Artikeln hier im Reiseblog biete ich Euch auch eine individuelle Reiseberatung an, allerdings nur zu jenen Themen, wo ich mich wirklich umfassend auskenne. Dies sind insbesondere die Karibik, Zentralamerika, Ostafrika, Südostasien und Teile der Südsee, ebenso wie die Bereiche Weltreise, Flugsuche (ich liebe günstige Flüge ;-) ), Reiseplanung und Auswandern. |
Zinsen: Auf das Guthaben auf dem Tagesgeldkonto – nicht mehr wie früher direkt auf der DKB-Kreditkarte – gibt es derzeit ein Guthaben von 1.5% (Stand Januar 2025). Damit bewegt sich die DKB im vorderen Feld der Tabelle im Vergleich zu anderen Banken. Auch in der Vergangenheit war die DKB stets recht großzügig in Sachen Guthabenzinsen.
Limit: Ihr startet bei der DKB-Visa-Card normalerweise mit einem Limit von 500 Euro, sprich, Ihr könnt das Kreditkartenkonto maximal bis 500,- Euro ins Minus laufen lassen, bevor es schließlich am Periodenende mit dem Girokonto verrechnet wird. Zumindest war dies bei mir damals so – ggf. hat sich dies in der Zwischenzeit aber auch geändert. Habt Ihr allerdings Guthaben auf dem Konto, erhöhte sich das Limit entsprechend. Ebenso könnt Ihr im Laufe der Zeit problemlos ein höheres Limit beantragen.
Hotline: Bisher hatte ich bereits einige Male Kontakt mit der Hotline – in meinen insgesamt rund 15 Jahren mit der DKB aber sicher im Durchschnitt weniger als einmal pro Jahr. Ab und an zeigt sich dann auch der Vorteil einer 24h-Hotline, denn die Ortszeit in Deutschland war jeweils spät nachts.
In der Regel ist ein Anruf nur notwendig, wenn dann doch einmal die „Fraud Protection“ anspringt, sprich die Karte automatisch blockiert wird, da der DKB-Algorithmus unregelmäßige Vorgänge verzeichnet hatte. Gegen solche Sperrungen kann man nichts unternehmen, da diese zum Schutz des Kunden aktiviert werden – auch wenn in meinem Fall mit der Kreditkarte noch nie Missbrauch getrieben wurde. Ein jeweils kurzer Anruf bei der DKB-Hotline und die Kreditkarte ist sofort wieder nutzbar. Mittlerweile ist mir dies aber schon seit mindestens 5 Jahren nicht mehr passiert, die Programmierung hier ist also im Laufe der Zeit deutlich besser geworden – oder die DKB merkt einfach bei mir, dass ich ohnehin ständig nur am Reisen bin, davon in viele exotischen Länder.
Ein weiteres Mal verlor ich auf Guadeloupe tatsächlich meine Karte und musste diese sperren lassen. Auch dies war nachts 02:00 Uhr deutscher Zeit problemlos möglich.
Auch bei weiteren Anliegen konnte mir die DKB-Hotline schnell und kompetent weiterhelfen.
Papierkram: Durch mein Leben in verschiedenen Ländern (Grenada, Dominikanischen Republik) sowie meine Weltreise ist mir Bürokratie und Papierkram ein Graus. Zum Glück kommen außer bei der Eröffnung alle Dokumente wie Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen nicht per Post, sondern werden im persönlichen Online-Briefkasten abgelegt, auf den Ihr im Online-Banking zugreifen könnt. Wenn Ihr die Mitteilungen einmal in Eure Dokumentenmappe verschiebt (ebenfalls im Online-Konto), sind diese zeitlich unbegrenzt aufrufbar.
Two-Factor-Authentification: Mittlerweile ist ja bei allen Banken die so genannte Two-Factor-Authentification Pflicht, sprich, wenn Ihr eine Überweisung machen wollt oder Euch einfach nur in Euer Online-Konto einloggen wollt, ist dies mit einer zweiten Abfrage zu bestätigen. Hierfür nutze ich die App der DKB, was im Gegensatz zur SMS-Tan anderer Banken insofern praktisch ist, als dass ich als Digitaler Halb-Nomade oft meine SIM-Karten wechsle und daher nicht immer die selbe Telefonnummer dabei habe. Insofern ist im Vergleich zu anderen Banken der Login per App und Fingerabdruck wesentlich einfacher und sicherer, auch wenn die Einrichtung dessen am Anfang etwas nervig war.
Sonstiges: Ebenso spricht noch für die DKB, dass es sich hierbei um wohl Deutschlands etablierteste Online-Bank handelt. Seit knapp 30 Jahren ist die DKB auf dem Markt aktiv und hat somit einiges an Erfahrung im Vergleich zu manch neueren Finanzprodukten. Auch spricht die Anzahl von mehreren Millionen Kunden dafür, dass die DKB wohl einiges richtig macht. Vor allem schätze ich den sehr schnörkellosen, aber sehr effektiven Online-Auftritt. Mittlerweile nutze ich das Online-Portal der DKB auch als Broker, um dort Aktien und Fonds zu kaufen und verkaufen.
.Was sind die Vor- und Nachteile der DKB Visa-Card auf einen Blick?
Vorteile:
– keine Jahresgebühr für die Debit Card
– kostenloses Abheben am Geldautomaten weltweit (als Aktivkunde)
– keine Fremdwährungsgebühren für Aktivkunden
– echte Kreditkarte mit bis zu 1 Monat Zahlungsziel (bei Wahl der Kreditkarte)
– kostenloses Girokonto
– ordentlicher Service mit guter Hotline-Erreichbarkeit
– klare Internetseite und benutzerfreundliches Online-Banking
– Kompatibilitä́t mit Apple Pay und Google Pay
Nachteile:
– 2.49 Euro pro Monat für die Kreditkarte
– Mindestabhebebetrag von 50 Euro am Geldautomaten
– ohne Aktivkundenstatus fallen hohe Fremdwährungsgebühren an
– etwas kompliziertes System mit Aktivkundenstatus
– Kreditkarte nur mit (allerdings kostenlosem) Girokonto bei DKB möglich
Wie hoch ist der Willkommensbonus der DKB Visa-Card?
Leider gibt es bei der DKB Visa-Card keinen Willkommensbonus, was bei einer komplett kostenloses Kreditkarte inkl. Girokonto bei einer etablierten und zuverlässigen Bank aber auch in Ordnung ist.
Registriert Ihr Euch aber über diesen Link (~), erhalte ich von der DKB eine kleine Werbeprämie. Somit könnt Ihr My Travelworld etwas gutes tun. Für Euch ändert sich dadurch nichts, alles bleibt kostenlos für Euch mit den oben erwähnten Leistungen.
Wie kann ich die DKB Visa-Card beantragen?
Seid Ihr von der DKB-Kreditkarte überzeugt? Dann könnt Ihr diese
direkt hier beantragen (~). Ihr könnt alles direkt online ausfüllen und Euch dann schnell und unkompliziert per VideoIdent verifizieren – Ihr müsst Euch also nicht auf den Weg zur Post begeben. Sobald Euer Antrag genehmigt ist, bekommt Ihr Karten und PIN an Eure Postadresse geschickt. Insgesamt solltet Ihr von der ersten Beantragung bis zum finalen Eintreffen aller Unterlagen rund 2 Wochen einplanen – fangt also nicht erst am Tag vor Eurer Abreise damit an, insofern Ihr Euch die DKB Visa-Card speziell für eine lange Reise zulegen wollt.
Fazit
Die DKB-Kreditkarte ist und bleibt für mich eine sehr gute Reise-Kreditkarte und auch für das Leben im Ausland bestens geeignet, trotz der mittlerweile kostenpflichtigen Kreditkarte. Das kostenlose Bargeldabheben an allen Geldautomaten weltweit ist top, ebenso wie die nicht existierenden Fremdwährungsgebühren und der Kundenservice. Dieses Paket gibt es sonst bei nur sehr wenigen anderen Banken. Hinzu kommt, dass die DKB trotz einiger Leistungs-Änderungen nun schon seit mehr als 15 Jahren ein attraktives Kreditkartenpaket für Reisende anbietet – so sieht Zuverlässigkeit aus.
Da dies aber kein Werbeartikel für die DKB ist, sondern ein gewohnt neutraler Blogpost auf My Travelworld, seien auch die kleinen Schwächen erwähnt: die Rückerstattung von Fremdbankengebühren gibt es mittlerweile nicht mehr und die monatlichen Gebühren für die Kreditkarte sind schon nicht gerade cool. Auch die Unterscheidung in einen Normal- und Aktivkundenstatus macht die Handhabung etwas schwieriger, wobei der Aktivkundenstatus mit gerade einmal 700 Euro monatlichem Geldeingang, der nicht einmal das Gehalt sein muss, nicht allzu schwierig zu schaffen ist.
Als alternative Reise-Kreditkarte bietet sich hierzu die komplett kostenfreie Barclays Visa Card an, bei der Ihr ohne Gebühren weltweit Bargeld abheben könnt und auch keine Fremdwährungsgebühren bezahlt – und das mit einer echten Kreditkarte und 25 Euro Startbonus. Hier könnt Ihr die Barclays Card beantragen (~) und hier mehr über die Vor- und Nachteile lesen.
Dennoch kann ich das DKB-Cash mitsamt der DKB Visa-Card absolut empfehlen – was anderes wäre für einen meiner wichtigsten Reisebegleiter seit ca. 15 Jahren durch mehr als 90 Länder auch schwer möglich.
Alle Informationen dieses Artikels wurden mit höchster Sorgfalt zusammengestellt und waren zum Zeitpunkt der Artikelerstellung korrekt. Für eventuelle Änderungen oder abweichende Informationen kann dennoch keine Gewähr übernommen werden.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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