DKB Visa-Card – meine Nr. 1 der Reise-Kreditkarten zum kostenlos Geld abheben

Früher war das Thema Reise-Kreditkarten schnell erklärt: die DKB Visa-Card und fertig! Vor einigen Jahren waren die Leistungen der DKB-Visa-Card nämlich unschlagbar gut und Konkurrenz weit und breit nicht in Sicht. Mittlerweile hat sich der Markt aber ein wenig gewandelt: die DKB hat einige der Leistungen angepasst und andere Anbieter sind nachgezogen und bieten ebenfalls attraktive Kreditkarten-Pakete für Reisende. Dennoch bleibt die DKB-Visa-Card meine Nr. 1, denn vor allem im Bereich der kostenlosen Kreditkarten ist sie weiterhin nahezu unschlagbar. Warum das so ist und ob auch für Euch diese Karte die richtige Reise-Kreditkarte ist, erfahrt Ihr im folgenden Artikel.

Veröffentlicht: April 2020

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Was ist die DKB Visa-Card?

Mit der DKB Visa Card weltweit kostenlos Geld abhebenDie DKB Visa-Card ist die führende Reise-Kreditkarte in Deutschland und die wohl weit verbreiteste Kreditkarte, wenn es um kostenloses Geld abheben im Ausland geht.
Sie wird von der Deutschen Kreditbank (DKB) herausgegeben, die zu den größten Direktbanken in Deutschland gehört. Die DKB Visa-Card kann bei Eröffnung eines Girokontos bei der DKB, dem DKB-Cash, beantragt (~) werden.

Was sind die Kosten und Leistungen der DKB Visa-Card?

Für die DKB Visa-Card fallen keine Jahresgebühren an. Ebenso ist das Geld abheben am Geldautomaten weltweit sowie als Aktivkunde (mindestens 700 Euro Geldeingang pro Monat) die Bezahlung in Fremdwährung kostenfrei.

Die DKB Visa-Card sowie das zugehörige DKB-Cash bieten die folgenden Leistungen:

– kostenloses Girokonto „DKB-Cash“ mit gebührenfreier Girokarte
– kostenlose Visa-Karte mit gebührenfreiem Geldabheben an Geldautomaten weltweit
– keine Kontoführungsgebühren, keine Jahresgebühren, keine sonstigen versteckten Kosten – auch ohne monatlichen Gehaltseingang
– kein Auslandseinsatz-Entgelt / Fremdwährungsgebühren beim Zahlen in ausländischer Währung (nur als Aktiv- bzw. Neukunde)
– derzeit (Stand: April 2020) 0,01% Guthabenverzinsung
– 24h-Hotline zum Ortstarif
– Online Cashback-Funktion (nur als Aktiv- bzw. Neukunde)

Die wichtigsten Vor- und Nachteile der DKB Visa-Card ausführlich erklärt

Die DKB-Visa-Card ist mein ständiger Begleiter auf Reisen. Aus meiner langjährigen Erfahrung – seit rund 10 Jahren bin ich mit der Kreditkarte weltweit unterwegs – möchte ich Euch gerne hier die wichtigsten Vor- und Nachteile erklären

Kosten: Die DKB-Visa-Card ist wirklich komplett kostenlos. Insofern Ihr Euer Konto nicht überzieht, werden keine Gebühren fällig. Lediglich wenn Ihr in Fremdwährung mit Kreditkarte bezahlt (zum Beispiel im Restaurant in Bangkok, einen Ausflug in Indonesien oder die Flug-Buchung in US-Dollar im Internet), fallen seit März 2020 2,2% Auslandseinsatz-Gebühr an. Allerdings könnt Ihr diese Gebühr umgehen, in dem Ihr Aktivkunde seid. Diesen Status erhaltet Ihr, wenn jeden Monat mindestens 700 Euro auf Eurem Girokonto der DKB eingehen – egal ob als Gehalt, Überweisungen von Freunden oder anderweitigen Einnahmequellen. Da man – insofern man oft international unterwegs – die Karte doch des öfteren Mal auch in anderen Währungen einsetzt, würde ich Euch auf jeden Fall empfehlen, für diesen Geldeingang zu sorgen. Seid Ihr Neukunde, seid Ihr im ersten Jahr auf jeden Fall Aktivkunde.

Geldabheben am Bankautomaten: Ihr könnt mit der DKB-Visa-Card an fast einer Million Geldautomaten weltweit kostenlos Geld abheben. Egal ob 50 Euro, 100 Euro oder 500 Euro, Euch werden keine Gebühren berechnet, wobei der Mindestabhebebetrag 50 Euro oder das Äquivalent dazu in der Fremdwährung beträgt. Ihr müsst lediglich darauf achten, dass der Geldautomat über ein Visa-Zeichen verfügt. Falls nicht, ist das aber auch kein Problem – dann merkt Ihr es spätestens, wenn kein Geld aus dem Bankautomaten kommt.
In einigen Ländern, wie zum Beispiel den USA, Thailand, Myanmar, Laos, Guatemala, der Dominikanischen Republik oder Panama werden von den (ausländischen) Fremdbanken Gebühren beim Geldabheben erhoben. Dies können pro Vorgang bis zu 7,- Euro sein. Derzeit bin ich in Antigua, Guatemala, und hier wird mit bis zu 7 Euro besonders kräftig zugelangt. Ansonsten liegen die Gebühren aber meistens bei 3 bis 5 Euro. Wenn möglich solltet Ihr also ein wenig mehr mit Bedacht abheben oder Euch einen Automaten suchen, der keine Gebühren verlangt. In der Regel gibt es in fast jedem Land 1 oder 2 Banken, an deren Geldautomaten man ohne Gebühren Bargeld abheben kann. Bisher bin ich lediglich in Panama (sowie auf der Kanaren-Insel Lanzarote) daran gescheitert, einen Geldautomaten ohne Abhebegebühr zu finden.

Übrigens könnt Ihr auch in Deutschland mit der DKB-Kreditkarte kostenlos Geld abheben. Wenn also gerade kein Geldautomat Eurer Hausbank in der Nähe ist (oder Ihr wie ich keine Hausbank mehr habt, weil die DKB Euer Hauptkonto ist), zieht Ihr Euch einfach mit der DKB Visa-Card von jedem beliebigen Automaten gebührenfrei Geld (auch wenn einige Hausbanken – darunter die Sparkassen – meines Wissens die DKB Visa-Card an ihren Automaten blocken).

Auch mit der zum DKB Cash zugehörigen Girocard könnt Ihr in Deutschland problemlos Geld abheben. Ich habe sie aber ehrlich gesagt noch nie genutzt, weil ich immer nur mit der DKB-Kreditkarte unterwegs bin.

Zinsen: Auf das Guthaben auf der DKB-Kreditkarte gibt es derzeit ein Guthaben von 0,01% (Stand April 2020). Früher hatte die DKB hier branchenweit die besten Konditionen mit bis zu 4% Guthaben-Zinsen auf der Kreditkarte, aber diese Zeiten sind aufgrund der Niedrig- bzw. Minuszinspolitik der Europäischen Zentralbank lange vorbei, sodass Ihr im Prinzip bei kaum einer Bank mehr nennenswerte Zinsen bekommt, schon gar nicht auf die Kreditkarte. Eventuell, sollte das generelle Zinsniveau wieder steigen, gibt es sicher auch auf der Kreditkarte wieder mehr Zinsen, denn die DKB war hier immer einer der Vorreiter in Sachen Zinsen und konnte oft sogar mit Tagesgeld-Anbietern konkurrieren.

Limit: Ihr startet bei der DKB-Visa-Card normalerweise mit einem Limit von 500 Euro, sprich, Ihr könnt das Kreditkartenkonto maximal bis 500,- Euro ins Minus laufen lassen, bevor es schließlich am Periodenende mit dem Girokonto verrechnet wird. Habt Ihr allerdings Guthaben auf der kostenlosen Kreditkarte, erhöhte sich das Limit entsprechend. Ebenso könnt Ihr im Laufe der Zeit problemlos ein höheres Limit beantragen.

My Travelworld Tipp
Achtung: die Kombination aus Guthaben und Limit birgt eine große Gefahr. Nutzt Ihr die DKB-Visa-Card auch als Guthaben- oder Sparkonto, habt Ihr die Gefahr, dass bei Verlust der Karte in betrügerische Hände das komplette Konto leer geräumt werden kann. Es gibt nämlich dann kaum ein Limit. Solltet Ihr also größere Mengen an Guthaben bei der DKB parken wollen, bestellt Euch gleich eine (ebenfalls kostenlose) Ersatzkarte mit. Dann habt Ihr zwei Kreditkarten und könnt eine zum Verreisen und Geld abheben nutzen, während die andere an einem sicheren Ort liegt und als Geldparkplatz dient.

Der in der Box genannte Tipp ist übrigens (meines Wissens) die einzige Möglichkeit, Guthaben so vor dem (seltenen Fall des) Missbrauch zu schützen. Auf meine Anfrage bei der DKB, ob das Limit für Geldabhebung nicht generell auf 500,- Euro – unabhängig vom Guthaben – beschränkt werden kann, wurde nur ausweichend und nicht zielführend geantwortet. Bitte beachtet also daher den oben genannten Tipp mit der Ersatzkarte.

Hotline: Bisher hatte ich bereits einige Male Kontakt mit der Hotline – in meinen insgesamt rund 10 Jahren mit der DKB aber sicher im Durchschnitt weniger als einmal pro Jahr. Ab und an zeigt sich dann auch der Vorteil einer 24h-Hotline, denn die Ortszeit in Deutschland war jeweils spät nachts.

In der Regel ist ein Anruf nur notwendig, wenn dann doch einmal die „Fraud Protection“ anspringt, sprich die Karte automatisch blockiert wird, da der DKB-Algorithmus unregelmäßige Vorgänge verzeichnet hatte. Gegen solche Sperrungen kann man nichts unternehmen, da diese zum Schutz des Kunden aktiviert werden – auch wenn in meinem Fall mit der Kreditkarte noch nie Missbrauch getrieben wurde. Ein jeweils kurzer Anruf bei der DKB-Hotline und die Kreditkarte ist sofort wieder nutzbar.

Ein weiteres Mal verlor ich auf Guadeloupe tatsächlich meine Karte und musste diese sperren lassen. Auch dies war nachts 02:00 Uhr deutscher Zeit problemlos möglich.

Auch bei weiteren Anliegen konnte mir die DKB-Hotline schnell und kompetent weiterhelfen.

Papierkram: Durch mein Leben in verschiedenen Ländern (Grenada, Dominikanischen Republik) sowie meine Weltreise ist mir Bürokratie und Papierkram ein Graus. Zum Glück kommen außer bei der Eröffnung alle Dokumente wie Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen nicht per Post, sondern werden im persönlichen Online-Briefkasten abgelegt, auf den Ihr im Online-Banking zugreifen könnt. Wenn Ihr die Mitteilungen einmal in Eure Dokumentenmappe verschiebt (ebenfalls im Online-Konto), sind diese zeitlich unbegrenzt aufrufbar.

Two-Factor-Authentification: Mittlerweile ist ja bei allen Banken die so genannte Two-Factor-Authentification Pflicht, sprich, wenn Ihr eine Überweisung machen wollt oder Euch einfach nur in Euer Online-Konto einloggen wollt, ist dies mit einer zweiten Abfrage zu bestätigen. Hierfür nutze ich die App der DKB, was im Gegensatz zur SMS-Tan anderer Banken insofern praktisch ist, als dass ich als Digitaler Halb-Nomade oft meine SIM-Karten wechsle und daher nicht immer die selbe Telefonnummer dabei habe. Insofern ist im Vergleich zu anderen Banken der Login per App und Fingerabdruck wesentlich einfacher und sicherer, auch wenn die Einrichtung dessen am Anfang etwas nervig war.

Sonstiges: Für Sparfüchse oder Freunde von Kundenbindungsprogrammen ist sicher auch das Cashback-Programm interessant. Hier könnt Ihr beim Kauf von DKB-Produkten oder bei deren Partnern Prämien oder Gutschriften sammeln. Ich selbst nutze diese Option allerdings nicht wirklich.
Ebenfalls gibt es ab und an Freitickets von der DKB, zum Beispiel für eine Therme, für ein Handball-Spiel oder ein Biathlon-Event. Bisher konnte ich dies allerdings noch nicht in Anspruch nehmen, da ich nur selten in Deutschland bin.
Ebenso spricht noch für die DKB, dass es sich hierbei um wohl Deutschlands etablierteste Online-Bank handelt. Seit knapp 30 Jahren ist die DKB auf dem Markt aktiv und hat somit einiges an Erfahrung im Vergleich zu manch neueren Finanzprodukten. Auch spricht die Anzahl von mehreren Millionen Kunden dafür, dass die DKB wohl einiges richtig macht. Vor allem schätze ich den sehr schnörkellosen, aber sehr effektiven Online-Auftritt. Mittlerweile nutze ich das Online-Portal der DKB auch als Broker, um dort Aktien und Fonds zu kaufen und verkaufen.

Was sind die Vor- und Nachteile der DKB Visa-Card auf einen Blick?

Vorteile:
– keine Jahresgebühr
– kostenloses Abheben am Geldautomaten weltweit
– keine Fremdwährungsgebühren für Aktivkunden
– echte Kreditkarte mit bis zu 1 Monat Zahlungsziel
– Cashback-Angebote und kostenlose DKB-Events
– kostenloses Girokonto
– ordentlicher Service mit guter Hotline-Erreichbarkeit
– klare Internetseite und benutzerfreundliches Online-Banking
– Kompatibilitä́t mit Apple Pay und Google Pay

Nachteile:
– Mindestabhebebetrag von 50 Euro am Geldautomaten
– ohne Aktivkundenstatus fallen hohe Fremdwährungsgebühren an
– etwas kompliziertes System mit Aktivkundenstatus
– Kreditkarte nur mit (allerdings kostenlosem) Girokonto bei DKB möglich

Wie hoch ist der Willkommensbonus der DKB Visa-Card?

Leider gibt es bei der DKB Visa-Card keinen Willkommensbonus, was bei einer komplett kostenloses Kreditkarte inkl. Girokonto bei einer etablierten und zuverlässigen Bank aber auch in Ordnung ist.
Registriert Ihr Euch aber über diesen Link (~), erhalte ich von der DKB eine kleine Werbeprämie. Somit könnt Ihr My Travelworld etwas gutes tun. Für Euch ändert sich dadurch nichts, alles bleibt kostenlos für Euch mit den oben erwähnten Leistungen.

Wie kann ich die DKB Visa-Card beantragen?

Mit der DKB Visa Card weltweit kostenlos Geld abhebenSeid Ihr von der DKB-Kreditkarte überzeugt? Dann könnt Ihr diese
direkt hier beantragen (~). Ihr könnt alles direkt online ausfüllen und Euch dann schnell und unkompliziert per VideoIdent verifizieren – Ihr müsst Euch also nicht auf den Weg zur Post begeben. Sobald Euer Antrag genehmigt ist, bekommt Ihr Karten und PIN an Eure Postadresse geschickt. Insgesamt solltet Ihr von der ersten Beantragung bis zum finalen Eintreffen aller Unterlagen rund 2 Wochen einplanen – fangt also nicht erst am Tag vor Eurer Abreise damit an, insofern Ihr Euch die DKB Visa-Card speziell für eine lange Reise zulegen wollt.

Fazit

Die DKB-Kreditkarte ist und bleibt für mich eine sehr gute Reise-Kreditkarte und auch für das Leben im Ausland bestens geeignet. Das kostenlose Bargeldabheben an allen Geldautomaten weltweit ist top, ebenso wie die nicht existierenden Gebühren und der Kundenservice. Dieses Paket gibt es sonst bei nur sehr wenigen anderen Banken. Hinzu kommt, dass die DKB trotz einiger Leistungs-Änderungen nun schon seit mehr als 10 Jahren ein attraktives Kreditkartenpaket für Reisende anbietet – so sieht Zuverlässigkeit aus.
Da dies aber kein Werbeartikel für die DKB ist, sondern ein gewohnt neutraler Blogpost auf My Travelworld, seien auch die kleinen Schwächen erwähnt: die Rückerstattung von Fremdbankengebühren gibt es mittlerweile nicht mehr und das nur halbherzig angewandte Limit, welches nicht bei Bargeldverfügungen auf Guthaben angerechnet wird, ist ein echtes Sicherheitsrisiko, was 99% der Nutzer der kostenlosen DKB-Kreditkarte nicht kennen (und wohl auch nur in einem von 100.000 Fällen zum Problem wird) – Abhilfe ist aber möglich, siehe mein Tipp oben. Auch die Unterscheidung in einen Normal- und Aktivkundenstatus macht die Handhabung etwas schwieriger, wobei der Aktivkundenstatus mit gerade einmal 700 Euro monatlichem Geldeingang, der nicht einmal das Gehalt sein muss, nicht allzu schwierig zu schaffen ist.
Dennoch kann ich das DKB-Cash mitsamt der DKB Visa-Card absolut empfehlen – was anderes wäre für einen meiner wichtigsten Reisebegleiter seit ca. 10 Jahren durch mehr als 50 Länder auch schwer möglich.

Alle Informationen dieses Artikels wurden mit höchster Sorgfalt zusammengestellt und waren zum Zeitpunkt der Artikelerstellung korrekt. Für eventuelle Änderungen oder abweichende Informationen kann dennoch keine Gewähr übernommen werden.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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