USA

Die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten: kein (Reise-)Klischee trifft so sehr zu wie auf die Vereinigten Staaten von Amerika. Das konnte ich während meiner mittlerweile mehr als ein halbes dutzend USA-Reisen eindrucksvoll erleben. Egal ob eindrucksvolle Nationalparks im Südwesten, Entertainment in Florida, Sandstrände beiderseits des Kontinents, Unberührtheit im Norden oder Action und Erlebnis pur in den pulsierenden Städten – die USA bieten einfach für wirklich jeden Reisetyp das richtige Ziel. Da hier bei My Travelworld mittlerweile auch schon eine ordentliche Anzahl an USA-Reiseberichten entstanden ist, soll hier nun einmal eine kleine Übersicht über die verschiedenen Facetten dieses riesigen Landes folgen.

Anreise

Die Anreise in die Staaten wird wohl in 99% aller Fälle per Flugzeug erfolgen. Alleine darüber könnte ich ganze Romane schreiben. Deswegen hier nur ganz kurz der Verweis auf meine Flugberichte mit „USA-Beteiligung“, in denen sich schon einmal zahlreiche Informationen finden lassen.

>> Flugbericht American Airlines (Orlando – Miami – Grenada)
>> Flugbericht Caribbean Airlines (Grenada – Trinidad – New York)
>> Flugbericht Singapore Airlines (New York – Frankfurt)
>> Flugbericht Swiss (Zürich – San Francisco / Los Angeles – Zürich)
>> Flugbericht Virgin Atlantic II (London – Miami)

Eine Maschine von American Airlines am Miami International Airport

Beim Finden der günstigsten Flugpreise – mittlerweile ja ein regelrechter Volkssport – solltet Ihr Euch übrigens nicht immer nur auf Miami oder New York beschränken. Oft fliegen zum Beispiel die Netzwerk-Carrier wie Lufthansa oder United Airlines zu Zielen außerhalb der gängigen Hubs zum gleichen Preis oder sogar günstiger. Ebenso solltet Ihr für Charter-Ziele die Preise checken – so fliegt Condor zum Beispiel (teils saisonal) Seattle, Las Vegas, Washington und Fort Lauderdale an, Air Berlin neben New York und Miami auch Chicago und Fort Myers.

Natürlich ist auch die Einreise per Landweg möglich, was wir während unserer Kanada-Aufenthalte schon mehrmals praktizierten. Hierbei ist es wichtig, immer genug Wartezeit an der Grenze einzuplanen. Und auch per Fähre bin ich schon in die USA eingereist, so geschehen auf unserer Wohnmobiltour (bereits 2010, daher leider (noch) ohne Reisebericht hier bei My Travelworld) bei der Überfahrt vom kanadischen Victoria in das amerikanische Port Angeles in Washington State nahe dem aus Twilight bekannten Olmypic National Park.

Übersicht über die USA und die einzelnen Bundesstaaten

Einreise

Bezüglich der Einreise in die USA bestehen immer ziemlich weit verbreitete und negative Vorurteile – und dies zumindest zum Teil auch zu Recht. Das vor Abreise im Internet auszufüllende ESTA-Formular, die Einreisegebühr von 14 US$ und die zum Teil langen Kontrollen in den Immigrationsgebäuden sorgen immer wieder für Kritik. Allerdings, betrachtet man es mal von der Globetrotter-Seite, ist das Esta-Formular nichts anderes als ein einfach zu bekommendes Visum, die Einreisegebühr ist das selbe wie in vielen Staaten die Ausreisesteuer und nervige Fragen von Immigration-Officern muss man sich ebenfalls in vielen Teilen der Welt anhören. So what?
Wenn etwas ängstliche oder gestresste Reisende die Einreisebedingungen mal von dieser Seite betrachten, ist das alles gar nicht mehr so schlimm. Das Esta-Formular kann man in 5 Minuten online ganz bequem vom Sofa aus beantragen, die 14 US$ werden einmalig aller zwei Jahre fällig und fallen bei einem Reisebudget von den mindestens für eine USA-Reise benötigten 1000 US$ kaum ins Gewicht, die langen Schlangen an der Immigration kann man mit einem beherzten Gang vom Flugzeug durch das Terminal zumindest minimieren und den Fragen der Officer kann man ganz entspannt entgegensehen, solange man nichts zu verbergen hat und stets ehrlich antwortet.

Also, liebe USA-Kritiker, bereist dieses wundervolle Land und entdeckt die vielfältigen Möglichkeiten – u.a. einige von denen, die ich Euch hier vorstelle.

Fortbewegung

Wahrscheinlich nirgendwo sonst auf der Welt empfiehlt sich ein Mietwagen so sehr für fast alle Landesteile wie in den USA. Durch die Weitläufigkeit selbst in den meisten Städten geht es mit dem eigenen PKW stets am besten voran. Zudem sind sowohl die meisten Sehenswürdigkeiten, Hotels und quasi auch alle infrastrukturellen Angebote so gebaut, dass stets riesige Parkplätze zur Verfügung stehen und eigentlich gar nicht mit fußläufigen Gästen gerechnet wird – was auch an der Mentalität der Amerikaner liegt, auch die kürzesten Distanzen mit den eigenen 4 Rädern zurückzulegen.

Mit dem Auto an den Strand: Daytona Beach

Wenige Ausnahmen bestätigen dabei die Regel. Im chronisch verstopften New York sollte man lieber auf einen Mietwagen verzichten. Für Backpacker bietet sich zudem an der Ostküste ein vor allem dank Megabus sehr preiswertes Busnetz an, welches zur Fortbewegung genutzt werden kann. Und auch unser Eigenversuch in Los Angeles, ohne Mietwagen die Stadt zu erkunden, klappte dank überraschend gutem ÖPNV sehr gut.

Eine weitere Form der Fortbewegung ist (neben den für amerikanische Verhältnisse unbedeutenden Fahrrad, Motorrad und Zug) auch das Wohnmobil. Verschiedene Anbieter wie Cruise America, Road Bear, El Monte oder Apollo bieten an Stationen quer durch die USA verteilt Wohnmobile, so genannte RV’s, aller Größen an. Großer Vorteil hierbei: sowohl das eigene Bett als auch die Küche ist mit auf Reisen, sodass man deutlich an Hotel- und Restaurantkosten spart. Aber Vorsicht: wild campen ist in Nordamerika weder weit verbreitet noch in der Regel erlaubt. Hier also lieber auf die häufigen und bestens ausgeschilderten Campgrounds ausweichen.

Wer weite Distanzen innerhalb der USA zurücklegen möchte, ist mit Inlandsflügen am besten beraten, die in der Regel dank des relativ großen Wettbewerbs nicht allzu teuer sind.

Städte

Ganz klar, wer oder was hier zuerst erwähnt werden muss: die absolute Nr. 1 New York! Weltweit als Reiseziel beliebt, bietet der Big Apple alles, was man sich als Städtereisender wünschen kann. Action, Kultur, Museen, Wolkenkratzer, ein bisschen Historie und zudem wichtige Eckpfeiler des Weltgeschehens. Dass sich dazu exquisite Hotels, alle erdenklichen Shops und alle sonstigen denkbaren Touri-Angebote dazu gesellen, versteht sich von selbst.

>> Reisebericht New York
>> New York (JFK): Transfers vom Flughafen

Die Skyline von Manhattan - eine tolle Aussicht von der Staten Island Ferry

Die einzige Stadt, die New York wohl das Wasser reichen kann, ist Las Vegas. Mit ihrem ganz eigenen Flair zieht sie die Besucher magisch an – auch ich war begeistert. Egal ob Städtefan (Action den ganzen Tag), Partygänger (Nachtleben pur), Landschaftsfanatiker (guter Ausgangspunkt für Zion Canyon, Death Valley, Grand Canyon, Valley of Fire) oder natürlich Glücksspieler – jeder kommt hier auf seine Kosten und das nicht zu knapp.

>> Reisebericht Las Vegas
>> Bellagio Wasserspiele in Las Vegas
>> Fremont Street Experience Las Vegas
>> Planet Hollywood Hotel in Las Vegas

Überragender Blick vom nachgebauten Eiffelturm über Las Vegas und das Flamingo Hotel

Meine Erachtens deutlich hinter New York und Las Vegas steht dann gewissermaßen „the best of the rest“, wobei dies schon fast negativ anmutet, denn San Francisco muss sich hier zum Beispiel keinesfalls verstecken. Das Cable Car sowie die engen Straßen auf der einen Seite, die moderne Ausrichtung sowie die Lage direkt an der Bay auf der anderen Seite machen San Francisco zu einer höchst attraktiven Stadt, besonders noch in Kombination mit den zahlreichen Möglichkeiten im Umland.

>> Reisebericht San Francisco
>> Alcatraz in San Francisco
>> San Francisco (SFO): Transfers vom Flughafen
>> Sheraton Hotel Fisherman’s Wharf

Die Golden Gate Bridge in San Francisco

Weiterhin gibt es noch viele Städte in den USA, die sicher jeweils Ihre Fans finden, aber keine Non-Plus-Ultra-Stellung wie die genannten Drei haben. Hierzu gehören auf jeden Fall Boston, Washington, Miami, New Orleans, Los Angeles oder Seattle. Einige werden sicher den downtownmäßigen Einheitsbrei aus Wolkenkratzern in diesen Städten kritisieren (durchaus berechtigt), andere wiederum (wie ich als Städtefan) genießen das unterschiedliche Flair der jeweilis genannten Metropolen.

Blick auf Miami Downtown und den Bayfront Park nach dem Start in Miami

Weitere Berichte zum Thema „Stadt“ und „USA“ bei My Travelworld:

>> Reisebericht Long Beach
>> Reisebericht Los Angeles
>> Reisebericht Miami
>> Reisebericht Orlando
>> Reisebericht Salt Lake City + Antelope Island
>> Reisebericht St. Augustine
>> Reisebericht St. Petersburg / Clearwater

Landschaften

Wenn schon städtetechnisch durchaus nicht alles im Reinen ist, so braucht sich die USA von der landschaftlichen Seite definitiv nicht verstecken. Kaum ein Land hat solch eine große Quali- und zugleich auch Quantität zu bieten. Die Vielfalt erstreckt sich von den hochgebirgigen Rocky Mountains über die zahlreich Stränden von Kalifonieren, Florida & Co. bis hin zu den einzigartigen Nationalparks im Südwesten der USA (Zion Canyon, Grand Canyon, Arches) oder Geheimtipps wie die Olympic-Halbinsel, die White Mountains, den Indian Summer oder die Großen Seen. Über die Qualität muss man natürlich in den USA auch nicht sprechen – nahezu alle der genannten Highlights können mit Superlativen aufwarten, die irgendwo anders in der Welt ihres gleichen suchen.

Wer in den USA einzigartige Landschaften sucht, wird sie garantiert finden.

Der kilometerlange Strand von Daytona Beach

Nationalpark in den USA oder wilde Steppenlandschaft in Afrika - schwer zu erkennen?

Der Highway No. 1 zwischen Big Sur und San Simeon: Big Creek Bridge

Ausblick von der Piste Chute Lake auf den Lake Tahoe

Antelope Island, Naherholungsgebiet nur 1 Stunde von Salt Lake City entfernt

Zum Nachlesen bei My Travelworld:
>> Reisebericht Bryce Canyon
>> Red Canyon
>> Ocala National Forest und Fort Gates Ferry
>> Reisebericht Everglades
>> Reisebericht Key West & The Florida Keys
>> Sanibel Island
>> Reisebericht Highway No. 1
>> Grand Canyon West Rim
>> Reisebericht Zion Canyon
>> Reisebericht Hawaii (Oahu)
>> Reisebericht Montana / Wyoming

Karibik

Nicht zu vergessen im Zuge der USA sind übrigens seine Außengebiete, von den die bekanntesten wohl Puerto Rico sowie die US Virgin Islands sind. Diese Inseln haben in Sachen Strand, Wetter und Sonnenschein die Spitzenposition des gesamten Staatsgebiets, auch wenn beide nicht wirklich vollwertiges Mitglied der USA sind. Ich hatte bereits das Glück diese beiden Ziele zu besuchen, sodass Ihr hier bei My Travelworld einiges an weiterführenden Informationen findet.

>> Bacardi Rum Destillery – der Rum von Puerto Rico
>> Best Western Plus Condado Inn Palm and Suites San Juan
>> Ciqala Luxury Suites – Luxus-Penthouse in San Juan
>> Die Regenbogen-Häuser von San Juan – ein Stadtrundgang
>> Parador Perichi’s Hotel – an der Westküste von Puerto Rico
>> Reisebericht Puerto Rico I
>> Reisebericht Puerto Rico II
>> San Juan (Puerto Rico) (SJU) – Transfers vom Flughafen

Aktiv sein

Wer in den USA aktiv sein möchte, hat natürlich mehr als genügend Platz dafür. Gerade das macht es für des deutschen bevorzugte unmotorisierte Fortbewegungsarten, das Wandern und das Radfahren, aber nicht ganz einfach, denn wer eine Tour mit einer hohen Dichte an Sehenswürdigkeiten unternehmen möchten, sieht sich einer beträchtlichen Distanz an Kilometern gegenüberstehen.

Beliebteste Regionen dafür sind für das Biking Kalifornien, der US-Bundesstaat Oregon sowie die Neuengland-Staaten der USA. Wandern lässt sich natürlich überall am Besten, wo es ein paar Berge gibt. Dazu zählen selbstverständlich die Rocky Mountains, wobei vom Profil und dem Landschaftsbild wohl eher Hawaii, die Nationalparks in den Südweststaaten sowie auch der Osten mit Kentucky oder den Neuenglandstaaten interessant sein dürften.

Skifahren

Zum aktiv sein gehört natürlich auch das Skifahren. Da es jedoch eine Herzensangelegenheit von mir ist und die USA im Ganzen mein mit Abstand absolutes Lieblings-Skifahrerland ist, soll dies hier in ein paar Sätzen separat beschrieben werden.

Counterweight Gully am Ward Peak

Zunächst einmal ist wichtig zu verstehen, dass im Skifahrerland USA die Uhren ein wenig anders ticken als in den gewohnten Alpen. Ein Skigebiet besteht aus Pisten und wird durch einige Lifte sinnvoll erschlossen (in Österreich findet man vereinzelt Pisten um ein ausgeklügeltes Liftsystem), gefahren werden darf überall innerhalb des gesamten Skigebiets, ein Lächeln des Servicepersonal ist stehts zu finden und sollte man doch mal anstehen müssen, ist dies eine willkommene Pause mit netten Gesprächen anstatt ein Machtkampf ums Vorrücken.

Das Skigebiet von Squaw Valley im Überblick

So kommt es auch, dass man in den USA sich voll und ganz aufs Skifahren konzentrieren und dies zudem zu 100% auskosten kann – muss man auch, schließlich sind die Ticketpreise noch ein Stück heftiger als in Europa. Hinzu kommt der im Westen einzigartige Champagner Powder, der einen nur so durch die weiße Pracht gleiten lässt.

Der Lady Morgan Bowl, eines der besten Terrains in Deer Valley

Die Ski-Hochburgen der USA befinden sich (natürlich) in den Rocky Mountains, wobei Utah und Colorado hier sowohl die meisten Skigebiete als auch den meisten Schnee abbekommen. Mindestens an Platz 2, wenn nicht sogar gleichwertig, sind die Skigebiete in der Sierra Nevada, die Kalifornien neben Strand und Stadt auch exzellentes Pistenvergnügen bescheren. Ein Geheimtipp ist definitiv noch Wyoming, welches im ohnehin nicht gerade von Aprés-Ski und Bettenburgen dominierten Skifahr-USA noch am allerurspünglichsten daher kommt.

Die White Squaw Area im Skigebiet Alta, Utah

Folgende Testberichte zu den Skigebieten sind bisher bei My Travelworld erschienen:

>> Skigebiet: Alpine Meadows (Kalifornien)
>> Skigebiet: Alta (Utah)
>> Skigebiet: Big Sky (Montana)
>> Skigebiet: Bridger Bowl (Montana)
>> Skigebiet: Brighton (Utah)
>> Skigebiet: Deer Valley (Utah)
>> Skigebiet: Heavenly (Kalifornien/Nevada)
>> Skigebiet: Homewood (Kalifornien)
>> Skigebiet: Jackson Hole (Wyoming)
>> Skigebiet: Mount Rose (Nevada)
>> Skigebiet: Northstar-at-Tahoe (Kalifornien)
>> Skigebiet: Park City (Utah)
>> Skigebiet: Squaw Valley (Kalifornien)
>> Skigebiet: Sundance (Utah)
>> Skigebiet: The Canyons (Utah)
>> Skigebiete in Utah
>> Skigebiete rund um den Lake Tahoe

Unterkünfte

Wer die USA bereisen möchte, muss auch irgendwo schlafen – und dazu gibt es genügend Möglichkeiten aller Preisklassen, die auch nahezu überall verfügbar sind. Ausgenommen hiervon sind teure Städte wie New York oder Boston, die Nationalparks mit beschränktem Unterkunftsangebot oder entlegene Ecken wie Key West oder Cape Cod.

Abgesehen von diesen Gegenden dominiert in den USA vor allem die Motelszene sowie die Kettenhotellerie. Marken wie Best Western, Days Inn, Comfort Inn, Travelodge, Ramada, Super 8, Motel 6 und Red Roof Inn sind nur einige der typischen Bauten, die wirklich aller mindestens 2 Kilometer zu finden sind und immer die ähnliche Flachbauweise mit direkt vor den Zimmern befindlichen Parkplätzen aufweisen.

Die Außenansicht des Days Inn Orlando Convention Center

Gerade die günstigen dieser eben genannten Hotels und Motels sind in den meisten Gegenden bereits ab 30 oder 40 US$ pro Zimmer zu haben.

Natürlich gibt es auch gerade in den großen Touristenregionen andere Kategorien bishin zur Luxusherberge mit jedem erdenklichen Extra-Service. Auch hier wird wieder der platte Spruch „der unbegrenzten Möglichkeiten“ vollkommen erfüllt. Ein besonderes Beispiel hierfür ist Las Vegas, wo dem Gigantismus keine Grenzen gesetzt sind. Innerhalb einzelner Hotels werden hier ganze Städte oder bestimmte Themenwelten nachgebaut, sodass nirgendwo sonst wie hier der Begriff Resort so gut passt.

Die Wasserspiele des Bellagio vor dem gleichnamigen Hotel auf dem Las Vegas Boulevard

Durch meine zahlreichen USA-Reisen sind auch bei My Travelworld schon eine Menge an Hotelbewertungen zusammen gekommen, die alle hier nachgelesen werden können:

>> Best Western Bryce Canyon Grand Hotel
>> Best Western Coral Hills St. George
>> Budget Inn St. Petersburg
>> Days Inn Fort Myers South Airport
>> Days Inn Orlando Convention Center
>> Fernwood Motel in Big Sur
>> Grams Place in Tampa
>> Magic Beach Motel St. Augustine
>> Miccosukee Resort and Casino
>> Orbit Hostel und Hotel in Los Angeles
>> Planet Hollywood Hotel in Las Vegas
>> Queen Mary Long Beach
>> Room Mate Waldorf Towers Miami Beach
>> Sheraton Hotel Fisherman’s Wharf
>> The Clocktower Inn in Ventura
>> The Lodge at Jackson Hole
>> Wicker Guesthouse Key West

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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