Reisebericht Dominikanische Republik III – die Cordillera Central mit Jarabacoa und Constanza

Die Dominikanische Republik ist so vielfältig wie kein anderes Land in der Karibik. Dazu tragen neben den in den Reiseberichten I + II bereits vorgestellten Südwesten und Nordwesten auch die Cordillera Central bei. Das Zentralgebirge der Dominikanischen Republik ist mit seinen Höhenlagen und Berglandschaften ein derart starker Kontrast zu anderen Regionen des Landes, dass jeder Abstecher hierher ein wahres Vergnügen ist und jedes Mal andere spannende Entdeckungen möglich sind.

Reisezeitraum: rund ein dutzend Mal zwischen Juni 2015 und Mai 2018
Geschrieben: Mai 2016
Veröffentlicht: Mai 2016
UPDATE: Mai 2018

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Generelle Infos: die Cordillera Central

Die Cordillera Central ist das Zentralgebirge der Dominikanischen Republik und erstreckt sich von der haitianischen Grenze mehr als zweihundert Kilometer nach Osten. Mit dem Pico Duarte markiert es auf 3.087 Metern Höhe den höchsten Punkt der gesamten Karibik.
Die beiden zentralen Ausgangspunkte für die Erkundung der Cordillera Central sind die Städtchen Jarabacoa und Constanza, die mit ihren Höhenlagen auf rund 600 bzw. 1200 Höhenmeter und den damit verbundenen etwas kühleren Temperaturen eine willkommene Abwechslung zum heißen Tropenklima sind. Spannend ist auch eine Erkundung der Cordillera Central von Süden aus, wo von San Jose de Ocoa eine atemberaubende Passstrasse über die Gebirgskette führt.
Nicht zuletzt gibt es auf vielen weiteren kleinen, unbekannten, unbeschilderten und unasphaltierten Straßen weitere Zugänge in das Zentralgebirge, welche absolutes Abenteuer und Idylle pur versprechen.

Übersichtskarte zu meinem Reisebericht über die Cordillera Central in der Dominikanischen Republik

In meinen 3 Jahren, die ich mittlerweile hier in der Dominikanischen Republik lebe, war ich bereits rund ein dutzend Mal in der Cordillera Central, sodass ich in diesem Reisebericht gerne einen Überblick über die schönsten Gegenden in dieser Region geben möchte.

Jarabacoa: das Eingangstor zur Cordillera Central

Jarabacoa ist quasi die Cordillera Central für Einsteiger. Es befindet sich auf einer Höhe von ca. 600 Meter und ist von den Städten im Cibao-Tal, Santiago und La Vega, in einer halben bis dreiviertel Stunde zu erreichen. Santo Domingo ist mit dem Auto rund 2 Stunden, mit den Bus ca. 3 Stunden entfernt.
Das Klima ist nach wie vor recht warm, aber zumindest ein paar Grad kühler als an den Küsten oder in den Städten. Jarabacoa selbst ist nicht unbedingt attraktiv, doch die Lage inmitten der umliegenden Berge und die damit verbundenen Aktivmöglichkeiten sind weitaus wichtiger als das kleine Städtchen selbst.

Das Ortszentrum von Jarabacoa

Jarabacoa ist Ausgangspunkt für viele spannende Abenteuer und Erkundungen in der umliegenden Natur. Dazu gehören unter anderem Wanderungen, Wildwasserrafting, Canyoning, Reiten, Mountainbiking, der Besuch von Wasserfällen, Off-Road-Touren oder auch Gleitschirmfliegen. Die Auswahl ist riesig und man könnte sicher eine Woche hier verbringen, ohne, dass einem langweilig wird.

Mittlerweile kann ich bereits eine Reihe genau dieser spannenden Aktivitäten und Erkundungen rund um Jarabacoa als Bestandteil meiner Reisen zählen. Meine erste Tour im Juni führte mich gleich zu zwei Wasserfällen, dem Salto Jimenoa II und dem Salto Jimenoa I.

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Ersterer befindet sich direkt in Jarabacoa und ist nach einer kurzen Fahrt mit nur 10 Minuten Fußweg erreichbar. Dieser ist ziemlich cool, denn er führt über verschiedene Hängebrücken zum Wasserfall, der schließlich nicht spektakulär, aber sehr pittoresk ist. Besonders für Familien ist der Salto Jimenoa II bestens geeignet.

Der Wasserfall Salto Jimenoa II in Jarabacoa

Der Salto Jimenoa I ist der zweite Wasserfall im Bunde und schon etwas anspruchsvoller. Er befindet sich einige Kilometer außerhalb von Jarabacoa (und zugleich im Vorlauf des Jimenoa II) und ist anschließend über einen knapp 2 Kilometer langen Fußweg (GPS-Track und Beschreibung hier) erreichbar. Das Besondere hierbei ist, dass man zunächst zum Wasserfall herunter läuft, um sich anschließend schweißtreibend wieder zurück zu kämpfen, denn der Höhenunterschied des Wanderwegs beträgt sicher mindestens 200 Meter. Dafür wartet aber auch eine besonders schöne Szenerie aus hochaufragenden Felsen und einem tollen Wasserfall, der sogar schon als Filmvorlage für Jurassic Parc diente.

Der Wasserfall Salto Jimenoa I in Jarabacoa

Wer lieber zunächst nach oben wandert und erst am Ende wieder nach unten, muss sich einen der zahlreichen Berge rund um Jarabacoa aussuchen. Mit dem 1.560 Meter hohen Mogote gibt es hier einen zumindest einfach zu findenden Gipfel (GPS-Track hier), denn die Wanderung ist dank simpler Wegführung eine der wenigen, die man ohne Guide bestreiten kann. Dafür braucht man ein wenig Kondition sowie Trittsicherheit, denn der Aufstieg führt steil nach oben und verlangt gerade bei nassen Bodenverhältnissen viel Konzentration. Als Belohnung für die Anstrengungen warten während der Tour eine unberührte Natur (mit Ausnahme des leider gelegentlich vorfindbaren Plastikmülls) sowie tolle Ausblicke auf Jarabacoa und die Cordillera Central.

Tolle Ausblick auf Jarabacoa und Umland während der Wanderung auf den Mogote

Tolle Ausblick auf Jarabacoa und Umland während der Wanderung auf den Mogote

Der extrem marode Aussichtsturm auf dem Mogote

Mehr Informationen zum Aufstieg auf den Mogote findet Ihr auch in diesem separaten Artikel.

Auch das Wildwasser-Rafting konnte ich in Jarabacoa bereits erleben. Dieses lässt sich mit einigen Anbietern vor Ort buchen, u.a. auch mit der auf Outdoor-Abenteuer spezialiserten Rancho Baiguate. War ich zu Beginn etwas skeptisch, dass es sich hier nur um eine gemütliche Familienfahrt auf dem Fluss handeln sollte, wurde ich spätestens dann eines besseren belehrt, als ich bei einem der Wasserfälle mit Schwung aus dem Boot geschleudert wurde. Nicht nur dadurch verdiente sich das Rafting das Prädikat unbedingt empfehlenswert, wobei man immer einen Blick auf die Wasserstände halten sollte. Bei allzu niedrigem Pegel lässt der Action-Grad dann doch ein wenig nach.

River Rafting in der Cordillera Central

Mittlerweile war ich auch bereits Paragliden, was hier in den Bergen naturgemäß besonders gut geht. Für den Preis von rund 50 € (2800 RD$) war es in Ordnung, auch wenn ich es mir irgendwie spannender vorgestellt hätte.

Constanza: die höchste Stadt der Karibik

Mindestens ebenso spannende Natur-Erlebnisse bietet Constanza, mit 1.200 Meter die höchste Stadt der Dominikanischen Republik und von mehr als 2000 Meter hohen Bergen umgeben. Klar, dass auch hier die Natur im Vordergrund steht.

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Zunächst aber ist Constanza selbst schon ein interessantes Ziel, denn alle, denen die tropische Luft von bis zu 35 Grad zu heiß wird, finden hier eine willkommene Abkühlung. Vor allem in der Nacht können die Temperaturen rund um Constanza gerne einmal auf einstellige Werte fallen. Eine Jacke sollte man also unbedingt im Gepäck haben.

Das wunderschöne Constanza inmitten der Cordillera Central

Diese Temperaturen haben zur Folge, dass sich das Leben nicht wie sonst in der Dominikanischen Republik üblich, ausschließlich auf der Straße abspielt, sondern auch etwas mehr im Inneren. Nur deswegen kann war wahrscheinlich meine Lieblings-Bar des gesamten Landes, La Esquina, solch einen ungeheuren Charme ausüben, denn man fühlt sich hier wie in einer mediterranen Tapas-Bar, die mit spannenden Getränken und mal etwas anderer Musik aufwartet. Nicht nur mir hatte es La Esquina angetan, sodass diese Bar (mit Restaurant) unbedingt einen Besuch Wert ist – was sich übrigens auch an den stets anwesenden Menschentrauben zu jeder Tageszeit bestätigte.

Eine meiner Lieblings-Bars in der Dominikanischen Republik: La Esquina

Und noch etwas europäisch anmutendes gibt es hier: Constanza ist aufgrund seiner gemäßigten Temperaturen Heimat von vielen uns bekannten Obst- und Gemüsesorten und ist somit so etwas (gemeinsam mit dem Cibao-Tal) wie die Kornkammer der Dominikanischen Republik. Egal ob Kartoffel, Äpfel oder Möhren, viele Sorten fühlen sich hier wohl und die verschiedenen Felder sind weithin sichtbar.

Constanza ist auch eine der Kornkammern der Dominikanischen Republik

Constanza ist auch eine der Kornkammern der Dominikanischen Republik

Constanza ist auch eine der Kornkammern der Dominikanischen Republik

Und, auch Erdbeeren werden hier angebaut, die besonders auf der Straße von Constanza ins Tal sehr häufig angeboten werden.

Erdbeeren gehören zu den Spezialitäten aus Constanza

Neben so vielen kulinarischen Eigenheiten gibt es aber in Bezug auf die tolle natürliche Umgebung einiges zu erleben. Eines der Highlights ist sicher der Wasserfall Salto Aguas Blancas, der mit einem Jeep in rund 30 bis 45 Minuten ab Constanza erreichbar ist. Er ist einer der höchsten Wasserfälle der Dominikanischen Republik.

Der Salto Aguas Blancas bei Constanza

Zudem ist er in eine traumhafte Landschaft eingebettet, die alleine schon einen Besuch lohnt. Für die Anfahrt sollte man einen Jeep oder 4×4 besitzen, da die Piste dorthin doch recht bescheiden ist.

Tolle Landschaft in der Cordillera Central südlich von Constanza

Tolle Landschaft in der Cordillera Central südlich von Constanza

Tolle Landschaft in der Cordillera Central südlich von Constanza

Tolle Landschaft in der Cordillera Central südlich von Constanza

Parque Nacional Valle Nuevo: Passstraße par excellence

Einen 4×4 benötigt man auch für die Fahrt durch den Parque Nacional Valle Nuevo, die mit einer Überquerung auf rund 2.500 Höhenmeter die höchste Passstraße der Karibik ist. Auch hier geht die Fahrt überwiegend Off-Road, wenn auch, zumindest bei trockenem Wetter, auf relativ akzeptablen Pisten.

Die wichtigsten Links & Reisetipps für Euren Urlaub in der Dominikanischen Republik
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Belohnung für die schwierige Fahrt sind einsame Landschaften, majestätische Gebirgsketten und immer wieder wechselnde Gebirgszonen. Für die Fahrt durch den Parque Nacional Valle Nuevo von Constanza nach San José de Ocoa sollte man mindestens 3 Stunden einplanen.

Spektakuläre Szenerie auf dem Weg durch den Parque Nacional Valle Nuevo

Spektakuläre Szenerie auf dem Weg durch den Parque Nacional Valle Nuevo

Spektakuläre Szenerie auf dem Weg durch den Parque Nacional Valle Nuevo

Spektakuläre Szenerie auf dem Weg durch den Parque Nacional Valle Nuevo

Spektakuläre Szenerie auf dem Weg durch den Parque Nacional Valle Nuevo

Auf dieser Strecke liegt nicht nur der eben bereits vorgestellte Wasserfall Aguas Blancas, sondern auch Las Pyramidas, eine etwas komisch anmutende Attraktionen. Eine einer Pyramide ähnelnde Gesteinsformation wurde gemeinsam mit einem Besucherzentrum mitten in den Nationalpark gebaut und soll den Mittelpunkt der Dominikanischen Republik bzw. der Insel Hispaniola darstellen.

Die Pyramide im Mittelpunkt der Dominikanischen Republik

Villa Pajón: Alpen-Feeling in der Karibik

Ebenfalls auf der Strecke von Constanza nach San José de Ocoa befindet sich mit der Villa Pajón die höchste Unterkunft der Karibik. Auf 2.300 Metern warten hier 9 urige Bungalows auf Besucher, die eine Nacht mit einem unglaublichen Panorama direkt in der Natur verbringen wollen. Besonderheiten gibt es gleich viele, denn die gemütlichen Hüttchen haben eine traumhafte Terrasse mit Schaukelstühlen zum Entspannen und Aussicht genießen, dafür aber jedoch keinen Strom. Einige Wanderwege starten direkt an der Villa Pajón und in der Nacht erreichen die Temperaturen locker frostige Verhältnisse nahe dem Gefrierpunkt. Dafür warten jedoch kuschelige Betten sowie ein Ofen bzw. Grill zum Heizen.

Die urig gemütlichen Bungalows der Villa Pajon im Parque Nacional Valle Nuevo

Die urig gemütlichen Bungalows der Villa Pajon im Parque Nacional Valle Nuevo

Die urig gemütlichen Bungalows der Villa Pajon im Parque Nacional Valle Nuevo

Tolle Ausblicke in der Cordillera Central

Die urig gemütlichen Bungalows der Villa Pajon im Parque Nacional Valle Nuevo

Tolles Erlebnis in der Villa Pajon in der Cordillera Central

Die Villa Pajón ist einer meiner Lieblings-Unterkünfte in der Dominikanischen Republik – vor allem aufgrund des starken Kontrasts zum übrigen Land sowie der absolut atemberaubenden Natur.

Pico Duarte: das Dach der Karibik auf 3.087 Meter

Wem die 2.300 Höhenmeter der Villa Pajón noch nicht genug sind, hat schließlich ab Constanza oder Jarabacoa die Möglichkeit, sich auf den allerhöchsten Punkt der Dominikanischen Republik zu begeben: den Pico Duarte. Mit seinen 3.098 Metern ist er auch – wen wunderts – der höchste Punkt der Karibik und dank seiner Lage mitten in der Natur ohne nahegelegene Infrastruktur ein beliebtes Ziel für Natur-Enthusiasten und Mehrtages-Wanderer.
Im Januar 2018 war ich nun auch selbst auf den Pico Duarte. Für einen Trip sollte man mindestens 3 Tage einplanen und einfachste Unterkünfte wie in Zelten oder Schutzhütten in Kauf nehmen. Dafür darf man sich auf ein ungestörtes Naturerlebnis freuen, denn sobald man den letzten Ort und Ausgangspunkt auf rund 1200 Meter Höhe verlässt, ist man mit sich und der Natur allein gestellt. Die 3 Tage stehen also komplett im Zeichen des Wanderns, auch wenn die komplette Tour an sich nicht überaus spektakulär ist. Empfehlen kann ich Sie daher vor allem Karibik- und Wander-Enthusiasten, erstmalige Besucher der Dominikanischen Republik sollten sich erst einmal auf die anderen Highlights konzentrieren.
Einen ausführlichen Bericht zur Besteigung und meinen Erfahrungen findet Ihr in diesem Blogpost über den Pico Duarte.

Das Base Camp La Comparticion auf dem Weg zum Pico Duarte

Abseits der Straßen: Raum für unendliche Entdeckungen

Wem das alles noch nicht genug ist, der kann in der Cordillera Central mit einem Jeep auch seine ganz individuellen Abenteuer starten. Nach Constanza führt lediglich eine asphaltierte Straße, sodass die Verbindungen in andere Dörfer – überwiegend in höheren Sphären liegend – nur via ziemlich holpriger Schotterpisten zu bewältigen sind.
Wer Spaß am (Offroad-)Fahren hat, findet hier sein Eldorado, aber auch wer einfach nur die wirklich unberührte Natur mit im Prinzip von der Außenwelt abgeschnittenen Dörfern erleben will, ist hier vollkommen richtig. Als Tourist ist man hier definitiv eine Attraktion.
Touren nach Las Cañitas, Los Frios oder Los Pinalitos sollten nur mit guten Ortskenntnissen, einer aktuellen Straßenkarte sowie ggf. einem Guide unternommen werden. Die Mühen sind es aber angesichts dieser Fotos allemal wert, denn wer stellt sich schon so die Karibik vor?

Off-Road-Tour durch die Cordillera Central in der Dominikanischen Republik

Off-Road-Tour durch die Cordillera Central in der Dominikanischen Republik

Off-Road-Tour durch die Cordillera Central in der Dominikanischen Republik

Off-Road-Tour durch die Cordillera Central in der Dominikanischen Republik

Meine bisherigen Touren führten mich so von Constanza via Las Lagunas nach Guayabal und von Constanza nach Maldonado. Viele andere Routen sind aufgrund der kaum erforschten und weit verzweigten Pisten zwischen den Dörfern aber möglich und bieten somit das Potential für nahezu unbegrenzte Abenteuer.

Fazit

Die Cordillera Central ist eine der spannendsten und abwechslungsreichsten Gegenden der Dominikanischen Republik und sowohl mit seinen zahlreichen Outdoor-Aktivitäten als auch mit den vorhandenen Natur-Sehenswürdigkeiten eine sehr attraktive Region. Meine bisherigen 3 Highlights sind die Übernachtung in der Villa Pajón, das River Rafting in Jarabacoa sowie die Fahrt durch den Parque Nacional Valle Nuevo, welche ich in dieser Reihenfolge auch Besuchern empfehlen würde. Die Wanderung auf den Pico Duarte ist ein besonderes Extra wenn man etwas mehr Zeit hat. Das Canyoning empfehle ich eher in der Cordillera Septentrional und das Paragliding ist ein Schmankerl, was nicht spektakulär, aber angesichts des Preises relativ attraktiv ist – vor allem für all jene, die es einfach einmal ausprobieren wollen.
Ingesamt bietet die Cordillera Central also nahezu unendliche Möglichkeiten für Aktivitäten, sodass ich sicher auch in den nächsten Monaten ab und an vor Ort sein werde.

Karibik und Gebirge, passt das für Euch zusammen? Mögt Ihr Wandern und Naturabenteuer in Ländern, in die 9 von 10 Menschen eigentlich nur wegen der Strände fahren? Schreibt es mir in die Kommentare.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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