Aloha! Das hawaiische Wort für „Hallo“ ist nicht nur eine Floskel, sondern ein ganzes Lebensgefühl. Auch wenn ich nur 4 Tage auf Oahu – der bevölkerungsreichsten Insel von Hawaii – verbrachte, verspürte ich sofort dieses einzigartige Aloha-Feeling und konnte so noch mehr die Schönheit der Natur, die Künste der Surfer und die Gelassenheit der Einwohner genießen.
Reisezeitraum: Januar 2015 / 4 Tage
Geschrieben: Februar 2015
Veröffentlicht: April 2015
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Inhalt dieses Reise-Artikels
Reiseplanung und Anreise
Nur 4 Tage Hawaii – da werden die meisten von Euch sicher die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Was wie eine kapitale Fehlplanung klingt, war das Ergebnis meiner spätestmöglichen Ausreise aus den Philippinen und einem gesetzten Termin wenige Tage später zum Skifahren in Montana und Wyoming. Für die verbleibende Zeit hatte ich nun die Wahl zwischen Hongkong, Taiwan und Hawaii – alles klassische Stopover-Destinationen auf dem Weg von Südostasien in die USA. Letztendlich entschied ich mich aufgrund des günstigsten Fluges sowie des verlockenden Namens für Hawaii.
Natürlich kommt für diese kurze Zeit nur eine der Inseln in Frage. Da mich mein Flug mit Japan Airlines – übrigens einer sehr empfehlenswerten Airline mit gutem Service und leckerem Essen – direkt nach Honolulu führte, blieb ich schließlich während der 4 Tage auch auf der Insel Oahu.
Insofern Ihr für Eure Hawaii-Reiseplanung noch wissen möchtet, was auf keinen Fall in Eurem Gepäck fehlen sollte, gibt es hier eine ausführliche Pack-Checkliste für Hawaii (~) – geschrieben von einem echten Profi, welcher schon mehrmals, auch familiär bedingt, Hawaii besucht hat.
Oahu und Honolulu – DAS Zentrum von Hawaii
Von den größten Hawaii-Inseln (von West nach Ost) Kauaʻi, Oʻahu, Molokaʻi, Lānaʻi, Maui und Hawaii (Big Island) ist Oahu die bedeutendste und bevölkerungsreichste Insel. Rund 80% der Hawaiianer leben hier und mit Honolulu befindet sich auch die Hauptstadt auf Oahu.
Honolulu ist dann auch ein würdiges Zentrum für Hawaii. Die Innenstadt erinnert zwar an eine klassische amerikanische Downtown mit Wolkenkratzern, Ampelkreuzungen und dem blockähnlichen Straßensystem, doch dank großzügiger Grünflächen, einiger historischer Gebäude und angenehmen 25 Grad selbst im Januar setzt sich irgendwie dann doch das Hawaii-Feeling in Honolulu durch.
So gar nicht typisch amerikanisch ist auch das Bussystem von Honolulu und Oahu – nämlich richtig gut. Nahezu die ganze Insel ist vom Bussystem „TheBus“ erschlossen, der in hohem Takt Honolulu, Waikiki und Pearl Harbour bedient und sogar in relativ brauchbarer Frequenz die Nord- und Ostküste erschließt. Somit ist es möglich, nur mit öffentlichem Personennahverkehr nahezu alle Touristenattraktionen von Oahu zu bereisen.
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„TheBus“ ist das öffentliche Bussystem von Oahu – mit insgesamt 93 Linien und mehr als 500 Fahrzeugen. Mit den komfortablen und klimatisierten Bussen lässt sich Oahu auch ohne Mietwagen bestens bereisen. Selbst der Flughafen ist angeschlossen, auch wenn offiziell kein großes Gepäck im Bus erlaubt ist, was aber meist sehr großzügig ausgelegt wird. Eine Fahrt kostet 2.50 US$ und kann auch für eine Umsteigeverbindung genutzt werden – in der Regel innerhalb von 3 Stunden. Viele Busse verkehren bis spät in den Abend, selbst die relativ abgelegene Nordküste ist noch bis 23:00 mit „TheBus“ erreichbar. |
Waikiki Beach – DER Strand auf Hawaii
Zu Honolulu gehört schließlich auch Waikiki – sicher einer der berühmtesten Strände der Welt. Surfer, Urlauber und Einheimische geben sich hier die Klinke in die Hand und sorgen für einen stets belebten Strandabschnitt.
Sicher ist aber auch, dass es Waikiki nicht mit den Strandschönheiten an der Nordküste oder auf anderen Inseln aufnehmen kann. Auch wenn für mich persönlich nach Monaten von Palmenstränden in Südostasien die hinter dem Waikiki Beach thronende Wolkenkratzer-Kulisse eine willkommene und durchaus interessante Abwechslung war, ein Traumstrand ist er sicher nicht. Vielmehr lebt er von seinem Namen und den Menschen.
Dennoch ist der Waikiki-Beach Pflichtprogramm für jeden Hawaii-Besuch, schließlich lässt es sich in den belebten Straßen dahinter hervorragend spazieren, essen, shoppen oder einfach nur Leute beobachten. Zudem liegen rund um Waikiki Beach auch die meisten Unterkünfte – so auch mein Hostel, in dem ich übernachtete (siehe unten stehende Box).
My Travelworld Unterkunfts-Tipp |
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Hawaii ist teuer – sehr teuer. Dies gilt für eigentlich alle Kostenfaktoren, so auch die Unterkunft. Ein Bett in einem Schlafsaal ist nicht für unter 30 US$ zu haben. Nach etwas Suchen übernachtete ich schließlich im sehr empfehlenswerten Honolulu Waikiki Hostel – buchbar auch über Booking.com (~). |
Pearl Harbour – DIE Sehenswürdigkeit auf Hawaii
Neben DEM Strand auf Hawaii gibt es schließlich auch DIE eine berühmte Sehenswürdigkeit: Pearl Harbour. Wer hat noch nicht von dem berühmten Hafen im Süden von Oahu gehört, der im zweiten Weltkrieg eine so entscheidende Rolle gespielt hat und es auch als Blockbuster in die deutschen Kinos geschafft hat?
My Travelworld Tipp |
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Wer direkt vom Flughafen nach Pearl Harbour fährt, kann vor Ort für 3 US$ pro Koffer/Tasche/Rucksack seine Sachen aufbewahren. Generell sind in der Anlage keinerlei Taschen oder Rucksäcke erlaubt. |
Pearl Harbour ist von Waikiki oder Honolulu ziemlich einfach zu erreichen – in 20 Minuten per Mietwagen bzw. Taxi oder in ca. 30 Minuten mit dem Bus. Noch kürzer ist es vom Flughafen – nur rund 15 Minuten dauert die Busfahrt vom Honolulu International Airport, sodass Pearl Harbour auch ein optimales Ziel für einen mehrstündigen Stopover darstellt.
Der Eintritt zu Pearl Harbour ist kostenlos. Inklusive sind der freie Zugang zum Gelände mit verschiedenen Gedenkstätten, zwei sehr gute und abwechslungsreiche Ausstellungen (sowohl über den verhängnisvollen 7. Dezember 1941 als auch über den 2.Weltkrieg aus Pazifiksicht) sowie eine geführte Bootstour zum Arizona Memorial, dem Schlachtschiff, welches durch den japanischen Angriff die meisten Todesopfer forderte und noch immer als Wrack auf dem Hafengrund liegt. Letzteres war leider bei mir aus Windgründen nicht möglich.
Insgesamt war Pearl Harbour für mich höchstinteressant, da er zum Einen die Geschehnisse des 7. Dezember 1941 beeindruckend aufarbeitet – wenngleich mit einem typisch amerikanischen Patriotismus-Touch. Zum Anderen merkte ich, wie unsere Schulbildung im Geschichtsunterricht sowie die Medien den Fokus bei der Behandlung des 2. Weltkrieges doch extrem stark auf Mitteleuropa legen – denn die Ausstellung für den Pazifikkrieg war für mich fast komplettes Neuland.
Pearl Harbour ist also ein absolutes Muss auf Oahu und steht nicht umsonst ganz oben auf der Liste vieler Hawaii-Besucher. (Kostenfreie) Tickets gibt es direkt vor Ort und sind limitiert. Gerade in der Hochsaison sollte man zeitig da sein – die Anlage öffnet um 07:00. Ich habe jedoch auch noch um 12:00 problemlos ein Ticket bekommen. Wer noch mehr Zeit mit und um Pearl Harbour verbringen möchte, kann das (jeweils kostenpflichtige) USS Bowfine Submarine and Museum, das Battleship Missouri und das Pacific Aviation Museum Pearl Harbour besuchen. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten auf Oahu (~), dass Euch garantiert nicht langweilig wird.
Malaekahana State Park – Camping auf Oahu
Nach dem Besuch von Pearl Harbour und der kurzen Stippvisite am Waikiki Beach wollte ich schließlich raus in die Natur – genau in die Natur, für die Hawaii ebenfalls berühmt ist. Da mein Budget gerade im teuersten US-Bundesstaat nicht unbedingt die Wahl von chicen Gästehäusern zuließ, war die Wahl schnell klar: Camping. Ein Zelt hatte ich ohnehin im Gepäck und wenn schon Natur, dann richtig.
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Camping auf Hawaii ist ausschließlich mit Genehmigung und auf den staatlichen Campgrounds möglich. Wildes Campen wird je nach Quelle mal mehr oder weniger kontrolliert und sanktioniert. Die Camping-Erlaubnis gibt es im Kalanimoku-Building in der Punchbowl Street in Honolulu im Department of Land and Natural Resources. Dieses hat lediglich wochentags geöffnet. Zudem ist zu beachten, dass die Campingplätze generell mittwochs und donnerstags geschlossen sind – man kann also maximal 5 Tage am Stück zelten. |
Nachdem mühsamen Erlangen des Camping-Permits im Department of Land and Natural Resources in Honolulu, deren Mitarbeiterin jedem deutschen Behördendrachen Konkurrenz machte, ging es also (erneut mit „TheBus“) mit Zelt, Isomatte, dünnem Schlafsack und Verpflegung gen Nordosten in den Malaekahana State Park – einem der staatlichen Campingplätze auf Oahu.
Zwar sind die Stellplätze nummeriert und festgelegt, doch da sich der Campground direkt am Meer befindet, war die Entscheidung klar – ab an den Strand.
Das man bei dieser Kulisse, dem Wellenrauschen, dem wirklichen feinen Sand und dem überwiegend guten Hawaii-Wetter schnell ins Aloha-Feeling verfällt, ist wohl klar. Es war einfach traumhaft, so die hawaiische Natur genießen zu können.
Zudem gab es gleich noch zwei überaus spannende Dinge zu entdecken. Nur rund 200 Meter von unseren Zelten entfernt ist eine hawaiische Seerobbe (Hawaii’an Sea Monk) an Land geschwommen. Sie war hochschwanger und nur einen Tag von der Entbindung entfernt – und lag deswegen ziemlich kaputt am Strand. Es gibt lediglich rund 100 Exemplare dieser Art.
Hinzu kam eine Wanderung ins Bergland von Oahu, bei der wir ungestört die Schönheit der Natur genießen konnten. Auch wenn unser Ziel, der Laie Waterfall, sehr unspektakulär war, waren die Ausblicke auf die Insel umso besser.
Banzai Pipeline – Surfers Paradise auf Oahu
Vom Malaekahana State Park, der sich bereits im Nordosten der Insel befindet, bietet sich schließlich eine Tour an die Nordküste an. Neben vielen schönen Surf- und Strandspots (siehe nächstes Kapitel) gibt es hier oben vor allem einen berühmten Namen, der für jeden Surfer und Surfbeobachter absolute Pflicht ist: Banzai Pipeline.
Wer hier nicht vom Hawaii-Spirit erfasst wird, ist selber Schuld. Banzai Pipeline ist einer der Surf-Spots schlechthin und dank der vielen Surfer und Beobachter ist hier richtig Action in der Bude. Kein Wunder, die Wellen sind hier meterhoch und entsprechen so dem Klischee, was einem Top-Surfrevier wie Hawaii zugetragen wird.
Es ist mehr als beeindruckend, den Surfern hier bei ihrem Hobby oder ihrer Arbeit zuzusehen. Das bei den krachenden Wellen, die im 10-Sekunden-Takt in sich zusammenbrechen, alle mehr oder weniger heil herauskommen, ist schon bewundernswert. Noch spektakulärer ist es schließlich, wenn Welle für Welle das Können der Surfer zu sehen ist. Bei diesem Spektakel hätte ich stundenlang zu sehen können.
The North Shore – Aloha-Feeling at its best
Doch wir wollten noch mehr von der Nordküste sehen, sodass wir Banzai Pipeline wieder verließen. Schließlich gibt es am North Shore von Oahu viel zu entdecken.
Einer dieser Spots war der Sunset Beach. Hier fand gerade ein Surf-Wettbewerb statt – entsprechend gut ließ sich auch hier Hawaii’s Nationalsport Nr. 1 beobachten – genauso wie die zugehörigen Akteure oder das Equipment
Auch der Pupukea Beach Park hatte es in sich. Entgegen anderer Spots, die aufgrund der starken Strömungen lediglich den schwimmgewaltigen Surfern vorbehalten sind, kann hier dank einer Lagune auch das Ottonormal-Volk ins Wasser. Viel interessanter als ein Sprung ins Meer waren aber die sich an den aufgeschütteten Steinen brechenden Wellen.
Last but not least machten wir auch noch einen Stopp in der Waimea Bay, rund 10 Minuten zu Fuß von Pupukea. Dies ist einer der Top-Strände von Oahu, wenn es ums Baden, Sonnen und die Sandqualität geht.
Kaum erwähnen muss ich wohl, dass sich all die oben genannten Spots mit „TheBus“ erreichen lassen. Einer günstigen, abwechslungsreichen und interessanten Tour durch den Norden von Oahu steht also nichts im Wege. Wer zudem noch etwas links und rechts sich umschaut, wird hier und da wieder den tollen Aloha-Spirit wiederfinden.
Fazit
Ich denke, es ist deutlich geworden. Hawaii hat mich trotz seines immensen Preisniveaus, was rund 50% über dem von Festland-USA liegt, begeistert. Egal ob der berühmte Waikiki Beach, das lehrreiche Pearl Harbour oder die tolle North Shore – alles hat gepasst und für tolle Momente gesorgt.
Für Oahu selbst hätte ich mir gewünscht noch mindestens 3 Tage mehr Zeit zu haben, sodass ich hätte noch den Süden der Insel erkunden können. Wer also einen Hawaii-Urlaub plant, darf gut und gerne 1 Woche auf Oahu bleiben und anschließend auf eine der anderen Inseln weiterhüpfen.
Für mich ging es anschließend weiter nach Montana und Wyoming zum Winter- und Skiurlaub – also das komplette Gegenteil von Oahu. Eines steht aber fest: Hawaii wird mich definitiv wiedersehen.
Ward Ihr bereits auf Hawaii? Habt Ihr Tipps für meinen nächsten Besuch? Oder steht Hawaii bei Euch auch ganz oben auf der Wunschliste? Schreibt es in die Kommentare und teilt den Reisebericht gerne über Facebook, Twitter, Google+ etc., wenn er Euch gefallen hat.
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Ich musste gerade mal nachrechnen: das war 1996, als ich auf Hawaii war. Echt schon ewig her… Wenn ich heute noch mal hinreisen würde, wären für mich die vielen Wandertrails, die es dort geben muss, wahrscheinlich ziemlich interessant. Auf jeden Fall würde ich wohl die Haiku Stairs (stairway to heaven) auf Oahu machen, auch wenn die glaube ich offiziell gar nicht begehbar sind…
Wow, 1996 … zu dieser Zeit habe ich kaum ans Reise gedacht. ;-)
Von den Stairways to Heaven habe ich leider erst an meinem letzten Tag auf Hawaii erfahren. Das klang super spannend (ja, ich glaube auch, dass es offiziell verboten ist) und hätte ich auch gerne gemacht, aber da hat die Zeit einfach nicht ausgereicht. Das steht dann auch auf meiner Liste für nächstes Mal … gehen wir einfach zusammen hin? ;-)
Geht klar, Chris! So machen wir’s! ;-)
ein wunderschöner Trail ist auch der Weg zu den Manoa Falls. Kurz vor den Wasserfällen gibt es dann noch die Möglichkeit links auf einen Trail in die Berge rauf zu gehen auf dem man mutterseelen allein duch die verschiedenen Vegetationszonen wandert.
(Nummer 13 auf der Map)
http://dlnr.hawaii.gov/recreation/files/2013/09/Oahu-Hiking-Map_HonoluluMaukaTrailsSystem.pdf
Danke für de Hinweis, Dan. Den nehme ich mir das nächste Mal vor. ;-)
Dazu sei nur bemerkt, dass sich die Manoa Falls in der Nähe von Honolulu befinden – optimal also für alle, die in Waikiki Beach und Umgebung Urlaub auf Hawaii machen.
Hey Chris
super spannender Bericht :)
Ich habe auf meinem Blog auch einen mehrteiligen Hawaii Bericht geschreiben mit allen meinen Erfahrungen auf fünf Inseln ;) Gerne einfach mal vorbei schauen auf http://www.lilagluecklich.de/category/travel/
Liebe Grüße
Anne