Reisebericht Barcelona II

Reisebericht Barcelona II – die Touristen-Metropole im Sommer

Barcelona ist nach wie vor eine der beliebtesten Städtereise-Ziele in Europa und hat auch deswegen mit dem so genannten „Over Tourism“ zu kämpfen – sprich, zu viele Touristen säumen die Straßen und bringen die Stadt daher an ihre Belastungsgrenze. Während ich dies bei meinem Besuch im November vergangenen Jahres nicht unbedingt nachvollziehen konnte, wurde das Ausmaß jetzt im Juni zur schönsten Reisezeit schon deutlicher. Volle Strände, enorm viele Touristen auf den Gehwegen und die Touristenattraktionen ziemlich zahlreich bevölkert – so das Bild von Barcelona im Sommer. Dennoch entdeckten wir einige schöne Ecken, die ich Euch hier gerne zeigen möchte. Natürlich gebe ich Euch auch ein paar Tipps, wie Ihr die eine oder andere Sache in Barcelona mit weniger Touristen und somit etwas ruhiger gestalten könnt.

Reisezeitraum: Juni 2018 / 4 Tage
Geschrieben: Juli 2018
Veröffentlicht: August 2018

>> Zum Reisebericht Barcelona I – Barcelona im Winter
>> Zu den Unterkünften in Barcelona, dem B Hotel und dem BCN Urban Hotel Grand Ronda
>> Zu meinen weiteren Artikeln über Barcelona: Flughafen-Transfers, der Boqueria-Markt sowie der Tibidabo-Gipfel

Überblick Reisebericht Barcelona II

  1. Vom Flughafen Barcelona in die Stadt
  2. Die Touri-Highlights: Parque Guell und Mont-Juic
  3. Tibidabo – der Hausberg von Barcelona
  4. Das Barrio Gotico – die Altstadt von Barcelona
  5. Die Strände von Barcelona
  6. Der Hafen von Barcelona
  7. Marktatmosphäre in Barcelona – der Mercat de la Boqueria
  8. Unsere Unterkunft – das BCN Urban Hotels Gran Ronda
  9. Fazit

Vom Flughafen Barcelona in die Stadt

Schon auf dem Weg vom Flughafen El Prat, dem Hauptflughafen von Barcelona, in die Stadt, konnte man den im Sommer deutlich stärkeren Andrang auf Kataloniens Hauptstadt spüren. Da sich die meisten Touristen direkt auf die Shuttle-Busse stürzen, die den Flughafen non-stop mit dem recht zentralen Playa Espanya sowie weiteren Haltestellen in der Innenstadt verbinden, bildete sich trotz dichter Abfahrtsfolge eine relativ lange Schlange.

Auch wenn die Busse von Aerobus eine bequeme und schnelle Verbindung vom Flughafen El Prat in die Stadt von Barcelona darstellen, sollte man sich auch die Alternativen ansehen, die je nach Ziel innerhalb der Stadt passender sein können. Zum Einen ist der Flughafen von Barcelona direkt an die Metro angebunden, zum Anderen verkehrt auch ein günstigerer Stadtbus zum Flughafen.

Die Metro in Barcelona

Mehr Informationen hierzu findet Ihr in meinem separaten Artikel über die Flughafen-Transfers von El Prat ins Zentrum von Barcelona.

My Travelworld-Tipp
Wer nicht mit dem Shuttlebus fahren und zudem noch Geld sparen möchte, nimmt vom Flughafen aus die Linien 46 oder 47 und kann damit für rund 2 Euro (entgegen 6 Euro beim Aerobus) vom Flughafen in die Stadt fahren.

 

Die Touri-Highlights: Parque Guell und Mont-Juic

Auch bei den absoluten Top-Attraktionen von Barcelona war der Besucheranstieg diesmal im Vergleich zu meinem letzten Besuch im November spürbar. Noch vor kurzem hatte ich ja in meinem Reisebericht Barcelona I diesbezüglich geschrieben, dass ich den „Over Tourism“ gar nicht so richtig nachvollziehen kann. Nun im Juni sah das jedoch schon ein bisschen anders aus.

Der Parque Guell zum Beispiel war zwar auch im November gut besucht, ein Ticket für den eintrittspflichtigen Bereich ließ sich jedoch mit einem Zeitfenster innerhalb von 1-2 Stunden ergattern. Jetzt im Juni musste man schon früh am Morgen kommen, um abends um 18:30 noch eingelassen zu werden. Dies hielt uns natürlich nicht davon ab, einige schöne Fotos im wirklich sehenswerten weil einzigartigen Parque Guell zu machen, auch wenn wir einige der ganz vollen Bereiche, vor allem die Aussicht am Turó de les Tres Creus, dem höchsten Punkt im Parque Guell, mieden.

Blick vom Parque Guell auf Barcelona

Der Parque Guell, einer der Haupt-Attraktionen in Barcelona

Der Parque Guell, einer der Haupt-Attraktionen in Barcelona

Ähnlich sah es in Mont-Juic aus – vor allem beim abendlichen Lichterspiel am magischen Brunnen, von dem ich bereits im Reisebericht Barcelona I ausführlich berichtet habe. Schon im November war hier viel Betrieb, doch jetzt im Juni platzte die Fläche vor dem Brunnen aus allen Nähten.

Viele Besucher am magischen Brunnen von Mont-Juic in Barcelona

Wer statt der Menschenmassen noch einmal die schönen Ansichten des Brunnens sehen möchte, kann hier im Reisebericht Barcelona I weiterlesen.

Der magische Brunnen von Mont-Juic mit seiner abendlichen Lichter-Show

Der magische Brunnen von Mont-Juic mit seiner abendlichen Lichter-Show

Der magische Brunnen von Mont-Juic mit seiner abendlichen Lichter-Show

Aber auch das wunderschöne Mont-Juic, welches ja schon bei meinem ersten Besuch eines meiner Favoriten war, lässt sich im Juni sehr entspannt erleben, wenn man den Touristenströmen ein wenig aus dem Weg geht – und dies geht am besten am Morgen. Gerade an den langen europäischen Sommertagen kann man problemlos 7 Uhr starten und hat so schon laue Temperaturen und beste Sonne. Damit steht nichts mehr im Weg, die tollen Aussichtspunkte von Mont-Juic nahezu ungestört und ohne weitere Besucher zu erkunden. Besonders die Ausblicke auf den Hafen von Barcelona haben es mir angetan.

Blick von Mont-Juic auf den Hafen von Barcelona

Ausblick vom Mirador del Alcalde in Mont-Juic auf das Zentrum von Barcelona

Tibidabo – der Hausberg von Barcelona

Ein Ort, wo man ebenfalls Barcelona sehr ungestört genießen kann, ist die Gegend rund um den Tibidabo. Hierbei handelt es sich um den Hausberg der Stadt, der mit 515 Metern zudem der höchste Berg der kleinen Sierra de Collserola ist und von Schatten spendenden Wäldern und sanften Hügeln umgeben ist – ideal für eine kleine Wanderung und Erholung vom Großstadtrummel.

Blick auf das nördliche Barcelona auf dem Weg hoch zum Tibidabo

Diese Möglichkeit ergriffen wir dann auch und erwanderten den Tibidabo. Mit rund 400 Meter Höhenunterschied ist es eine schöne Tour mit spannenden Aussichten, die sportlich, aber mit einem mäßigen Fitnesslevel absolut machbar ist.

Wanderung hoch auf den Tibidabo, den Hausberg von Barcelona

Auf dem Gipfel angekommen warten die vielleicht spannendsten Panoramaaussichten von Barcelona. Über die gesamte Stadt kann man von oben blicken, bis hin zum Meer sowie die angrenzenden Gemeinden.

Toller Ausblick vom Tibidabo auf Barcelona

Toller Ausblick vom Tibidabo auf Barcelona

Ebenso kann man sich die Zeit auf dem Tibidabo mit verschiedenen Aktivitäten vertreiben. So gibt es unter anderem einen kleinen Freizeitpark mit verschiedenen Fahrgeschäften sowie einen großen Abenteuerspielplatz.

Blick auf die Vergnügungsplattform auf dem Tibidabo nahe Barcelona

Auffallend in Tibidabo ist, dass vor allem unter der Woche relativ wenig Besucher anwesend sind. Auch an den Öffnungszeiten, die vor allem auf die Einwohner Barcelonas zugeschnitten sind, sieht man, dass der Hausberg und Vergnügungspark noch unter dem Radar der meisten Touristen hindurch verläuft und somit eine weitere Möglichkeit bietet, Barcelona abseits der ausgetretenen Pfade und ziemlich ungestört zu genießen.

Das Barrio Gotico – die Altstadt von Barcelona

In meinem letzten Reisebericht über Barcelona hatte ich das Barrio Gotico ja nur kurz besucht, wobei es mich nicht wirklich überzeugen konnte. Alt, dunkel und unattraktiv, so wirkte die historische Altstadt im November auf mich. Immerhin, dank viel höher stehender Sonne sah diesmal im Sommer gleich alles ein wenig freundlicher aus und logischerweise waren nun auch mehr Leute auf den Straßen unterwegs. Rein touristisch gesehen bleibt es aber für mich dabei, dass das Barrio Gotico nicht mit anderen Altstädten mithalten kann.
Schön ist natürlich, dass im Barrio Gotico noch verhältnismäßig viele Wohnhäuser erhalten geblieben sind und nicht alles Touristen anziehenden Boutiquehotels oder potenten Investoren geopfert wird, wie es zum Teil in anderen Städten der Fall ist. Auch wenn es damit nicht an jeder Ecker super spannende Fotomotive gibt, bleibt das Barrio Gotico somit (hoffentlich) auch für Einheimische attraktiv.

Das Barrio Gotico, die Altstadt von Barcelona

Das Barrio Gotico, die Altstadt von Barcelona

Das Barrio Gotico, die Altstadt von Barcelona

Die Strände von Barcelona

Den größten Unterschied zwischen Juni und November gab es für mich im Bereich der (eigentlich schönen) Strände von Barcelona. Wer in meinem Bericht vom November nachschaut, wird meine Begeisterung und Überraschung über die Qualität der Stadtstrände finden können. Nun im Juni sah allerdings alles anders aus. Ich war regelrecht geschockt, vor lauter Handtüchern konnte ich kaum noch Strand finden. Der komplette stadtnahe Abschnitt von Sant Sebastian via Barceloneta bis hin Bogatell war voll mit Sonnenanbetern, Beach-Volleyballern und Strand-Enthusiasten – und dass an einem normalen Dienstagabend. Von der Faszination, die mich noch einige Monate zuvor trotz einer frischen Meerbrise erfasste, war nichts mehr zu spüren. Um ehrlich zu sein, hatte ich solch einen vollen Strand noch nie in meinem Leben selbst gesehen, sondern immer nur auf Fotos, wenn es um Rimini, Mallorca oder andere hochfrequentierte Strände in Europa geht. Das solch ein regelrechter Massenandrang auch in einer Stadt möglich ist, hatte ich nicht erwartet. Es lässt sich natürlich schwierig sagen, wieviele der Strandbesucher wirklich Touristen waren, aber mehr als die Hälfte war es sicherlich.
Unsere Lust, uns hier länger aufzuhalten, hielt sich dann auch in Grenzen, sodass wir es bei ein paar Fotos beließen und lieber wieder ruhigere Flecken aufsuchten.

Der Strand von Barceloneta im Stadtgebiet von Barcelona

Der Hafen von Barcelona

Einer dieser ruhigeren Flecken war der Hafen von Barcelona. Zwar war auch hier ordentlich Begängnis, das ruhige Meer sowie die sehr weitläufige Anlage trugen jedoch bestens für eine entspannte Atmosphäre bei. Hier lässt sich das Ein- und Auslaufen der zahlreichen Hafenrundfahrten beobachten, ebenso wie zum Beispiel das sehr markante Gebäude des W Barcelona, ein sehr luxuriöses Hotel direkt am Meer (allerdings mit einer eher mäßigen Position für Stadterkundungen).

Die Marina von Barcelona

Auch ein reger Bootsbetrieb herrscht hier im Hafen von Barcelona. Alleine die schiere Menge an im Hafen liegenden Privatbooten und –jachten beeindruckt, angefangen vom kleinen Fischerboot bis hin zur Mega-Luxusjacht.

Die Marina von Barcelona

Doch nicht nur die Quantität beeindruckt, auch anhand der Qualität lässt sich erahnen, dass der eine oder andere VIP mit seinem kleinen Schiffchen Barcelona besucht.

Marktatmosphäre in Barcelona – der Mercat de la Boqueria

Ein weiteres sehr interessantes Plätzchen, welches wir fanden, war der Mercat de la Boqueria. Auch hier gilt, dass nun nicht gerade wenig Leute unterwegs waren, dies zu einem Markt ja aber irgendwie dazu gehört. Zudem konnte man, wie hier im separaten Artikel über den Markt beschrieben, nach dem Passieren der ersten sehr teuren und hoch frequentierten Stände in den richtigen Markt eintauchen und so die bunte Welt der verschiedenen Produkte entdecken, die im Mercat de la Boqueria angeboten werden.

Die bunte Welt des Essens auf dem Markt Mercat de la Boqueria in Barcelona

Besonders angetan hatten es uns dabei die super leckeren Riesen-Empanadas sowie die frisch zubereiteten Säfte, die in Qualität und/oder Preis denen von Straßenständen außerhalb des Marktes klar überlegen war. Zudem ließ es sich herrlich durch die verschiedenen Reihen schlendern und die wunderbare Welt unserer Nahrungsmittel entdecken.. Da hier im Mercat de la Boqueria auch großen Wert auf die äußerliche Präsentation gelegt wurde, ergaben sich auch viele tolle Fotomotive, von denen Ihr noch mehr im separaten Artikel über den Markt in Barcelona findet.

Die bunte Welt des Essens auf dem Markt Mercat de la Boqueria in Barcelona

Die bunte Welt des Essens auf dem Markt Mercat de la Boqueria in Barcelona

Unsere Unterkunft – das BCN Urban Hotels Gran Ronda

Wenn ich schon bei den Vergleichen zwischen einer Reise nach Barcelona im Winter und im Sommer bin, lohnt sich auch ein Blick auf unsere Unterkunft.
Während ich im November mit dem B Hotel Barcelona ein tolles Schnäppchen machen konnte (ca. 60 Euro, allerdings für ein Einzelzimmer und ohne Frühstück), sah die Situation im Juni in Barcelona schon etwas anders aus. Für diesen Betrag gab es so gut wie gar nichts und sollte es zumindest etwas ordentliches in einer halbwegs zentralen Lage sein, war ein Betrag im dreistelligen Eurobereich nicht zu vermeiden.
Letztendlich landeten wir im BCN Urban Hotels Gran Ronda, welches ich über Holidaycheck buchte. Es war ein klassisches 3-Sterne-Hotel mit sehr ordentlichen und angenehmen, aber auf der anderen Seite auch schlichten Zimmern, welches zwischen Plaza Espanya und Plaza Catalunya gelegen war. Service, Frühstück, Sauberkeit und die Qualität generell passten absolut, konnten allerdings auch in keiner Weise mit dem B Hotel mithalten.

Unsere Unterkunft, das BCN Urban Hotels Gran Ronda in Barcelona

Unsere Unterkunft, das BCN Urban Hotels Gran Ronda in Barcelona

Zum Vergleich, für das B Hotel im November zahlte ich wie gesagt etwas mehr als 60 € für ein Einzelzimmer, das BCN Urban Hotel Grand Ronda kostete uns im Juni knapp 130 €, allerdings für ein Doppelzimmer und inkl. Frühstück. Das B Hotel lag zum gleichen Zeitraum bei rund 170 € pro Nacht.
Aus diesen Zahlen kann man schon erahnen, wie groß die Saisonalität in Barcelona ist.

Fazit

Barcelona lässt sich definitiv auch im Sommer bereisen, keine Frage. Die Stadt bietet viele spannende Seiten und hat mit Strand, Meer, Stadt, Bergen und Gastronomie eine enorm hohe Vielfalt auf Lager. Sicher ist dies ein Grund, warum dann auch so viele Touristen Barcelona besuchen, zumal Spanien ja generell ein sehr beliebtes Urlaubsland ist. Ansatzweise lässt sich daher schon erkennen, dass in einigen Bereichen eine Art „Over Tourism“ herrscht, wobei es auch in vielen anderen Städten Sehenswürdigkeiten gibt, die hoffnungslos überlaufen sind.
Müsste ich wählen, ob ich Barcelona noch einmal im November oder im Juni besuchen möchte, fiele mir diese Entscheidung schon relativ schwer. Klar ist das Wetter im Sommer viel besser geeignet, die Sonne scheint mehr und die Tage sind länger. Da ich mich selbst in der Regel ohnehin eher abseits der Hotspots aufhalte, treffen mich persönlich die Heerscharen von Besuchern eher weniger.
Allerdings ist auch der November nicht ganz unattraktiv, denn man fühlt sich eben nicht wie einer unter Tausenden und kann zum Beispiel die Strände in ihrer ganzen natürlichen Blüte genießen. Auch finanziell ist die Nebensaison selbstverständlich attraktiver, denn der Unterschied bei den Hotelpreisen war schon enorm.

Letztendlich bleibt für mich das Fazit, dass Barcelona schon aufgrund der Vielfalt natürlich eine sehr interessante Stadt ist und viele Möglichkeiten bietet, sich mehrere Tage sehr abwechslungsreich zu gestalten – diesen Fakt hat sie sicher einigen Metropolen voraus. Ob der Barcelona-Hype dennoch so berechtigt ist, muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden.

Was haltet Ihr von Barcelona? Überlaufen oder angenehm? Was sind Eure Lieblingsorte in Barcelona, wo sich vielleicht nicht so viele Touristen hinverirren? Schreibt es mir in die Kommentare.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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