Reisebericht Saba: die besondere klitzekleine Vulkaninsel
Ich muss zugeben, ich war echt gespannt auf Saba. Die Anreise war ein besonderes Flugerlebnis, die Topographie der Insel versprach ungewöhnliches und ohnehin besucht man ja nicht so oft „Europa in der Karibik“. Dass ich nach meinem 24-Stunden-Aufenthalt aber am liebsten noch ein ganzes Stück länger geblieben wäre, hatte noch viele andere Gründe.
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Reisezeitraum: April 2013 / 24 Stunden
Geschrieben: Mai 2013
Veröffentlicht: Juni 2013
Top-Tipps Reisebericht Saba
– Wandern, besonders der Hike zum Mount Scenery
– Flair, Ruhe und Einzigartigkeit der Insel genießen
– Anreise über die kürzeste Landebahn der Welt
Überblick Reisebericht Saba
- Anreise nach Saba
- Transport auf Saba
- Ankunft bei den El Momo Cottages
- Windwardside – die heimliche Hauptstadt von Saba
- Mount Scenery – der höchste Berg der Niederlande
- Wandern in Saba
- Die Hauptstadt „The Bottom“
- The Ladder
- Wells Bay
- Zurück zu den El Momo Cottages
- Der Abend auf Saba
- Abschied und Fazit
Inhalt dieses Reise-Artikels
Anreise nach Saba
Doch beginnen wir erst einmal mit der Anreise nach Saba, denn alleine diese ist bereits spektakulär.
Nach Saba kann man auf zwei verschiedene Varianten kommen: entweder per Fähre oder per Flugzeug. Fast selbstverständlich für mich (hier aber auch rational ersichtlich, denn das Flugzeug ist deutlich schneller und nur geringfügig teurer) wählte ich hier einen Flug mit Winair, die einzige Airline, die Saba überhaupt anfliegen darf.
„Darf“ deswegen, weil der Flughafen von Saba mit 400 Metern die kürzeste kommerziell genutzte Landebahn der Welt besitzt und offiziell für den regulären Verkehr gesperrt ist. Winair hat aufgrund der besonderen Schulung seiner Piloten jedoch eine Ausnahmegenehmigung und führt so 4 tägliche Flüge von St. Maarten nach Saba durch, die mit kleinen Propellermaschinen gerade einmal 13 Minuten dauern. Dass die Ausblicke während des Fluges entsprechend schön und die Landung auf der Mini-Piste besonders spannend sind, muss ich wohl nicht extra erwähnen – kann aber gerne hier detailliert im Flugbericht Winair (St. Maarten – Saba – St. Maarten) nach gelesen werden.
Nach der Landung stand ich dann endlich auf der kleinen, gerade einmal rund 4x4km großen Insel, bei der ich direkt vom Flughafen auf den mächtigen und 877 Meter hohen Mount Scenery blicken konnte, der sich des Morgens um 07:20 (mein Wecker in St. Martin klingelte bereits um 05:00) noch in dichte Wolken hüllte.
Transport auf Saba
Nun stellte sich die Frage, wie ich am besten zu meiner Unterkunft gelangen sollte, den El Momo Cottages. Im Internet hatte ich vorher gelesen, dass Trampen eine sehr gute Möglichkeit sein soll, sich auf Saba fortzubewegen. Schließlich ist die Insel klein, Kriminalität gibt es quasi nicht, ein ÖPNV ist nicht existent und Laufen in den nächsten Ort, der gleich einmal knackige 400 Höhen(!)-Meter entfernt liegt, nahezu unmöglich.
Also schmiedete ich den Plan, doch meine Mitpassagiere aus dem Flugzeug zu fragen. Dieser löste sich aber relativ schnell in Luft aus, denn es waren lediglich zwei an der Zahl, die beide meine versteckte Nachfrage ablehnten. Hinterher erfuhr ich von meinem Host auch wieso: zwar ist Trampen in der Tat Gang und Gebe auf Saba, doch der kleine Flughafen ist hierfür eine No-Go-Area. Dies stellt quasi ein stillschweigendes Abkommen der Einwohner mit den Taxifahrern dar, schließlich wollen diese zumindest auch ein bisschen Kleingeld verdienen.
Lange Rede kurzer Sinn: mir blieb nichts anderes übrig, als für 15 US$ die ca. 10-15 Minuten zu meiner Unterkunft per Taxi zu fahren. Immerhin gab es bereits schöne Ausblicke auf die Bergwelt Sabas (Foto oben) sowie den Juancho E. Yrausquin Airport (Foto unten), auf dem ich soeben gelandet war.
Ankunft bei den El Momo Cottages
Nach den besagten 15 Minuten kam ich also an meinem gebuchten „Hotel“, den El Momo Cottages an. Auch hier bekam ich direkt einen bleibenden Eindruck von Sabas Topographie – zur Unterkunft an sich ging es erst einmal 67 steile Stufen hinauf. Am Morgen war dies noch einfach zu schaffen, doch spätestens am Nachmittag nach der Wanderung auf den Mount Scenery zog es dann schon deutlich in den Waden.
Doch dieser kleine Aufstieg war nicht umsonst, denn von den El Momo Cottages und besonders vom Restaurant hatte ich einen fantastischen Ausblick auf den südlichen Inselteil von Saba.
Da es trotz halbstündiger Taxifahrt in St. Martin, Warten auf den Flug und anschließender Reise nach Saba immer noch sehr zeitig war (07:45), entschied ich mich nun erst einmal für ein Frühstück in den El Momo Cottages – völlig alternativlos bei diesem wahnsinnig tollen Ausblick und dem in Aussicht stehenden frisch gebackenen Brot.
Das Brot in Kombination mit dem Panorama waren dann auch ein echtes Highlight – und ließen mich gestärkt in mein erstes Vorhaben starten, die Besteigung des Mount Scenery, dem höchsten Punkt der Niederlande.
Windwardside – die heimliche Hauptstadt von Saba
Zunächst führte mich mein Weg jedoch nach Windwardside, der aktivsten und größten Stadt der Insel. Nur 5 Gehminuten von El Momo entfernt, befinden sich hier Supermärkte, Tauchschule, Restaurants und die Touristinformation. Dies klingt jetzt alles so furchtbar viel – doch in Wahrheit ist Windwardside wie auch die gesamte Insel ruhig, niedlich und verschlafen.
Auf dem Weg von El Momo nach Windwardside kann man sich von dem kleinen Dörfchen auch einen perfekten Überblick verschaffen.
Mount Scenery – der höchste Berg der Niederlande
Am westlichen Ende von Windwardside befindet sich dann auch der Start des Trails zum Mount Scenery. Dank offizieller Zugehörigkeit Sabas zum zugegebenermaßen nicht gerade bergigen Vereinigten Königreich der Niederlande ist der Mount Scenery offiziell der höchste Berg des Landes mit immerhin stolzen 877 Metern – nicht schlecht für eine Insel mit gerade einmal rund 14km² Fläche, weswegen auch die Topographie von Saba sehr steil ist. Steil ist dann auch direkt das Stichwort, denn der Aufstieg zum Mount Scenery mit knapp 500 Höhenmetern ist gar nicht mal allzu lang, dafür aber sehr knackig. Pausen legte ich gefühlt fast im 5-Minuten-Takt ein. Dafür erwartete mich oben dann aber auch eine richtig schöne …
… Wolkensuppe.
Ein wenig Ausblick als Mühe für den schweißtreibenden Aufstieg gab es dann etwas später aber doch noch.
Und trotz des nicht ganz vollkommenen Panoramas war es ein sehr lohnenswerter Hike, zu dem Ihr mehr in meinem Bericht über die Wanderung auf den Mount Scenery findet.
Wandern in Saba
Saba ist generell ein Wander-Paradies in der Karibik, was ich vor allem während des Rückweges merkte. Zum Einen sind die Trails, die ganz Saba umziehen und genügend Auswahl bieten, alle sehr ausgeschildert und auch ausgebaut, sodass man sich in der oft wechselnden Vegetation nicht verlaufen kann. Zum Anderen bieten die Wege genug Auswahl, sodass ich zum Beispiel auf meinem Rückweg vom Mount Scenery, nicht die selbe Strecke noch einmal gehen musste, sondern schließlich via Buds Mountain Trail und dem Bottom Mountain Trail weitere schöne Seiten von Saba kennenlernen konnte.
Die weiteren Wege wie den Sandy Cruz Trail, den North Coast Trail oder den Spring Bay Trail musste ich mir dann jedoch alle für meinen nächsten Besuch aufheben, denn zu Fuß war ich zwar weiterhin unterwegs, doch das klassische Wandern hatte ich nun erst einmal geschafft.
Die Hauptstadt „The Bottom“
Nach dem Mount Scenery kam ich über den Bottom Mountain Trail völlig „überraschend“ in der kleinen Hauptstadt „The Bottom“ an. Auf diese konnte ich ebenfalls schon vorher einen Blick aus der Ferne werfen.
Wenn es einen Titel für die verschlafenste Inselhauptstadt der Welt geben würde, wäre The Bottom sicherlich ganz vorne mit dabei. Zum Mittag (Siesta?) war hier quasi nix los, dafür konnte ich ungestört einen Blick auf das offizielle Regierungsgebäude von Saba (Foto oben) sowie weitere Einrichtungen der Insel (Foto unten) werfen.
Mittlerweile war übrigens auch Zeit für ein (verdientes) Mittag, wo ich mich schließlich gegen ein hübsches Café und gegen ein Restaurant (ja, soviel war in The Bottom dann doch zu finden), dafür allerdings für ein frisch zubereitetes Tunfisch-Sandwich aus dem Supermarkt entschied.
The Ladder
Nun ging es zur nächsten besonderen „Sehenswürdigkeit“ von Saba.
„The Ladder“ war früher der einzige Zugang vom Meer in Sabas Dörfer. Alles, was auf die Insel wollte, egal ob Lebensmittel, Einrichtungsgegenstände, Rohstoffe oder Baumaterialien musste daher über diese 200 Höhenmeter umfassende und ca. 300 – 400 Stufen lange Treppe geschleppt werden.
Dass dies mörderisch anstregend ist, versteht sich wohl von selbst, wobei man zunächst auf dem Weg nach unten die spektakulären Ausblicke auf die Küste Sabas genießen kann.
Unten angekommen, wartete dann eine schöne Symbiose auf schroffer Steilküste, überragender Landschaftsszenerie und einem sehr fotogen tosenden Meer auf mich.
Der Rückweg nach oben hatte es dann wie erwartet in sich. Auch hier musste ich wie schon auf dem Weg zum Mount Scenery einige Pausen einlegen und kam doch mal wieder etwas außer Atem an. Kaum vorstellbar, dass hier früher der komplette Lebensbedarfs Sabas (wenn auch sicherlich in Menschenkette) hochgeschleppt wurde. Andererseits – so viele Menschen muss man erst einmal auf Saba finden, um „The Ladder“ mit einer Menschenkette aufzufüllen …
Wells Bay
Nach der doch sehr schweißtreibenden Ladder und dem anschließenden fast schon obligatorischen Liter Wasser folgt quasi ein etwas entspannterer Teil – der Fußweg in Richtung Wells Bay. Es waren ja zum Glück auch nur 30 Grad, die Sonne brannte und zu allem Überfluss hatte ich auch noch die Sonnencreme vergessen. ;-)
Dennoch wollte ich noch zur Wells Bay, die mich über eine zum wiederholten Male sehr steile Straße 250 Höhenmeter nach unten brachte.
Wieviel Prozent das wohl auf einem Straßenschild gewesen wären?
In der Wells Bay angekommen, sah ich dann tatsächlich den einzigen Strand der Insel – und dieser war gar nicht mal so schlecht, ganz abgesehen von der erneut tollen Landschaftskulisse.
Die Chance nutzte ich dann auch gleich und nahm nach den doch nicht unerheblichen Anstrengungen des Tages einen beherzten Sprung ins Wasser. Die Brandung war jedoch nicht ganz ohne und eine Welle erfasste mich dann tatsächlich und spülte mich wie ein Fisch an Land. Aber was solls, Abkühlung erfolgreich und Zweck erfüllt. :-)
Zurück zu den El Momo Cottages
Nach der Erfrischung sollte nun die letzte richtige Anstrengung des Tages warten: die Straße wieder zurück, hinauf von der Wells Bay. Die hatte es nun richtig in sich, obiges Bild zeigte ja schon die Steile dieser Straße. Zum Glück kam nach den ersten rund 100 Höhenmetern dann ein Auto von unten vorbei, was mir einen Ride anbot – selten kam eine Mitfahrgelegenheit so passend.
Praktischerweise wollte die Fahrerin, zufälligerweise eine Mitarbeiterin eines anderen Hotels der Insel, gerade ans andere Ende der Insel, sodass ich bis Windwardside mitfahren konnte. Von hier aus war es dann für Saba-Verhältnisse nur noch ein Katzensprung zu den El Momo Cottages – d.h. nur noch knapp 100 Höhenmeter.
Hier konnte ich dann nach meinem anstrengenden Wandertag erst einmal kurz entspannen, mich duschen, in den Pool springen und kurz das Internet checken. Ich bin zwar nicht so viele Kilometer gelaufen wie sonst während einer Stadtbesichtigung, aber die Höhenmeter waren schon enorm und dürften kumuliert im vierstelligen Bereich liegen.
Der Abend auf Saba
Nach dem fixen Aufladen der körpereigenen Akkus ging es dann an die Abendgestaltung. In meiner Hotelbewertung über die El Momo Cottages hatte ich ja bereits geschrieben, dass das kleine Hotel quasi der Backpacker-Treffpunkt von Saba ist. Irgendwie hatte es einen ähnlichen Charme wie schon das Tropicana Hotel in Guyana zwei Monate zuvor: es war kein klassisches Hostel, aber durch die preisliche Positionierung am günstigsten Ende der Hotelalternativen der klassische Aufentshaltsort für alle budgetbewussten Reisenden. So kam es, dass ich schließlich mit einem in Kolumbien lebenden Holländer sowie zwei Amerikanern aus New Mexiko den Abend verbrachte.
Logischerweise führte uns die Abendplanung nach Windwardside – der Ort, wo wenn überhaupt auf Saba etwas los ist. Einige Restaurants stehen hier zur Auswahl, wobei wir bereits einen Tisch vorreserviert hatten. Dies ist auf Saba übrigens dringend empfohlen, denn es wird meist nur soviel gekocht, wie Leute reserviert haben. Der Tisch war ursprünglich nur für 3 Personen reserviert – als ich schließlich als Vierter noch dazu kam, stellte dies schon ein mittelschweres Problem dar, was aber dann doch noch gelöst werden konnte. Eine Speisekarte gab es nicht, das Tagesgericht waren Schweinerippen mit Reis, Gemüse und Salat. Einfach, lecker, sättigend und genau richtig nach meinem Wandertag. Die Atmosphäre im „Swinging Doors“ war zudem richtig urig – eine richtig typische karibische Dorfkneipe mit einem klitzekleinen amerikanischen Einschlag. Auf jeden Fall empfehlenswert!
Anschließend besuchten wir dann noch Scotts Place, wo jeden Freitagabend „Saba-oke“ stattfindet. Angeblich soll es DER Treffpunkt der Insel sein, vor allem eben zum wohl berühmten Karaoke. Fakt war aber, dass wir nach ein bis zwei Drinks nach dem Start des Events dann relativ schnell die Flucht ergriffen. Die Gesangskünste waren jetzt nicht so überzeugend, zudem mussten zumindest zwei von uns am nächsten Morgen ganz früh aus. Vielleicht waren wir aber einfach nur zu zeitig da und die große Action beginnt erst nach Mitternacht … irgendwie aber kaum vorstellbar auf so einer Insel wie Saba.
Abschied und Fazit
Am nächsten Morgen klingelte dann bereits wieder um 06:00 der Wecker. Die Nacht war sehr geruhsam und zum Morgen begrüßten mich das sanfte Vogelzwitschern und die aufgehende Sonne.
Pünktlich 06:30 stand dann auch das Flughafen-Taxi bereit (Abflug 07:30), womit schließlich der Aufenthalt auf Saba so endete, wie er auch begann: am spektakulären Juancho E. Yrausquin Airport. Die Fahrt dauerte gerade einmal 10 Minuten und das Einchecken war in maximal 3 Minuten abgehakt. Somit blieb dann auch noch Zeit, zum Abschied in Ruhe die tolle Szenerie von Saba und die am Flughafen befindlichen Tidepools zu bewundern. Nicht oft, dass ein Flughafen auch landschaftlich so attraktiv ist.
Von hier aus waren es gerade einmal 20 Meter bis zum so genannten Boarding Gate. Sicherheitscheck, Zollkontrolle oder alles was sonst noch an einem Flughafen anfällt, gab es hier nicht. Entsprechend kurz war auch die Boarding Time, bevor wir wieder von Saba und damit von der kürzesten Landebahn der Welt abhoben.
Damit war mein kleines 24-Stunden Abenteuer beendet. Ich ließ Saba zurück und damit einen Tag voller Eindrücke und Erlebnisse sowie eine Insel mit einer unheimlichen Faszination jenseits von den sonst üblichen Karibik-Palmenstränden und Bilderbuch-Buchten. Saba ist anders und Saba ist einzigartig. Ein spezielles Highlight möchte ich hier eigentlich gar nicht herausheben, denn mich hat die Insel als Ganzes beeindruckt. Dazu gehören natürlich auch die Sehenswürdigkeiten wie der Mount Scenery, The Ladder oder Wells Bay, aber auch die eher unbeschreiblichen Eindrücke wie der Charme der kleinen Vulkaninsel oder der Atmosphäre auf Saba. Kurzum, um die wahre Faszination von Saba zu erleben, müsst Ihr einfach selber hin und ich selbst hoffe auch, dass es mich irgendwann einmal wieder an dieses ganz Besondere Fleckchen Erde verschlägt.
Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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