Samaná in der Dominikanischen Republik ist die Region für Individualurlauber schlechthin. Traumhafte Landschaften, nur wenige All-Inclusive Hotels und in der Regel menschenleere Strände. Dennoch beschränken sich die meisten Touristen nur auf die Strände in Las Terrenas und Las Galeras, doch Samaná hat noch viele weitere traumhafte Strandabschnitte zu bieten, die die meisten gar nicht kennen. Da ich mittlerweile die Samaná-Halbinsel mehr als zehnmal besucht und mich dabei fast immer auf Entdeckungstour begeben habe, möchte ich an dieser Stelle einen Überblick der wichtigsten und schönsten Strände in geografischer Reihenfolge geben. Interessanterweise finden sich fast alle nennenswerte Strände an der Nordküste von Samaná, sodass ich diese hier von West nach Ost aufzählen kann.
Reisezeitraum: Juni 2015 – Juni 2020
Geschrieben: Juni 2017
Veröffentlicht: Juli 2017
UPDATE: Juli 2020
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>> Zu den weiteren Stränden auf Samaná, dem Playa Frontón, dem
Playa Ermitaño I + II sowie dem Playa Rincón und Playa El Valle
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>> Zu den 10 schönsten Stränden von Grenada
>> Zu den 10 schönsten Stränden der Dominikanischen Republik
Inhalt dieses Reise-Artikels
1) Playa Jackson
Mit Ausnahme des östlich des Flughafen El Catey gelegenen Strandes (Playa Las Majaguas) ist der Playa Jackson der erste Strand auf der Samaná-Halbinsel, wenn man diese von West nach Ost betrachtet. Zudem ist er gleich ein Spannender, denn er ist lediglich über einen steilen Pfad erreichbar und absolut unberührt. Wer ihn besuchen möchte, parkt sein Auto auf der Mautstraße des Boulevard de Atlántico, ungefähr auf halber Strecke zwischen Las Terrenas und dem Beginn nahe dem El Catey Flughafen, und läuft schließlich den kurzen, aber steilen Weg nach unten – mehr als 15 Minuten benötigt man hierzu nicht. Als Belohnung für die Mühen (die eigentlich erst beim Aufstieg anfallen), wartet ein menschenleerer Strand, der sogar noch einen ebenso schönen Nachbarn hat. Dieser lässt sich wiederum über einen 2-Minuten-Mini-Pfad erreichen. Am anderen Ende des Playa Jackson gibt es zudem noch einen glasklaren Quellfluss, der direkt in einer dahinterliegenden Höhle entspringt.
2) Playa Cosón
Nach dem Playa Jacksón ist der Playa Cosón, der erste Strand auf der Fahrt nach Las Terrenas, der schließlich auf mit dem Auto erreicht werden kann erreicht. Vom Aussichtspunkt des Boulevard de Atlántico ist er bereits gut zu sehen, aber von unten ist er mit seiner nahezu unendlichen Weite, Breite und Natürlichkeit sowie einem unendlichen Palmenbewuchs noch viel beeindruckender. Wer hier einen Spaziergang machen möchte, kann am Playa Cosón nahezu endlos laufen und ist dank der nahezu nicht vorhandenen Bebauung (außer einiger Luxusvillen sowie zwei mittelgroßer Hotels an dessen Ostende) nahezu ungestört.
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3) Playa Bonita
Hinter dem Playa Cosón gelegen, ist der Playa Bonita nicht unbedingt mein Lieblingsstrand, aber bei vielen Reisenden ist er beliebt. Die Faszination des Playa Bonita zu erkunden, steht noch auf meiner To-Do Liste für die Zukunft. ;-)
4) Playa Las Ballenas
Der Playa Las Ballenas ist der westliche Dorfstrand von Las Terrenas. Auch dieser ist nicht mein Favorit, da das Wasser hier oft nicht die schönste Farbe hat und der Sand (zum Teil mit Algen) etwas grauer ist. Dafür gibt es allerdings viele Unterkünfte hier, die natürlich mit ihrer direkten Strandlage punkten können. Je nach Wetter kann man dennoch das ein oder andere tolle Foto vom Playa Las Ballenas machen.
5) Playa Punta Popy
Der Playa Punta Popy ist der östliche Dorfstrand von Las Terrenas. Dieser war anfangs einer meiner absoluten Favoriten aufgrund seiner Kombination aus Sandqualität, Beach Bars und Palmen. In der Zwischenzeit litt er jedoch unter starken Erosionen, sodass der Sand abgetragen wurde. Je nach Wetterlage ändert sich dies aber auch hin- und wieder, sodass er aufgrund der Dorfnähe sowie der Bar- und Sportmöglichkeiten (für mich vor allem zum Stand-Up Paddleboarding) weiterhin sehr attraktiv ist. Gerade die kleine Sandzunge im türkisblauen Meer oder ein Drink an der Mojito Bar sind Karibik-Feeling pur.
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6) Playa El Portillo
Nach einigen weiteren Buchten, die in der Regel menschenleer und absolut natürlich sind (und sich zudem perfekt zu einem ausführlichen Strandspaziergang kombinieren lassen), folgt der Playa Portillo, zu dem auch das namensgebende Grand Bahía Principe El Portillo gehört. Natürlich kann man den Strand auch als Nicht-Hotelgast betreten, denn alle Strände in der Dominikanischen Republik sind öffentlich. Und man sollte ihn betreten, denn das Wasser am Playa Portillo ist in der Regel aalglatt und die Szenerie pittoresk.
7) Playa La Esperanza
Ebenfalls zwei oder drei Buchten weiter befindet sich einer meiner absoluten Lieblingsstrände – vor allem in Bezug auf die Ursprünglichkeit, denn hier gibt es keine Bars, keine Besucher und keine Autos mit lärmender Musik. Wer einfach nur an einem Traumstrand liegen und die Idylle genießen möchte, ist hier genau richtig. Zudem bietet der Playa La Esperanza beste Foto- und Badebedingungen, da die Bucht durch ein vorgelagertes Riff geschützt und der Strand an sich wirklich wunderschön ist. Auch hier kann es aber je nach Großwetterlage Unterschiede geben, denn mein letzter Besuch am Playa La Esperanza konnte nicht an dieses Foto von meinem ersten Abstecher mithalten.
Übrigens ist der Playa La Esperanza der letzte Strand, der nahezu ununterbrochen von Las Terrenas aus erreichbar ist. Anschließend folgt erst einmal ein dichtes Mangrovengebiet, sodass man zum Erreichen der nun folgenden Strände auf die Straße zurück muss.
8) Playa Estillero
Nach dem Mangrovengebiet muss man nach der Fortsetzung des Paradies‘ ein wenig suchen. Der Playa Estillero ist rein von seiner Bebauung mit zahlreichen Villen ähnlich dem Playa Cosón, der Strand an sich kann jedoch nicht ansatzweise mit dem bekannteren Vorbild mithalten – von daher ist der Playa Estillero nicht unbedingt ein Muss, ebenso wenig wie der Playa Limón, der, wie ich hörte, aufgrund des dort mündenden Flusses recht dreckig sein soll.
9) Playa Morón
Deutlich schöner wird es dann wieder am nächsten westlich gelegenen Strand, dem Playa Morón. Als Geheimtipp in vielen Berichten über Samaná gehandelt, bildet er nur den bescheidenen Auftakt einer Serie von spektakulären und nur schwer erreichbaren Stränden. Wer zum Playa Morón möchte, muss dabei zunächst eine rund 5 Kilometer lange Piste bezwingen, die aus mehr Schlagloch denn Straße besteht. Die Strecke ist zwar auch mit einem regulären Mietwagen zu bezwingen, je kleiner dieser ist, desto mehr Zeit sollte man sich aber nehmen.
10) Playa Lanza del Norte
Hinter dem Playa Morón heißt es schließlich: „Vorhang auf für die Traumstrände von Samaná“. Mit dem Playa Lanza del Norte startet für mich die Serie von unentdeckten, unbekannten, menschenleeren und absolut fotogenen Stränden, die Samaná so einzigartig machen. Auch wenn er aufgrund seiner Strömungen und Wellen nicht unbedingt zum Baden geeignet ist, kann man hier umso schöner Fotos machen und die pure Natur genießen – Karibik-Feeling total ist dabei garantiert. Wer zum Playa Lanza del Norte möchte, macht sich am besten auf in Richtung Playa Morón und fährt am großen Eingangstor des Morón einfach weiter geradeaus. Nach einem kurzen weiteren Waldstück kann man diesen Traumstrand schließlich bewundern.
11) Playa Las Cañas
Wer am Ende des Playa Lanza del Norte den kleinen Felsvorsprung überquert, landet direkt am nächsten nahezu unreal schönen Strand, dem Playa Las Cañas. Dieser ist noch jungfräulicher, noch menschenleerer und noch traumhafter und damit definitiv einer der schönsten Strände von Samaná sowie der gesamten Dominikanischen Republik. Wer schon immer einmal die ersten Fußabdrücke des Tages im Sand hinterlassen wollte, kann dies am Playa Las Cañas definitiv tun. Auch von der Westseite ist der Strand über eine kleine Schotterstraße erreichbar, die aber aufgrund des steilen Anstiegs auf dem Rückweg nicht bei möglichem Regen befahren werden sollte.
12) Playa Onda Samaná
Vom Playa Las Cañas führt schließlch ein kleiner, nicht ganz einfach zu findender Wanderweg zum Playa Ermitaño I (siehe nächster Strand), vom dem wiederum der Playa Onda Samana in rund 5 Minuten zu Fuß erreichbar ist (siehe GPS-Track hier). Dieser kleine naturbelassene Strand eignet sich aufgrund der Strömung und der Wellen nicht zum Baden, ist aber ein echtes Natur-Idyll. Da hier pro Woche (!) gerade einmal eine Hand voll Besucher herkommen, hat man diesen Strand auch garantiert für sich alleine.
13) Playa Ermitaño I
Der eben schon erwähnte Playa Ermitaño I ist nur zu Fuß erreichbar, mindestens rund 3 Kilometer über Stock und Stein. Auch deshalb sieht er so gut wie keine Besucher, außer gelegentlich die Teilnehmer einer türkischen oder griechischen TV-Show namens Survivor, die es früher auch im deutschen Fernsehen einmal gab. Aufgrund der anspruchsvollen Wanderung muss man sich diesen Strand richtig erarbeiten, was dem Playa Ermitaño I zusätzlich zu seiner grenzenlosen Idylle noch einmal extra Pluspunkte gibt.
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14) Playa Ermitaño II
Wer schon einmal den weiten Weg zum Playa Ermitaño I auf sich genommen hat, wird sich den Strand des Ermitaño II kaum entgehen lassen. Dieser ist über einen rund 1 Kilometer langen Felsweg vom Playa Ermitaño I zu erreichen und ebenfalls Austragungsort der „Survivor“-TV-Show. Hier sind sogar eine rustikale Behausung sowie ein kleines Lager zu sehen. Dennoch versprüht der Strand pure Idylle und ist sogar mein Favorit der beiden Ermitaños, da man vor allem am Ende des Strands auf ein langes und wildes Stück Steilküste blickt, was deutlich macht, wie abgelegen man sich gerade befindet – mitten im Paradies eben. Der Playa Ermitaño ist sicher nicht der schönste Strand auf Samaná, aber garantiert einer der paradiesischsten und auf jeden Fall der abgelegenste Strand der kompletten Halbinsel.
15) Playa El Valle
Wie in meinem Artikel über den Playa Ermitaño geschrieben, gibt es von dort aus auch einen Dschungelpfad zum nächsten, rund 10 Kilometer entfernten Strand, dem Playa El Valle. Dieser ist aber auch über eine Schotterstraße von Santa Barbara de Samaná aus zu erreichen. Auch hier macht die abgelegene Lage ihren Reiz aus, denn der Playa El Valle ist ein absoluter Geheimtipp unter den Stränden auf Samaná. Lang, feinsandig und eingerahmt von einer spektakulären Kulisse – das sind die wesentlichen Eigenschaften dieses Strandes. Hinzu kommt, dass ein Fluss direkt aus einer Felshöhle am Playa El Valle mündet und für einen besonderen Reiz sorgt.
16) Playa Rincón
Auch der nächste Strand ist wiederum um die 10 Kilometer entfernt und durch einen dicht bewachsenen Tropenhügel (inklusive Wandermöglichkeit) vom Playa El Valle getrennt. Allerdings lässt sich der Playa Rincón auch über eine ordentliche Straße von Las Galeras aus erreichen – und diese Möglichkeit sollte man unbedingt wahrnehmen, denn der Playa Rincón gehört zu den schönsten Stränden der Dominikanischen Republik und der gesamten Karibik. 3 Kilometer feinster Sand, eine langgezogene Bucht mit Palmen und in der Regel seichtes Wasser sorgen für einen traumhaften Strand. Zudem mündet am Westufer auch ein glasklarer Fluss, den man hinauflaufen, schwimmen oder sich mit einem kleinem Kanu hochfahren lassen kann. Am Playa Rincón gibt es auch zwei kleine Strand-Restaurants, die frischen Fisch und kühle Drinks anbieten. Wer hier essen möchte, sollte allerdings etwas Zeit mitbringen, da die Zubereitung für gewöhnlich sehr lange dauert.
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17) Playa Colorada
Dieser Strand samt namensloser Nachbarn wird im Reigen der Strände von Las Galeras und Samaná in der Regel kaum beachtet und ist aufgrund seiner gelegentlichen Wellen auch nicht immer zum entspannten Plantschen geeignet. Dennoch ist der Playa Colorada ein weiteres Beispiel für menschenleere, unberührte und traumhafte Strände in der Dominikanischen Republik. Mit 3 oder 4 Villen, u.a. die Villa Barkel, gibt es hier zudem eine einzigartige Möglichkeit, in Kleingruppen preisgünstig direkt am Strand zu übernachten. Über kleine Pfade lassen sich zudem die umliegenden Strände erkunden.
18) Playa La Playita
Das „Strändchen“ würde La Playita überetzt bedeuten und ungefähr so ist auch seine Stellung auf der Halbinsel Samaná. Wenn es um die Strände von Las Galeras geht, wird der La Playita zwar immer wieder in einem Atemzug mit Playa Rincón und Playa Frontón genannt, doch mithalten kann er da nur bedingt. Für einen gemütlichen Strandtag ist der La Playita dank seines ruhigen Wassers sowie der gemütlichen Atmosphäre mit Bar, kleinem Restaurant und den schattenspendenden Schirmen aus Stroh vielleicht sogar besser geeignet, doch landschaftlich kann er nicht mit den beiden anderen Großen mithalten.
19) Playa Las Galeras
Ebenso wie in Las Terrenas kann sich auch der Dorfstrand von Las Galeras durchaus sehen lassen. Palmenbewachsen, einfach erreichbar und mit einigen kleinen Bars versehen wartet er auf seine Besucher. Zwar kann auch hier die Strandqualität aufgrund von Erosionen variieren, dennoch ist der Playa Las Galeras ein netter Beginn oder Abschluss eines Erkundungstages auf Samaná.
20) Playa Madame
Der Playa Madame ist wie einige der zuvor bereits vorgestellten Strände ebenfalls nur zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar – allerdings nicht ganz so abenteuerlich wie zum Beispiel der Playa Ermitaño. Rund 45 Minuten läuft man von Las Galeras zu diesem idyllischen Stück Strand, den man auch zu 99% für sich alleine haben wird.
21) Playa Frontón
Wer einen Robinson Crusoe-Strand sucht, ist hier definitiv an der richtigen Adresse. Nur per Boot oder zu Fuß erreichbar, wartet mit dem Playa Frontón ein einsamer, palmenbewachsener Strand, der sich hinter einer Steilwand versteckt und so eine spektakuläre und in der Form wohl einzigartige Kulisse bietet. Zudem eröffnet sich vor dem Strand ein Riff, welches nicht nur Schnorchelmöglichkeiten bietet, sondern dem Playa Frontón dank des glasklarem Wassers und der schimmernden Farbe eine tolle visuelle Note verleiht. Wer mehr zur Erreichbarkeit wissen möchte, findet weitere Informationen im separaten Artikel über den Playa Frontón.
22) Cayo Levantado
An der Südküste von Samaná gibt es eigentlich kaum nennenswerte und interessante Strände – die meisten von ihnen sind recht grau und kieselig und mit relativ vielen Steinen versehen. Eine Ausnahme stellt da Cayo Levantado dar, welches eine Insel vor der Südküste von Samaná ist und im öffentlichen Bereich einen wirklich paradiesischen Strandabschnitt bietet. Türkisblaues Wasser, Palmen, eine Bar mit tropischen Drinks, feinster Sand und wahre Karibik-Atmosphäre lohnen auf jeden Fall einen Tagesausflug. Wer also ohnehin in der Nähe von Santa Barbara de Samaná ist, kann sich ein Boot schnappen und nach Cayo Levantado übersetzen.
Was ist Euer Favorit? Habt ihr einen Lieblingsstrand auf Samaná? Oder habt Ihr andere Geheimtipps in der Dominikanischen Republik? Lasst mir einen Kommentar da!
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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Hallo Chris,
erstmal ein Riesen-Lob für Deine Seite!!!
Wir wollen vom 9.-22.8.21 Urlaub auf Samaná machen, da sind Deine Strand-/Hotel-Beschreibungen hervorragend für uns geeignet.
Eine Frage, die uns bisher keiner so richtig beantworten konnte: ist der August für Samaná geeignet oder sollte man lieber eine andere Region der Dominikanischen Republik zu diesem Zeitpunkt auswählen?
Vielen lieben Dank für ein kurzes Feedback und viele Grüße
Mathias
Hallo Mathias,
es freut mich, wenn dir meine Beiträge über die Dominikanische Republik weiterhelfen.
Prinzipiell ist die Dominikanische Republik ein Ganzjahresziel, sodass man jederzeit hierher reisen kann. Klar kann es im August mal den einen oder anderen kräftigen Schauer mehr geben, dennoch zeigt sich eigentlich fast jeden Tag die Sonne, oft auch mehrheitlich.
Stürme kann es natürlich geben, wenngleich insgesamt die Wahrscheinlichkeit verhältnismäßig gering ist.
LG und viel Spaß auf Samaná
Chris
Hallihallo Chris, wir legen einen Tag in Samana an und möchten eigentlich nur an einen Strand schnorcheln. Hättest du da ein Tipp für uns. Liebe Grüße Silke
Hallo Silke,
also zum Schnorcheln auf Samaná bieten sich am ehesten Cayo Levantado der der Playa Jackson an.
LG, Chris