Reisebericht Fez (Fès): pulsierende Königsstadt mit kulinarischen Höhepunkten

Fès (Fez) ist eine der aufstrebenden Städte in Marokko, gerade in Bezug auf den Tourismus. So nutzten auch wir die Gelegenheit eines günstigen Fluges mit Ryanair, um die ehemalige Königsstadt zu entdecken. Da dies unser erster Besuch Afrikas – mit Ausnahme des touristisch hoch entwickelten Ägyptens – war, waren wir entsprechend gespannt, was uns in dieser vor allem auf dem deutschen Markt noch relativ unbekannten Destination erwartet.

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Reisezeitraum: Februar 2011 / Dauer 2 Nächte
Geschrieben: Dezember 2011

Top-Tipps Reisebericht Fez
– Erleben und Wirkenlassen des pulsierenden Lebens in der Medina
– Ausblick bei kühlem Getränk vom Hotel Les Merinides
– Probieren und Genießen der vielfältigen marokkanischen Küche

UPDATE: Mein Besuch in Fès ist nun schon etwas her. Auch wenn die Sehenswürdigkeiten in Fez unverändert bleiben, seid Ihr ggf. auch an aktuellen Erfahrungen interessiert. In diesem Fall kann ich Euch als weiteren Reiseblog den aktuellen Artikel zu Fez von Gina und Marcus von 2ontheGo (~) sehr empfehlen, in dem ihr einige Impressionen und Reisetipps aus dem Jahr 2022 erhaltet. Natürlich könnt Ihr dennoch gerne hier auch meinen Artikel weiterlesen – als kleine Geschichtsstunde zu Fès quasi. ;-)

Lage

Fez befindet sich im Norden des nordafrikanischen Staats Marokko und hat entgegen anderer bekannter Städte wie Casablanca, Agadir oder Rabat keinen Meerzugang, sondern mindestens 150 Kilometer Entfernung zur marokkanischen Nord- und Westküste. Wohl gerade deshalb ist die Stadt bisher vom Massentourismus verschont geblieben und bietet den Reisenden einen unverfälschten Eindruck des Berbertums.

Flug / Flughafen

Wie schon oben angedeutet, startete unsere Reise nach Marokko an einem typischen deutschen Ryanair-Flughafen, diesmal am Flughafen Niederrhein oder nach Ryanair-Namensgebung auch Düsseldorf-Weeze. In ca. 3 Stunden – mein bisher längster Ryanair-Flug – ging es über Frankreich und Spanien hinweg in das Land im Äußersten Nordwesten Afrikas.

Eine Ryanair-Maschine am Flughafen von Fez

Vom Flughafen Fez-Sais gibt es verschiedene Möglichkeiten, in die Innenstadt zu gelangen. Einmal natürlich das klassische Taxi, welches allerdings auch mit den meisten Ausgaben zu Buche schlägt. Dann gibt es einen Flughafenbus, der direkt vom Airport zum Bahnhof von Fez durchfährt und damit eine recht schnelle Alternative ist. Und es gibt den lokalen Linienbus, der allerdings viel länger braucht und auch alle Vorort von Fez mitnimmt. Wir entschieden uns für die mittlere Variante und landeten damit direkt an einem doch überraschend modernen und architektonisch interessanten Hauptbahnhof von Fez.

Der moderne und zentrale Bahnhof von Fez

Der moderne und zentrale Bahnhof von Fez

Unsere Unterkunft – Riad lalla Fatima

Anschließend mussten wir uns noch irgendwie in Richtung Medina (also das historische Zentrum) durchschlagen, denn dort befand sich auch unsere Unterkunft, die Riad lalla Fatima. Dies gestaltete sich zunächst ein wenig schwierig, da zwar am Bahnhof ein Taxistand vorhanden war, allerdings auch mehr Mitfahrer als Taxis. Nach ca. 10 Minuten und einem beherzten Sprung in ein Fahrzeug wurden wir dann aber zielstrebig und zum sicher etwas überteuerten (aber immer noch günstigen) Touristenpreis zur Riad lalla Fatima gefahren. Ohne Hilfe des Taxifahrers und eines Guides (kleines Bakschisch selbstverständlich) hätten wir diese gut versteckte Pension im Herzen von Fez allerdings nie gefunden.

Das Eingangsschild zur Riad lalla Fatima in Fez

Anschließend unternahmen wir noch einen kleinen Medina-Rundgang in der Umgebung unserer Unterkunft. Schon hier machte sich bemerkbar, warum in so vielen Reiseführern entweder ein sehr sehr guter Stadtplan oder ein ortskundiger Guide empfohlen wird, um sich innerhalb der Stadtmauern zu bewegen: das Gewirr und Labyrinth aus Gassen, Häuserschluchten und Sackgassen verleitet einfach nur zu sehr zum Verlaufen.

Die engen Gassen und Straßen in der Medina von Fez (Fes)

Belohnt wurden wir aber immerhin mit einem sehr schön beleuchteten Brunnen am Batha-Platz.

Der schöne Brunnen auf dem Batha-Platz

Letztendlich fanden wir dann aber doch wieder zu unserer Unterkunft, der Riad lalla Fatima zurück, wobei wir für den Rückweg die einfachere Strecke entlang der Stadtmauer wählten. Da kann man sich dann weniger verlaufen …

Zum Abendbrot aßen wir dann auch direkt in unserem Gästehaus, wo wir direkt eine schöne Einführung in die marokkanische Küche bekamen. Hier wurde nicht nur für die Gäste gekocht, sondern auch für die ganze Familie. Entsprechend „local“ und lecker war das Essen dann schließlich auch.

Leckeres Abendessen im Riad lalla Fatima, Fez

Die Riad lalla Fatima war übrigens ebenfalls sehr landestypisch. Es handelte sich hier um ein Gästehaus, wo die Familie einige Zimmer untervermietet – eine sehr spannende Erfahrung. Zum landestypischen gehörten aber auch einige negative Dinge wie zum Beispiel eine fehlende Heizung. Top war aber stets das bereits oben erwähnte Essen – mehr auch dazu in der Bewertung über die Riad lalla Fatima sowie hier weiter unten im Text.

Die offene Lobby in dem Riad lalla Fatima

Stadtrundgang durch die Medina von Fez (Fés)

Am nächsten Tag stand dann eine ausgiebige Tour durch Fez auf dem Programm. Mit einem (hoffentlich) guten Stadtplan bewaffnet, stürzten wir uns zunächst in das bunte Treiben in der Medina und liefen hierbei entlang einer von zwei Hauptstraßen (Talaa Seghira und Talaa Kebira), die dank ihres relativ geradlienigen Verlaufs eine halbwegs gute Orientierung ermöglichen. Interessant hierbei waren natürlich die vielen kleinen Händler und Lädchen links und rechts der engen Gassen.

Die Talaa Seghira, eine von zwei Hauptgassen in der Medina von Fez

Beide oben erwähnten Straßen laufen auf eine der zentralen und bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Fez zu, die Kairaouine-Moschee, die man aber lediglich als Gläubiger betreten darf.

Eine der größten Sehenswürdigkeiten in Fez, die Kairaouine-Moschee

Auch die Al-Andalous-Moschee ist ähnlich der Kairaouine-Moschee ein sehr sehenswertes und inmitten der sonst eher mäßig erhaltenen Gebäude der Medina ein echter Prunkbau und daher kaum zu übersehen.
Direkt hinter der Kairaouine-Moschee befindet sich der Seffarine Square, ein sehr lebhafter, aber kleiner Platz mitten in der verwinkelten Medina, an dem bei einem kleinen Kaffee oder Saft (unbedingt einen günstigen und frisch gepressten Orangensaft probieren – total lecker, wie generell die Früchte in Marokko) wunderbar das sehr pulsierende, aber dennoch landestypische und zum Teil etwas mittelalterlich anmutende Treiben der Händler, Handwerker und Transporteure (mit Eseln) beobachtet werden kann.

Der Seffarina Square, mitten in der Medina - reges Treiben der Einheimischen

Sollte man sich übrigens doch einmal in der Medina von Fez verlaufen, stellen die Stadttore (=Bab) eine gute Orientierung dar. Diese sind nicht nur zuverlässig auf den Stadtplänen eingezeichnet, sondern auch noch sehr schön anzusehen, wie hier zum Beispiel das Bab Rcif (Foto oben) oder das Bab Bou Jeloud (Foto unten).

Ein Stadttor im Südosten von Fez, das Bab Rcif

Das Bab Bou Jeloud, Stadttor im Norden der Medina

Der Ausblick vom Hotel Les Merinides

Ein weiteres Stadttor von Fez ist das Bab Guissa im Norden, von dem man übrigens einen schönen Blick auf die Stadt hat.
Noch besser wird es allerdings, wenn man sich von hier aus in Richtung Straße und dem komfortablen Hotel Les Merinides begibt, denn hier liegt einem bei einer wundervollen Aussicht die ganze Medina zu Füßen. Dabei sieht man erst einmal, was für ein Konglomerat von kleinen Gebäuden diese Innenstadt von Fez ist.

Ausblick auf die Medina von Fez vom Hotel Les Merinides

Ausblick auf die Medina von Fez vom Hotel Les Merinides

Das Hotel Les Merinides selbst ist übrigens auch nicht von schlechten Eltern und durchaus für einen nicht ganz so landestypischen Aufenthalt wie in der Riad lalla Fatima geeignet.

Das Hotel Les Merinides im Norden von Fez

Für uns ging es nach dem kleinen Abstecher zum Hotel Les Merinides wieder zurück in Richtung Medina. Über das Bab Chorfa tauchten wir wieder ein in das Gewusel aus Touristen, einheimischen Händlern und umhertrabenden Eseln und fanden direkt am oben bereits erwähnten Bab Bou Jeloud eine große Auswahl and Restaurants und Kneipen, die sicher auch für ein abendliches Essen interessant sind. Wir gönnten uns einen etwas größeren Nachmittagssnack und konnten wieder die sehr leckere einheimische Küche probieren.

Ein kleiner landestypischer Lunch in der Medina on Fez

Generell ist es sehr interessant, die verschiedenen Einflüsse der marokkanischen Küche zu probieren. Die Speisen sind stes sehr schmackhaft angerichtet und bestehen zudem aus etwas anderen Zutaten und Kombinationen, als man es vielleicht gewöhnt ist. Wer noch etwas experimentierfreudiger ist, kann an einem der zahlreichen Straßenstände ein wenig herum naschen. Nahezu in jeder Gasse wird diesbezüglich etwas angeboten, wobei man hier keine üppige Verkaufspräsentation wie in Deutschland erwarten darf.

Die Ville Nouvelle (Neustadt)

Nach dieser kleinen Stärkung setzten wir unsere Tour durch Fez fort und nahmen uns ein kleines rotes Taxi – der gängigsten Fortbewegungsform – zur Ville Nouvelle, sozusagen der Neustadt und dem gleichzeitig moderneren Teil der ehemaligen Königsstadt Marokkos. Hier besitzt das Stadtbild schon einen typisch westlichen Einschlag: breite Straßen, große Ampelkreuzungen, einladende Parks, breite Gehwege, viele Gehweite, geräumige Läden, moderne Restaurants und sogar eine McDonalds-Filiale.

Ein kleiner Stadtpark von Fez, der Jardin lalla Amina

Der moderne Teil von Fez, die Ville Nouvelle

Besonders schön und vor allem sehr angenehm zum Spazieren war dabei die Straße, die den Namen des 38 Jahre in Marokko herrschenden Königs besitzt, die Avenue Hassan II.

Die Prachstraße Avenue Hassan II in der Ville Nouvelle von Fez

Nach der kurzen Erkundung der Neustadt wollten wir dann wieder zurück zu unserem Gästehaus in der Medina. Das war einfacher gesagt als getan.
Leider wollten wir gerade zur absoluten Hauptstoßzeit ein Taxi ergattern, was bedeutete, das eigentlich ganz Fez von oder zum Gottesdienst wollte. Entsprechend voll waren die Taxis, obwohl nahezu jedes dritte Auto in der Stadt solch ein kleines rotes Petit Taxi ist.

Ein Petit Taxi in Fez, die praktischste Form der Fortbewegung

Zunächst versuchten wir entlang der Avenue Hassan II. ein Taxi zu ergattern und gingen auch ein wenig in die Seitenstraßen, um dort eventuell ein freies Fahrzeug zu finden. Schließlich fanden wir auch eins, aber als wir ihm das Ziel nannten, kannte er dieses auf einmal nicht mehr und konnte auch plötzlich kein französisch sprechen. (warum auch immer) Normalerweise ist Französisch neben Arabisch übrigens die Hauptsprache zur Verständigung, Englischkenntnisse kann man nicht unbedingt erwarten.

Nach ungefähr 45 Minuten erfolglosem Suchen nahmen wir dann Kurs in Richtung Bahnhof, da es ja dort zumindest einen offiziellen Taxistand gab. Auch während dieses ca. 30-minütigen Fußwegs war es nicht möglich, nur ein freies Taxi zu ergattern. Schließlich am Bahnhof angekommen, konnten wir nach kurzem Warten dann tatsächlich endlich das lang ersehnte „Petit Taxi“ finden – nach satten 90 Minutem erfolglosem Suchen.

Diese Taxifahrt hatte es dann auch noch richtig in sich. Auf unserem Weg zur Riad lalla Fatima sprangen plötzlich auf einer Straße in Richtung Medina, drei Jugendliche auf die Straße und zwangen den Taxifahrer zum anhalten. Dieser erkannte die Situation scheinbar sofort, legte prompt den Rückwärtsgang ein und fuhr mit mindestens 30 km/h sowie qualmenden und quietschenden Reifen davon und schließlich über eine ziemliche Off-Road-Piste zu einer anderen Straße. Es ist hier nur mutzumaßen, was das Anliegen dieser drei „Straßenwächter“ war.

Abendessen in der Riad lalla Fatima

Schlussendlich dann heil und sicher in unserer Pension angekommen, entschieden wir uns dann nach dem doch etwas aufgekommenen Stress für ein ruhiges Abendessen in der Riad lalla Fatima, was mit 150 Dirham zwar relativ teuer, aber wie schon am Vorabend erfahren sehr lecker war. Auch diesmal wurde wieder ein delikates marokkanisches Menü gekocht. Details und mehr Bilder dann auch in der Bewertung über die Riad lalla Fatima.

Leckeres Abendessen im Riad lalla Fatima, Fez

Abreise / Fazit

Das schöne und leckere Abendessen war zudem auch der Abschluss unseres kleinen Marokko-Trips. Wir verbrachten noch eine Nacht in der Riad lalla Fatima und fuhren dann am nächsten Morgen mit einem von der Familie des Gästehauses organisierten Transfer zum Flughafen. Das Risiko, am Sonntag morgen um 07:00 kein Taxi zu finden, war uns etwas zu groß, sodass wir hier auf diesen etwas teureren Service zurückgriffen. Unser Flug mit Ryanair startete schließlich pünktlich ab dem Flughafen in Fez-Sais und brachte uns sicher zurück nach Düsseldorf-Weeze.

Insgesamt hat sich dieser kleine Wochenend-Ausflug in den Nordwesten Afrikas auf jeden Fall gelohnt. Fez (Fès) war eine sehr interessante Erfahrung, die man in dieser Form natürlich nur auf diesem Kontinent findet. Unser im Internet herausgesuchtes kleines Gästehaus war ebenfalls eine nette Erfahrung (mit kleinen Mängeln), wo vor allem das leckere Essen herausstach. Die kleine Reise nach Fez war somit eine bleibende Erinnerung, aus kulinarischer Sicht ein echtes Highlight und vor allem eine gute Einführung in das Leben auf diesem Teil unser so vielfältigen und interessanten Erde.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
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16 KOMMENTARE

  1. Hallo :)
    Ich bin echt verzweifelt. Ich reise im September nach Morocco. Der Flughafen ist Fes und ich möchte von dort aus nach Casablanca.. Leider finde ich überhaupt keine Transfermöglichkeiten… Kommt man mit dem Zug von Bahnhof in Fes nach Casablanca? Würde mich über eine Antwort freuen, wenn du das weißt!
    Liebe Grüße Sabrina

    • Hallo Sabrina,
      laut meiner Recherche gibt es einen Bus von CTM, der stündlich von Fez nach Casablanca fährt und ca. 4 Stunden dauert. Ebenso gibt es wohl einen Zug der ONCF, der ebenfalls 4 Stunden nach Casablanca benötigt. Preislich liegen beide Verbindungen ungefähr gleich.
      Da ich die Strecke jedoch nicht selbst ausgetestet habe, sondern nur in Fez war, kann ich dir aber keine 100%ige Antwort geben.
      Viel Spaß in Marokko!
      LG, Chris

  2. Hallo.ich bin gestern von casablanca voyages direkt nach fes gefahren. Abfahrt 16.10 Ankunft 19.30 in Fes. Kostet 116 dirham.ich glaube gibt auch fur fes-Casa.viel spass

  3. Hallo. Ich reise im Januar (Frau, alleine) für 4 Tage nach Fes und möchte gerne eine Gerberei besuchen. Für 2 Tage habe ich mir einen (weiblichen) Tourguide gebucht. Kannst du mir Tipps und Verhaltensregeln geben oder ist meine Sorge (Gerberei = Männerdomäne) gar unbegründet? Vielen Dank schon einmal vorab.
    LG,
    Daniela

  4. Hi,

    wir fliegen wahrscheinlich im März mit Ryanair nach Fes. Ankunft Freitag mittag, Rückflug Montag früh um 07:00 Uhr … wie ist das einzuschätzen ? Müssen ja spätestens um 05:30 Uhr am Flughafen sein. Kein Problem oder risikoreich ?

    • Hallo Christian,

      wenn Ihr Euch ein Taxi nehmt, sollte das meiner Meinung nach kein Problem sein. Plant einfach ein paar Minuten mehr ein, damit Ihr Euch noch ein anderes Taxi suchen könnt, falls der bestellte Taxifahrer so früh am Morgen verschläft. ;-)

      Viel Spaß in Fez
      LG, Chris

  5. Nimmt der Shuttle vom Airport Fes zur Stadt u. zürück auch Fahrräder in Kartons (3 Stück) mit den Maßen ca 150x85x25
    Danke für eine Antwort
    Heiner E.E

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