Reisebericht Albanien: über den Dächern von Shqiperia

Albanien (Landessprache Shqipëria) war das vierte Land während unserer Balkan-Tour – und was für eines. Es war vor allem eine Liebe auf den zweiten Blick, denn die besonderen Erlebnisse waren im Besonderen die, die man nicht im Reiseführer findet. Kommt also mit auf eine ganz einzigartige Albanien-Reise …

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Reisezeitraum: Juni 2014 / Dauer: 4 Tage
Geschrieben: August 2014
Veröffentlicht: August 2014

Reiseplanung und Anreise

Albanien war von vornherein fester Bestandteil unserer Balkan-(Weltmeisterschafts-)Tour – die Frage war nur, wieviel Zeit wir hier verbingen würden. Nach unserer Mietwagen-Abgabe in Kroatien entschieden wir schließlich, die Zeit in Montenegro auf ein Minimum zu begrenzen und dafür Albanien mit 4 vollen Tagen den Vorzug zu geben – eine goldrichtige Entscheidung, wie sich später herausstellte.

Aus diesem Grund hielten wir uns nur eine Nacht in Montenegro auf und fuhren anschließend mit dem Bus nach Albanien. Dass die Anreise bzw. Busverbindung etwas kompliziert war, ist eine andere Geschichte und könnt ihr hier nachlesen.

Bus nach Shkodra im Busbahnhof von Ulcinj

Letztendlich landeten wir in Durrës, der bedeutendsten Hafenstadt des Landes und starteten dort unser Albanien-Abenteuer. Dort nahmen wir uns schließlich einen Mietwagen. Wer lieber mit dem ÖPNV unterwegs ist, kann hier nachlesen, wie man mit den öffentlichen Bussen in Albanien reisen (~) kann.

Reisebudget für Albanien

Albanien ist ein Land, das für viele Reisende noch ein Geheimtipp ist und es bietet ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis. Es gehört zu den günstigsten Ländern in Europa (~), was es zu einem attraktiven Reiseziel macht.

Die Preise für Unterkünfte sind in Albanien sehr erschwinglich, vor allem wenn Ihr Euch – ähnlich wie wir – für einfache Hotels oder Hostels entscheidet. Schon für 25 bis 30 Euro pro Nacht kann man ordentliche Doppelzimmer bekommen.

Auch das Essen in Albanien ist sehr preiswert und lecker. Zum Beispiel kann man in Restaurants traditionelle Gerichte wie Qofte (Fleischbällchen), Fërgesë (gebratene Paprika und Tomaten mit Käse) oder Tavë Kosi (Lammfleisch mit Joghurt) für ca. 4-7 Euro pro Person genießen. Auch Straßenstände bieten günstige Snacks wie Pite (herzhafte Teigtaschen) oder Baklava (Süßigkeiten) an, teils für 1 Euro oder weniger.

Transportkosten in Albanien sind ebenfalls sehr günstig. Eine Taxifahrt innerhalb von Tirana kostet normalerweise zwischen 2-4 Euro, während eine Busfahrt zwischen 1-3 Euro kostet. Für längere Strecken gibt es auch preiswerte Überlandbusse, die beispielsweise von Tirana nach Durres oder Saranda fahren.

Albanien ist demnach sehr erschwinglich und es ermöglicht Reisenden, auch mit sehr niedrigem Budget zu reisen, was in Europa sonst nicht immer möglich ist.

Durrës – graue Hafenstadt mit besonderer Dachterrasse

Durrës war zunächst allerdings nicht die ganz große Basis für ein Abenteuer. Die Stadt ist grau, ungemütlich und konnte irgendwie nicht wirklich überzeugen. Dazu zählte auch die sehr lange Hafenpromenade, die zwar belebt, aber einfach nur zubetoniert ist.

Die Promenada von Dürres an der Adria

Die Promenada von Dürres an der Adria

Immerhin – wer hätte das gedacht – sorgte das Partisanendenkmal dank natürlicher Licht-Inszenierung für den stimmungsvollsten Moment in Durrës.

Das Partisanendenkmal in der Hafenstadt Durres in Albanien

Sehr stimmungsvoll war auch unsere Unterkunft, die wir schließlich bewohnten. Neben ordentlichen Zimmern bot unsere „Villa Pepeto“ als besonderes Feature eine richtig heimelige Dachterrasse, von der wir einen wunderschönen Blick auf Durrës und deren zentrale Moschee hatten. Irgendwie war mir die Stadt bei Nacht gleich viel sympathischer. ;-)

Blick über Durres bei Nacht

Aber auch strandtechnisch kann Durrës – oder zumindest die Umgebung – durchaus ein paar Punkte sammeln. So fuhren wir zum Beispiel nach Spile und fanden dort einen kilometerlangen Sandstrand vor, der auch von der Qualität her gar nicht mal so übel war. Übrigens ist er auch perfekt für Familien geeignet, denn man kann nahezu kilometerweit ins Wasser hineingehen.

Der Strand von Spile an der Adria in Albanien

Der Strand von Spile an der Adria in Albanien

Albanien mit dem Mietwagen

Dennoch verließen wir Durrës nach einer Nacht – schließlich war es zum Einen wirklich nicht das Nonplusultra, zum Anderen wollten wir ja auch noch viele andere Dinge in Albanien sehen. Aus diesem Grund nahmen wir uns auch einen Mietwagen, mit dem wir das Land erkundeten.

Generell ist wie in jedem anderen Land auch in Albanien das Fahren mit dem Mietwagen kein Problem. Aufpassen sollte man lediglich auf die berühmte unorthodoxe Fahrweise, die in vielen Ländern zwischen Äquator und deutschen Breitengraden üblich ist. Hinzu kommen noch zwei Dinge, die man in Albanien besonders beachten sollte. Dies sind zum Einen die unzähligen, teils richtig tiefen und sogar auf Schnellstraßen vorhandenen Schlaglöcher, zum Anderen alle möglichen Arten von Tieren, die immer wieder am Straßenrand auftauchen können. Hierzu zählen nicht nur Hunde, sondern vor allem auch „Nutzvieh“, welches quasi in offizieller Mission auf den Straßen unterwegs ist.

Landleben in Albanien während der Fahrt mit dem Mietwagen

Landleben in Albanien während der Fahrt mit dem Mietwagen

Ansonsten ist beim Fahren vor allem die für europäische Verhältnisse stark ausgeprägte Armut auffällig. Nicht, dass man das an jeder Ecke sieht, aber gerade die vielen primitiven Hütten, das eben oft zu sehende Nutzvieh und auch die vielen einfachen Geschäfte sprechen ein klares Bild. Auf der anderen Seite lassen sich dafür gerade am Straßenrand wunderbar viele Stände entdecken. Gerade die vielen Obstverkäufer laden so einfach zum Anhalten ein.

Landleben in Albanien während der Fahrt mit dem Mietwagen

Landleben in Albanien während der Fahrt mit dem Mietwagen

Vlora – attraktiveres Pendant zu Durrës

Nach diesen ersten Eindrücken auf dem Land steuerten wir mit Vlora (albanisch Vlorës) die nächste Stadt an. Irgendwie war sie ziemlich ähnlich im Vergleich zu Durrës, doch auf den zweiten Blick um einiges attraktiver.

Es begann mit der Strandpromenade, die auch hier in Vlora mehr grau als schön war. Zwar gab es auch hier unzählige Restaurants und Cafés, doch so richtig Ahnung von einer hübschen Strandpromenade scheinen die Albaner noch nicht zu haben. Besonders kurios war, dass fast die komplette erste Gebäudereihe in Trümmern lag – da können dann auch die Palmen nichts mehr ausrichten.

Die Strandpromenade von Vlora

Auch der Strand bzw. das zugehörige Wasser lud hier genauso wie in Durrës nicht unbedingt zum Baden ein. Doch der Anblick besserte sich sofort, sobald wir in höhere Sphären wechselten – wie beispielsweise in unser Hotelzimmer, bei dem wir wieder von einer fantastischen Aussicht von oben profitieren konnten.

Die Strandpromenade von Vlora

Wie schon gesagt war auch die Strandqualität in Vlora ähnlich miserabel wie in Durrës – doch auch hier gab es wenige Kilometer südlich in Richtung Ohricum attraktive Alternativen. Und auch diese waren wiederum viel viel besser als in Durrës und hatten fast schon Karibik-Feeling – vom Steinstrand mal abgesehen.

Wunderschöner Strand und Blick aufs Meer bei Vlora

Wunderschöner Strand und Blick aufs Meer bei Vlora

Und nicht zuletzt setzte Vlora auch am Abend noch zu einem kleinen Feuerwerk an. Dazu gehörte zunächst der Sonnenuntergang am Ende der wunderschönen Bucht und schließlich der nicht zu verachtende Blick über die Promenade bei Nacht.

Vlora bei Nacht - auch so kann Albanien schön sein

Vlora bei Nacht - auch so kann Albanien schön sein

Gjirokastra – Abstecher ins albanische Hinterland

Von Vlora aus verließen wir dann aber zunächst die albanische Küste – schließlich wollten wir auch noch ein wenig das albanische Hinterland kennenlernen. Hierzu nahmen wir Kurs auf Gjirokastra und erlebten dabei eine traumhafte Panoramafahrt entlang der SH4. Es war einfach ein perfektes Road Trip Feeling.

Traumhafte Fahrt durch das Dinarische Gebirge in Albanien

Kurz hinter Tepelene: eine Landschaft, die ihres gleichen sucht

Kurz hinter Tepelene: eine Landschaft, die ihres gleichen sucht

Gjirokastra ist eine Stadt in Südalbanien, die sogar zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. Die Altstadt und historischen Bauten waren aber zumindest für uns gar nicht mal die Hauptattraktion. Vielmehr war es die einzigartige Lage am Hang, die einen traumhaften Blick auf das Tal ermöglichte.

Blick auf Gjirokastra vom gleichnamigen Schloss

Blick auf Gjirokastra vom gleichnamigen Schloss

Traumhafter Sonnenuntergang in Gjirokastra mit Blick auf das Dinarische Gebirge

Traumhafter Sonnenuntergang in Gjirokastra mit Blick auf das Dinarische Gebirge

Somit konnten wir wie schon in Durrës und Vlora wieder einmal von oben auf das wunderschöne Albanien blicken – erneut in beeindruckender Manier. Hinzu kam, dass auch bei unserer Weiterfahrt nach Saranda (albanisch Sarandë) mit der SH78 noch ein wahres Prachtexemplar von Panoramastraße auf uns wartete.

Blick auf das Drinotal zwischen Gjirokastra und Saranda

Tolle Landschaft in Albanien

Eine besondere Hommage an diesen Fleckchen Erde habe ich übrigens auch im separaten Artikel über Gjirokastra geschrieben.

Syri i Kaltër – das blaue Auge von Albanien

Doch noch hatte Albanien nicht alle Körner verschossen. Auf dem Weg nach Saranda – nach oben erwähnter Panoramafahrt – lag nämlich noch ein echter Naturschatz: Syri i Kaltër. Hierbei handelt es sich um eine Höhle, aus der frisches Wasser aus dem Untergrund austritt – quasi eine echte Quelle.

Syri i Kalter - the Blue Eye in Albanien, eine Wasserquelle

Syri i Kaltër wird umgangssprachlich auch Blue Eye genannt – ich denke, wenn ihr Euch das Foto oben anschaut, ist auch klar warum. Es ist sehr faszinierend, das Wasser einfach aus dem Untergrund sprudeln zu sehen – zumal die Höhle noch gar nicht komplett erforscht ist. Man weiß nur, dass es mindestens 50 Meter in die Tiefe geht.

Mutige können im Blue Eye auch baden – die Wassertemperatur beträgt kuschelige 10 Grad. Da dies nicht wirklich meiner Wohlfühltemperatur entspricht, konnte ich zumindest zusehen, wie sich bei anderen die Blutgefäße verengten – und ganz plötzlich die berüchtigte Schnappatmung einsetzte. ;-)
Länger als 5 Minuten hält es da keiner im Wasser aus …

Egal, ob man nun baden geht oder nicht – genießen sollte man diese absolut natürliche Erscheinung sowie die traumhafte Umgebung auf jeden Fall.

Syri i Kalter - the Blue Eye in Albanien, eine Wasserquelle

Syri i Kalter - the Blue Eye in Albanien, eine Wasserquelle

Syri i Kalter - the Blue Eye in Albanien, eine Wasserquelle

Saranda und die Weiterfahrt zur griechischen Grenze

Von Syri i Kaltër sind es noch rund 30 Minuten bis nach Saranda, der südlichsten Küstenstadt von Albanien. Hier, direkt gegenüber von Korfu, war schon ganz klar das griechische Flair zu spüren – sowohl in der Stadt als auch am Strand.

Strand in der südalbanischen Stadt Saranda

Leider hatten wir nicht viel Zeit, um Saranda selbst noch ein wenig zu erkunden. Prinzipiell machte die Stadt aber einen recht positiven Eindruck. Immerhin verabschiedete sich Saranda noch mit einem standesgemäßen Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang in der südalbanischen Stadt Saranda

Am nächsten Morgen ging es weiter in Richtung Griechenland. Da Freunde von uns noch länger in Albanien blieben, konnten wir uns direkt an der Grenze bei Kakavia absetzen lassen. Somit kam ich nach längerer Zeit mal wieder in den Genuss, eine Grenze zu Fuß zu überqueren (mal abgesehen von Deutschland – Österreich). Diesmal war es aber bei weitem nicht so aufregend, wie bei der letzten Aktion von Melilla nach Nador.

Grenzübergang in Kakavia von Albanien nach Griechenland

Albanien sagte also Servus und wir nahmen den öffentlichen Bus nach Ioannina, der direkt hinter der griechischen Grenze abfährt.

Fazit

Damit war unsere Reise durch Albanien beendet – und es war wirklich mehr als schade, diese Perle Europas hinter uns zu lassen. Der anschließende (zweitägige) Aufenthalt in Griechenland war dann auch geprägt von Erinnerungen an die erlebnisreichen Tage – so sehr hat uns Albanien begeistert.

Highlight war zweifelsohne die Fahrt nach Gjirokastra und die umliegende Landschaft, die diese Fahrt und den Aufenthalt dort so einzigartig machten. Natürlich wäre Albanien ohne unsere besondere Reisegruppe von 5 Personen auch nicht so perfekt gewesen – lieben Gruß an dieser Stelle an alle.

Letztendlich ist das Land aber noch ein echter Rohdiamant. Man merkt an vielen Stellen, dass noch viel geschliffen werden muss. Je nach Urlaubstyp kann ich daher zwei ganz klare Empfehlungen abgeben, die aber das selbe Resultat haben: Albanien besuchen!
Für Entdecker, Backpacker und abenteuerlustige Individualtouristen sollten die nächsten 5 Jahre die Chance bieten, Shqipëria noch so unbedarft und natürlich zu entdecken – kleine Ungereimtheiten und touristische Unterentwicklungen eingeschlossen. Wer mehr auf ein perfektes und reibungsloses Urlaubserlebnis Wert legt und sich dennoch für neue Länder interessiert, sollte sich Albanien spätestens ab 2020 auf die To-Do-Liste schreiben – spätestens dann wird das zweifelsohne touristische Potential auf jeden Fall besser ausgeschöpft werden sein.

Egal wie, von mit gibt es jedenfalls ein ganz klares Daumen Hoch für Albanien!

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8 KOMMENTARE

  1. Wow, richtig schön das zu lesen. Wir wollen im September erst von Shkodra über Pogradec nach Griechenland fahren, und dann die gleiche Strecke wie du andersrum zurück nehmen. Jetzt, nachdem ich deine Bilder gesehen hab, freu ich mich noch mehr drauf, vielen Dank für den Bericht. Wie war es denn so mit Tourismus als du dort warst?

    Und hast du evtl. Tipps was man in Griechenland gesehen haben sollte? Städte interessieren uns nicht so, da wir auch unseren Hund dabei haben. Eher Natur/Landschaften.
    LG, Liz

    • Hallo Liz,

      danke für deinen Kommentar. Das freut mich sehr, dass Ihr auch nach Albanien reist. Der Tourismus war noch sehr wenig entwickelt, nicht umsonst ist Albanien einer der „richtigen“ Geheimtipps in Osteuropa. Über zu viel Touristenscharen müsst Ihr Euch also keine Gedanken machen.

      Zu Griechenland kann ich dir leider nicht wirklich weiterhelfen. Wir sind damals nur über die Grenze nach Ioannina gehüpft und dann weiter mit dem Bus nach Thessaloniki, von wo aus unser Rückflug startete. Viel gesehen haben wir in Griechenland also nicht und Ioannina war zwar nett, mehr aber auch nicht.

      Viel Spaß jedenfalls bei Eurer Reise.
      LG, Chris

      • Vielen Dank für die Antwort :)
        Das ist schonmal schön dass Tourismus dort nicht so entwickelt ist. Das freut mich umso mehr ;)
        Na dann müssen wir uns wohl durch Griechenland selbst durchwursteln ;) Ich dachte vllt warst du da auch noch bisschen ausgiebiger.
        Dann wünsch ich dir ne gute Zeit – wo auch immer du dich grade rumtreibst ;)
        LG, Liz

  2. Hallo Chris, ich bin von Wien aus nach Montenegro mit meinem Wohnmobil gereist.
    Nun habe ich ein Apartment in bar für einen Monat angemietet. März 2017.
    Jetzt möchte jemand aus Deutschland nach kommen. Landet am Flughafen Tirana / Albanien.
    Laut auswärtiges Amt empfiehlt es sich nachts nicht zu fahren. Was sagst du dazu?
    Ich müsste nur wieder zurück nach bar.
    Grüß Jack

    • Hallo Jack,
      erstmal Gratulation zur Route – klingt nach einer coolen Reise!
      Prinzipiell ist es in Albanien wie in vielen noch weniger entwickelten Ländern. Nachts ist das Unfallrisiko aufgrund von Schlaglöchern, Tieren, unbeleuchteten Motorrädern oder nicht zu erkennenden Hindernissen einfach gefährlicher, weswegen oft diese Warnung herausgegeben wird. Natürlich sind Kriminelle auch eher nachts als tagsüber unterwegs, wobei ich mir da bei Albanien nur mäßig Sorgen machen würde. Aus diesen Gründen sollte man Fahrten nachts vermeiden, was aber nicht heißt, dass man absolut nicht fahren kann, gerade wenn es einen Grund gibt.
      Falls du fährst, solltest du auch abklären, wie lange die Grenze zwischen Montenegro und Albanien geöffnet ist – einige sind nur tagsüber besetzt und passierbar.
      LG, Chris

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