Das Zugfahren in Indien ist eine kleine Wissenschaft für sich – und der Nachtzug ist in diesem Segment so etwas wie die Königsdisziplin. Nicht nur das Schlafen hier ist ein klein wenig anders als in gewöhnlichen Nachtzügen, auch bei der Buchung muss man sich erst einmal ein wenig zurechtfinden. Als Lohn kann man mit dem Nachtzug in Indien aber ordentliche Distanzen zu verhältnismäßig humanen Preisen zurücklegen und so die deutlich schnelleren, aber teureren Inlandsflüge vermeiden. Doch bei den Nachtzügen gibt es deutliche Unterschiede: von einfachen Großraumwagen für die Massen bis hin zu exklusiven Nachtzügen ist in Indien alles dabei – und ebenso sieht es auch bei den Preisen aus. Der folgende Artikel gibt Euch einen Überblick über die wichtigsten Verbindungen, unsere Erfahrungen in den Nachtzügen, Tipps & Empfehlungen sowie beantwortet auch die Frage, warum das Preis-Leistungsverhältnis hier im Gegensatz zum generellen Reisen in Indien nur ok statt großartig ist.
Reisezeitraum: April 2024
Geschrieben: Mai 2024
Veröffentlicht: Dezember 2024
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Inhalt dieses Reise-Artikels
Das Wichtige
Nachtzug in Indien ist nicht gleich Nachtzug. Während Ihr zum Beispiel mit dem Rajdhani Express relativ bequem und komfortabel durch Indien reisen könnt, gibt es auch andere extrem einfache Nachtzüge, die wirklich nur zum reinen Transport von A nach B geeignet sind. Genau diese Unterschiede gilt es herauszufinden, wo Euch dieser Artikel sicher eine Hilfe ist.
Hinzu kommt aber auch, dass das Zugfahren in Indien generell einen hohen Stellenwert hat und wesentlich komfortabler ist als die meisten öffentlichen Busse – und das gilt auch in der Nacht, weswegen ein Nachtzug in Indien Eure erste Wahl sein sollte, wenn Ihr ohne Inlandsflüge Indien erkunden wollt und gleichzeitig mal mehrere hunderte oder sogar tausende Kilometer zurücklegen wollt bzw. müsst.
Umso wichtiger ist es, zumindest ein paar Grund-Informationen zu haben, was einen bei solch einer Nachtzugfahrt in Indien erwartet – genau dies ist das Thema dieses Artikels.
Nachtzug-Kategorien
Im großen Artikel über das Zugsystem in Indien habe ich Euch bereits die wichtigsten Kategorien bzw. Wagenklassen vorgestellt. Bei den Nachtzügen verhält sich die Verteilung zwischen 2AC, 3AC, etc. ähnlich, außer, dass in der Regel die Sitzabteile wegfallen.
Dementsprechend habt Ihr bei einem Nachtzug in Indien in der Regel die folgenden Wagenkategorien zur Auswahl:
- AC1 oder 1A oder F oder FC – Erste Klasse: Kabinen mit Klimaanlage und entweder 2 oder 4 Betten
- AC2 oder 2A – Zweite Klasse mit Klimaanlage: offene Wagen (ohne Abteile) mit Doppelstockbetten
- AC3 oder 3A – Zweite Klasse mit Klimaanlage: offene Wagen (ohne Abteile) mit Dreierstockbetten
- 3E – Zweite Klasse „Economy“ mit Klimaanlage: offene Wagen (ohne Abteile) mit Dreierstockbetten sowie zusätzlichen Betten auf der Längsseite
- SL – Sleeper Class: offene Wagen (ohne Abteile) mit Dreierstockbetten; ohne Klimaanlage, ohne Bettwäsche
Während die AC1, 1A, F bzw. FC-Klasse zu den komfortabelsten Optionen gehört, ist für Touristen auch die AC2-Klasse, mit der wir ebenfalls unterwegs waren, völlig ausreichend und empfehlenswert. Für kleinere und wendigere Personen mit geringem Budget tut es auch die AC3-Klasse. Wer etwas mehr Komfort möchte, sollte sich im Rahmen der AC2 oder AC3-Klasse zumindest an den besseren Zügen orientieren, zum Beispiel den Rajdhani Express oder den Tejas Express.
Der Tejas Rajdhani Express – unser Nachtzug nach Mumbai – sah zum Beispiel so aus.
Wer auch mit einfacheren Verhältnissen zufrieden ist, findet in einer AC2- oder AC3-Klasse eines jeden beliebigen Nachtzuges ein einfaches Bett für ein paar Stunden Schlaf, wie zum Beispiel hier im regulären Standard-Zug von Udaipur nach Bundi.
Die SL, die so genannte Sleeper Class, ist dem hingegen nur extrem preisbewussten Reisenden und Backpackern empfohlen.
Die wichtigsten Nachtzüge
Rajdhani Express Trains: eine der besten Züge in Indien, die speziell für die Nacht vorgesehen sind.
Einige der Rajdhani Express Züge sind die folgenden:
– Neu-Delhi – Mumbai
– Neu-Delhi – Kalkutta
– Neu-Delhi – Bangalore
– Neu-Delhi – Chennai
– Neu-Delhi – Hyderabad
– Neu-Delhi – Ahmedabad
– Neu-Delhi – Goa
– Chennai – Trivandrum
Ebenso verkehrt der Rajdhani Express u.a. zwischen Neu-Delhi und Trivandrum, Dibrugarh, Howrah, Patna, Bhubaneswar, Dibrugarh, Jammu, Bilaspur und Ranchi.
Tejas Rajdhani Express Trains: ähnlich dem Rajdhani Express, aber mit speziellen neuen Wagons
Duronto Express: mäßig moderne und schnelle Züge besonders für lange Distanzen mit in der Regel wenigen Zwischenhalten
– Neu-Delhi – Bangalore
– Neu-Delhi – Chennai
– Neu-Delhi – Pune
– Neu-Delhi – Hyderabad
– Neu-Delhi – Mumbai
– Kalkutta – Bikaner
– Kalkutta – Puri
– Mumbai – Howrah
– Mumbai – Hyderabad
– Mumbai – Nagour
– Mumbai – Kochi
– Bangalora – Howrah
– Pune – Ahmedabad
Buchung von Nachtzügen
Bei der Buchung von Nachtzügen gilt im Prinzip dasselbe wie bei der Buchung der regulären Züge in Indien: ihr könnt Euch entweder mit dem komplizierten System von Indian Railways direkt auseinander setzen und somit die Auswahl aus allen Verfügbarkeiten und die in der Regel besten Preise erhalten oder Ihr nutzt Buchungsplattformen wie 12go oder Ixigo, die wesentlich einfacher sind, aber (der Übersicht halber) nicht immer alle Züge anbieten, sondern nur die für Touristen in der Regel wichtigsten.
Die kompletten Vor- und Nachteile von Indian Railways, 12go und Ixigo findet Ihr in meinem großen Zug-Guide zu Indien. Wollt Ihr für den Moment nur schnell starten, empfehle ich Euch für den Start 12go und anschließend die weiteren Plattformen, insofern Euch Preise, Verbindungen oder Verfügbarkeiten bei 12go nicht zusagen, wobei ich sagen muss, dass aktuell (Dezember 2024) – im Vergleich zu unserer Rajasthan-Reise im April 2024, als 12go wirklich eine gute Übersicht bot – die Auswahl zumindest bei den Nachtzügen aus irgendeinem Grund geringer ist.
Nachtzüge in Indien buchen:
- bei 12go (~)
- bei ixigo (~)
- bei Indian Railways (~)
My Travelworld Tipp |
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Bucht Eure Nachtzüge unbedingt rechtzeitig, am besten mindestens 2-3 Wochen vorher. Gerade die beliebten Verbindungen sind sehr gerne ausgebucht. Bei unserer Indien-Reise war es nahezu problematisch, zum gewünschten Termin (ohne, dass ein Feiertag o.ä. vorlag) einen Nachtzug von verschiedensten Bahnhöfen in und um Rajahstan nach Mumbai zu finden. |
My Travelworld Tipp |
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Wenn Ihr Euch einen Zug heraussucht, schaut auch auf den kompletten Routenverlauf. Ihr solltet es (wenn möglich) vermeiden, einen Zug zu buchen, der vor Eurem Einstiegsbahnhof bereits 24 Stunden oder mehr (Züge in Indien fahren teils bis zu 3 Tage) unterwegs ist – einfach weil er dann auch mal gut und gerne 3 oder 4 Stunden später ankommen kann. Dennoch bedeutet dies unseren Erfahrungen nach nicht, dass Ihr solch einen Zug gar nicht buchen solltet – seid einfach nur entsprechend flexibel. |
Ausstattung, Komfort & Service
Doch wie sieht solch ein Nachtzug in Indien nun aus? Generell bekommt Ihr in allen Klassen oberhalb der Sleeper Class frisch gewaschenes und gebügeltes Bettzeug gestellt, nur selber beziehen müsst Ihr Euer kleines Bett (mit Ausnahme der First Class).
Letzteres ist auch direkt ein Stichwort, denn die Betten in indischen Zügen sind sehr schmal und kurz. Ich würde schätzen, sie sind nicht mehr als 65-70cm breit und in der Regel maximal 1.80-1.90m lang. Große Personen, so wie ich, müssen sich hier also ein wenig zusammenfalten.
Der Service an Bord variiert stark anhand der Zugkategorie. Zugpersonal ist selbstverständlich immer an Bord, ebenso ein Reinigungsteam. Während bei den einfachen Standardzügen (zum Beispiel auf unserer Fahrt von Lucknow nach Agra oder von Udaipur nach Bundi) jedoch keine weiteren Leistungen inklusive waren, bekamen wir beim Tejas Rajdhani Express von Neu-Dehli nach Mumbai sowohl Abendessen als auch Frühstück serviert – beides sehr umfangreich. Zudem war auch pro Person eine 1-Liter Flasche Wasser inkludiert.
Toiletten und Waschbecken gibt es in jedem indischen Zug. Tendenziell gilt hier als Faustregel, dass diese Sanitäranlagen umso sauberer sind, je höher die von Euch gewählte Zugkategorie ist. In einem Vande Bharat Express zum Beispiel sollte alles pico bello rein sein,auch wenn dieser nicht nachts fährt.
WiFi ist in indischen Zügen grundsätzlich nicht vorhanden.
Warum Ihr mir vertrauen könnt? |
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Neben meinen Artikeln hier im Reiseblog biete ich Euch auch eine individuelle Reiseberatung an, allerdings nur zu jenen Themen, wo ich mich wirklich umfassend auskenne. Dies sind insbesondere die Karibik, Zentralamerika, Ostafrika, Südostasien und Teile der Südsee, ebenso wie die Bereiche Weltreise, Flugsuche (ich liebe günstige Flüge ;-) ), Reiseplanung und Auswandern. |
Unsere Erfahrungen im Nachtzug
Während wir zwar von Lucknow nach Agra und von Udaipur nach Bundi ebenfalls einen Nachtzug nahmen, diesen allerdings lediglich am Tag benutzten (dennoch fuhr der Zug in Nachtzug-Konfiguration mit Betten), war unsere Fahrt von Kota nach Mumbai (der Zug kam aus Neu-Dehli) in der Tat eine richtige Nachtfahrt über 11 Stunden.
Während wir für die ersten beiden genannten Routen Standard-Züge wählten (daher auch meine Aussage, dass diese einfach, aber völlig in Ordnung sind), wählten wir nach Mumbai den Rajdhani Tejas Express, den ich als Zug der oberen Mittelklasse einordnen würde. Er hebt sich wie besprochen beim Service von den Standard-Zügen ab, ist aber definitiv kein Luxuszug.
Unser Schlaf hier war wirklich in Ordnung und definitiv um die 7 bis 8 Stunden lang. Klar schläft man in einem normalen weichen und großen Bett in einem Hotel in Indien besser, doch für eine Zugfahrt war die Schlafqualität wirklich gut. Mit Ausnahme von ein paar vereinzelten starken Hauruck-Aktionen lag der Zug auch gut und ruhig auf der Strecke, wenngleich nicht derart komfortabel wie zum Beispiel der Vande Bharat Express, den wir einige Tage zuvor befuhren. Lustigerweise wurden wir sogar vom Zugpersonal mit dem Frühstück in der Hand geweckt, ohne, dass dies vorher angekündigt war.
Aufgrund des inkludierten Essens waren im Tejas Rajdhani Express deutlich weniger (oder gar keine?) Fliegenden Händler zu finden als in den regulären Zügen in Indien, was natürlich für deutlich mehr Ruhe und Übersichtlichkeit sorgt.
Wie bei allen Zugfahrten in Indien fühlten wir uns auch hier im Nachtzug sehr sicher und hatten eine wirkliche spannende Fahrt. Dies gilt auch für die anderen einfachen Nachtzüge, die wir lediglich tagsüber nahmen.
Wichtig zu wissen ist, dass – wie in den meisten Zügen in Indien – keine konkreten Plätze ausgewählt werden können, sondern lediglich Platzpräferenzen, also zum Beispiel oben oder unten sowie Seite oder Abteil.
Der Vorteil bei den längs angeordneten Betten ist, dass diese über einen eigenen Vorhang verfügen und damit über mehr Privatsphäre, dafür aber kleiner und schmaler sind.
Die quer zur Fahrtrichtung angebrachten Betten sind etwas größer, haben dafür aber nur einen großen Vorhang pro 4 bzw. 6 Betten und bilden somit ein kleines, wenngleich offenes, Mini-Abteil.
Wir bekamen bei allen Zugfahrten mit Betten die längs zur Fahrtrichtung angebrachten Betten vom System zugewiesen.
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Alternative zu Nachtzügen
Während das Zugfahren in Indien generell sehr preiswert ist, sollte man bei den indischen Nachtzügen einen genaueren Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis werfen – vor allem, wenn man einen der oben genannten etwas besseren Züge buchen möchte. So zahlten wir zum Beispiel für die Strecke von Kota nach Mumbai 40 USD pro Person in der 2. Klasse (2AC). Alternativ hätten wir auch einen Flug von Udaipur nach Mumbai für 60 USD buchen können.
Für einen genaueren Überblick habe ich Euch im Folgenden mal einige Tarife im Vergleich zwischen (Nacht-)Zug und Inlandsflug herausgesucht, wenngleich man natürlich bedenken muss, dass Ihr bei den besseren Zügen wie berichtet Essen und Wasser (sowie natürlich Gepäck) inklusive habt, beim Flug dem hingegen in 1 bis 2 Stunden am Ziel seid, dafür aber noch Gepäck hinzubuchen müsst.
Beim Klick auf die jeweilige Flugstrecke könnt Ihr Euch die aktuell besten Preise anzeigen lassen.
Verbindung | Zug | Flug |
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Neu Dehli – Mumbai | 46 Euro mit dem Tejas Rajdhani Express, 2. Klasse (ca. 16 Stunden) | ca. 40 Euro mit Air India, Air India Express, IndiGo, Akasa Air oder Vistara (~) (ca. 2 Stunden) |
Neu Dehli – Bangalore | 60 Euro mit dem Rajdhani Express, 2. Klasse (ca. 34 Stunden) | ca. 60 Euro mit Air India, IndiGo, Akasa Air oder Vistara (~) (ca. 3 Stunden) |
Neu Dehli – Kalkutta | 45 Euro mit dem Rajdhani Express oder Duronto Express, 2. Klasse (ca. 17 Stunden) | ca. 55 Euro mit Air India oder IndiGo (~) (ca. 2 Stunden) |
Mumbai – Nagpur | 29 Euro mit dem Duronto Express, 2. Klasse (ca. 11 Stunden) | ca. 50 Euro mit Air India oder IndiGo (~) (ca. 2 Stunden) |
Bangalore – Kalkutta | 58 Euro mit dem Duronto Express, 2. Klasse (ca. 29 Stunden) | ca. 50 Euro mit Air India, Akasa Air oder IndiGo (~) (ca. 2 Stunden) |
Visakhapatnam – Hyderabad | 30 Euro mit dem Duronto Express, 2. Klasse (ca. 10 Stunden) (wobei der bessere Vande Bharat Express mit etwas mehr als 20 Euro hier sogar günstiger ist als der Duronto Express) | ca. 42 Euro mit Air India oder IndiGo (~) (ca. 1 Stunde) |
Im Vergleich zu den sonstigen Preisen in Indien muss man daher klar sagen, dass diese leicht besseren Nachtzüge wie der Tejas Rajdhani Express daher nicht wirklich billig sind, sondern eher ein durchschnittliches Preis-Leistungsverhältnis bieten.
Im Vergleich zu anderen – nennen wir es mal zugintensiven – Reiseländern, wie zum Beispiel Vietnam, wo wir für die 18 Stunden mit dem Zug von Hanoi nach Da Nang beispielsweise ebenfalls um die 40 Euro zahlten, war die Strecke in Indien wesentlich kürzer, dafür der Service und die Inklusivleistungen auch wesentlich besser.
Fazit
Trotz des etwas höheren Preises im Vergleich zu regulären Fahrten in den Standard-Zügen in Indien steht natürlich außer Frage, dass solch eine Nachtzugfahrt in Indien besonders im Sinne der Zugromantik, des Erlebnisfaktors sowie auch der Nachhaltigkeit ohne Konkurrenz ist. Auch aus diesen Gründen kann ich Euch solch ein kleines Indien-Abenteuer mit dem Zug unbedingt empfehlen.
Wollt Ihr etwas Besonderes erleben und sucht eine möglichst komfortable Fahrt, sollte es schon einer der höherwertigen Züge wie der Tejas Rajdhani Express sein. Wollt Ihr einfach nur praktisch über lange Distanzen von A nach B kommen und damit auch noch einen tieferen Einblick in die indische Kultur bekommen, tut es auch jeder andere Nachtzug, insofern Ihr zumindest die 2AC oder 3AC-Klasse bucht.
Für uns jedenfalls war dieser Nachtzug in Indien gemeinsan mit dem Vande Bharat Express ein weiteres spannendes Kapitel des indischen Zugwesens und wir hoffen, dass irgendwann in Zukunft noch weitere Episoden hinzukommen.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
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