Reisebericht Indonesien II: von Bali über Java nach Sumatra

10 Inseln waren es bei der ersten Tour, diesmal konnte ich immerhin auf 8 Eilande des faszinierenden indonesischen Inselreichs meinen Fuß setzen. Großen Anteil daran hatten die Karimunjawa Islands, die für mich das Highlight der neuerlichen 3 Wochen in Indonesien waren. Aber auch die Hauptinsel Java selbst sowie Sumatra und Bali hielten einiges bereit – manchmal aus negativer und oft aus positiver Sicht.

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Reisezeitraum: Oktober/November 2014 / Dauer: 3 Wochen
Geschrieben: Dezember 2014
Veröffentlicht: Januar 2015

Bali und das große Missverständnis

Meine neuerliche dreiwöchige Indonesien-Reise (nach den ersten 3,5 Wochen auf Lombok, Gili, Flores und West-Timor) startete auf der Insel Bali. Für viele eine Trauminsel, für mich ein einziges großes Missverständnis. Um hier Bali nicht unnötig in Misskredit zu ziehen, kurz eine Erklärung dazu:

Prinzipiell ist Bali wunderschön. Die Landschaft lockt mit allerlei Regenwald und nahezu unendlichen Reisterrassen. Gerade wer etwas westlichen Komfort schätzt, wird auf Bali bestens fündig. Während der Süden rund um Kuta und Seminyak als Partymeile bekannt ist, beschränkte ich mich auf das eher beschauliche und ländlichere Ubud. Doch auch hier gibt es eine ungeheure Anzahl an Cafés, Restaurants, Boutiquen, Massage-Studios und zudem noch eine Vielzahl von touristischen Angeboten wie Tanzvorführungen, Kochkurse oder Folklore-Shows. Ideal also für alle, die einen entspannten Urlaub ohne viel Planen und Nachdenken verbringen und dabei die Vorteile einer tropischen Insel genießen wollen.

Ubud - eines der touristischen Zentren auf Bali in Indonesien

Für mich ist das allerdings nichts, weswegen ich Bali eigentlich auch ganz außen vor lassen wollte. Doch jeder, wirklich jeder Reisende unterwegs hatte mir Ubud empfohlen – selbst solche, die sonst ebenfalls mit touristischen Ecken absolut nichts anfangen können. Aus diesem Grund beschloss ich dann doch, Bali zumindest in Form von Ubud eine Chance zu geben, zumal mein Flug von Timor-Leste ohnehin nach Bali führte.

Ubud - eines der touristischen Zentren auf Bali in Indonesien

Doch die Chance war vertane Lebenszeit. Gleich nach Ankunft in Bali erlitt ich ob des unsäglichen Verkehrs in Denpasar sowie der enorm dichten Bebauung im ganzen Süden von Bali einen regelrechten touristischen Kulturschock, nachdem ich vorher das so unberührte Timor-Leste entdecken durfte. Dies setzte sich dann auch in Ubud fort, als Horden von Touristen die Straßen bevölkerten, sich Souvenir-Shop an Café und Massage-Studio reihte und es im lokalen Markt vor lauter Handwerks-Erzeugnissen kaum ein Stück Obst gab. Hinzu kam, dass Bali vom Preisniveau schon deutlich über den anderen Inseln Indonesiens lag, was angesichts der deutlich besseren Infrastruktur eventuell noch gerechtfertigt sein mag. Spätestens, als auch die Straßenessen-Verkäufer auf jede Mahlzeit i.d.R. 100% Touristenaufschlag verlangten und ich um jedes Essen feilschen musste, um den regulären Preis zu bekommen, hatte es sich Bali leider vollkommen verscherzt.

Ein klassisches Nasi Goreng in Indonesien

Aus diesem Grund buchte ich mir nur 2 Tage nach meiner Ankunft in Bali einen Flug nach Java – direkt für den nächsten Morgen. Dank der günstigen Flugpreise in Südostasien war dies auch zu sehr günstigen 30 € möglich. Fluchtartiger kann man ein eigentliches Urlaubsziel wohl nicht verlassen.

Immerhin, ein positives Erlebnis hatte ich in Bali dann doch noch. Am Vortag meines Flugs nach Yogyakarta mietete ich mir ein Mountainbike und drehte so eine kleine Runde durch die Umgebung von Ubud. Was sich hier zeigte, war das ruhige und ländliche Bali (und Indonesien), wie ich es auch von den anderen Inseln kannte. Gerade die pikfein gepflegten Reisterrassen waren eine wahre Augenweide.

Die Reisterrassen von Bali während einer Fahrradtour über die Insel

Die Reisterrassen von Bali während einer Fahrradtour über die Insel

Die Reisterrassen von Bali während einer Fahrradtour über die Insel

Und, für Freunde von kleinen Anwesen, persönlichen Lebenskunstwerken und wohnlichen Einoden lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen der Außenfassaden von Ubud. Hier gibt es viele kleine Schätze zu entdecken, in denen es sich Künstler gemütlich gemacht oder einfach nur balinesische Familien ein chices Häuschen gebaut haben.

Das Zentrum von Ubud hält viele kleine Hinterhöfe bereit

Das Zentrum von Ubud hält viele kleine Hinterhöfe bereit

Yogyakarta – Essens- und Kulturhauptstadt auf Java?

Von Bali ging es nun also nach Java, wo ich für ein paar Tage in Yogyakarta meine Zelte aufschlug.

Java ist die bevölkerungsreichste Insel Indonesiens und ist ein Ort voller kultureller und landschaftlicher Schätze. Die Insel ist riesig und ist unter anderem das zu Hause von beeindruckenden Attraktionen wie dem Borobudur- und Prambanan-Tempel, dem Mount Bromo (~), dem Dieng-Plateau, dem Ijen-Krater sowie dem Gunung Merbabu National Park.

Yogyakarte wiederum ist vor allem bekannt als Ausgangspunkt zu den beiden Unesco-Weltkulturerbestätten Borobodur und Prambanan, die sich im Umkreis von rund 40km befinden.

Doch auch Yogyakarta selbst ist einen näheren Blick wert und machte sich bei mir vor allem einen Namen in Sachen Essen. Dies lag im Besonderen an den hunderten von Straßenständen, die mir auf meinem Weg durch die Stadt begegneten – und bei allen gab es super leckeres, interessantes, zum Teil unbekanntes und sehr günstiges indonesisches Essen.

Yogyakarta ist meine selbst ernannte Essenshauptstadt auf Java

Ein klassisches Nasi Goreng - quasi das Nationalgericht von Indonesien

Kulturell kann man in der Stadt durchaus einen spannenden Tag verbringen. Während ich leider nicht dazu kam, den Kraton – gewissermaßen den Sultanspalast und zugleich Hauptattraktion in Yogyakarta – zu besichtigen, waren die kleinen Gassen rund um den Kraton auch eine nette Abwechslung und fühlten sich so gar nicht wie eine Großstadt an.

Die Gegend rund um den Kraton in Yogyakarta auf Java

Die Gegend rund um den Kraton in Yogyakarta auf Java

Wer dann noch etwas Shopping sucht, wird in der El Malioboro Street fündig. Hier gibt es über hunderte Meter lang alles an handwerklichen und kleidungstechnischen Erzeugnissen, was man sich in Indonesien nur vorstellen kann.

Und noch ein letzter Punkt trug dazu bei, dass ich mich in der Halbmillionen-Stadt Yogyakarta ziemlich wohl fühlte: das sehr gut organisierte und moderne TransYogya-Bussystem. Mit den klimatisierten und modernen Bussen kommt man relativ schnell von A nach B – und damit alles auch geordnet abläuft, stehen an jeder Station Einweiser und Helfer des Busunternehmens.

Das moderne TransYogya-Bussystem in Yogyakarta in Indonesien

Unesco-Time in Borobodur und Prambanan

An zwei von meinen insgesamt vier Tagen in Yoygakarta ging es dann auch nach Borobodur und Prambanan. Die beiden riesigen Tempel sind die jeweils größte buddhistische bzw. hinduistische ihrer Art in Indonesien und lassen sich jeweils einfach mit dem Bus erreichen. (mehr dazu im Borobodur-/Prambanan-Artikel)

Beide Tempel stehen in der Regel auf jeder Java-Agenda – und das im Prinzip auch zu Recht. Die riesigen Anlagen sind beeindruckend, vor allem Borobodur empfand ich vom Gesamtwerk her als sehr sehenswert.

Borobodur - einer der beeindruckenden Unesco-Tempel nahe Yogyakarta

Leider ist der Eintritt zu beiden Anlagen als (ausländischer) Tourist sehr teuer und steht in keinem Verhältnis zum sonstigen indonesischen Preisniveau. Zudem ist sowohl Borobodur als auch Prambanan am Wochenende recht überlaufen, sodass ich Euch einen Besuch unter der Woche empfehlen würde.

Prambanan - der kleine Bruder von Borobodur in und um Yogyakarta

Weitere Infos zu den beiden Kultstätten gibt es hier im separaten Bericht.

Paradies pur: die Karimunjawa Islands auf Java

Nach Kultur & Stadt sollte nun ein wenig Strand & Paradies folgen. Dazu machten wir uns auf den Weg von Yogyakarta nach Semarang und anschließend weiter nach Jepara, um von dort aus die Fähre auf die Karimunjawa Islands zu nehmen.
Der Weg dorthin war ein echtes Wechselbad der Gefühle. Während wir von Yogyakarta nach Semarang einen überraschend modernen Bus erwischten (ca. 4 Stunden, 40.000 IDR, ca. 3 €), landeten wir dort für die Nacht in einer richtigen Kaschemme. Das Hotel Handayani war definitiv ein Kandidat für die Top 5 der schlimmsten Hotelübernachtungen ever. Die frühmorgendliche Fahrt um 05:00 nach Jepara (ca. 2,5 Stunden, 25000 IDR, ca. 1,70 €) war dann aus nachvollziehbaren Gründen ebenfalls nicht gerade für Jubelstürme geeignet, doch spätestens als wir nach weiteren 3 Stunden Fährfahrt auf Karimunjawa ankamen, wussten wir warum wir uns diese Ochsentour angetan hatten.

Das Inselparadies der Karimunjawa Islands in Java, Indonesien

Für die nächsten 4 Tage muss ich eigentlich kaum viel mehr Worte sprechen lassen. Die Karimunjawa Islands – bestehend aus 27 Inseln – waren einfach das absolute Paradies. Einsame Strände, türkisblaues Wasser, traumhafte Schnorchelreviere, eine tolle Inselvegetation und eine einzigartige Laid-Back-Atmosphäre lassen auch die kühnsten Träume vom Himmel auf Erden wahr werden lassen. Von daher lasse ich hier einfach die Bilder sprechen – wer mehr wissen und sehen möchte, darf gerne hier zum kleinen Paradies-Bericht über die Karimunjawa Islands weiterklicken.

Das INselparadies der Karimunjawa Islands in Java, Indonesien

Das Inselparadies der Karimunjawa Islands in Java, Indonesien

Das Inselparadies der Karimunjawa Islands in Java, Indonesien

Das Inselparadies der Karimunjawa Islands in Java, Indonesien

Sumatra: Überraschungen, Nationalpark-Trekking und Österreich-Flair

Nach Bali und Java folgte nun schließlich noch die größte Insel Indonesiens: Sumatra. Ein Freund aus Deutschland besuchte mich hier, sodass wir diesen Teil meiner Weltreise gemeinsam unternahmen.

Im Gegensatz zu Bali oder Lombok, deren Besucherzahlen steigen und steigen, ist Sumatras Tourismus schon etwas über seinen Zenit. Dies hat sicher auch mit dem verhehrenden Tsunami von 2004 zu tun, auch wenn wir davon wenig mitbekamen – schließlich waren wir nur im Landesinneren unterwegs. Dennoch ist es kaum vorstellbar, wie auf Straßen, die aus mehr Schlagloch denn Asphalt bestehen, früher einmal mehr Besucher von A nach B befördert wurden.

Üble Straßen mit tiefen Schlaglöchern - gängiges Bild auf Sumatra in Indonesien

Hinzu kam, dass wir ganz komisch angeschaut wurden, als wir unser Vorhaben erläuterten, mit einem eigenem Mietwagen (also ohne Fahrer) Sumatra erkunden zu wollen. Scheinbar ist (und war) diese Art der Fortbewegung hier noch nicht wirklich verbreitet.

Unser Mietwagen auf Sumatra

Vielleicht lag es aber auch daran, dass eben jene Fragenden bereits ahnten, was auf uns zukommen würde. Dazu gehörten u.a. ein Unfall mit einem Rollerfahrer, aus dessen Situation wir uns erst wieder herauskaufen mussten, das unbeabsichtige Eindringen in ein Armee-Camp, was uns zu einer spektakulären Fahrt im Militärkonvoi brachte sowie eine leere Autobatterie, die das ganze Dorf Ketambe im Gunung Leusser National Park (helfend!) aufmischte. Langweilig war es jedenfalls nicht! Alle Stories im Einzelnen und ausführlich erläutert findet Ihr im Reisebericht Sumatra.

Typisches Bild auf den Straßen von Sumatra - Mopeds und Chaos soweit das Auge reicht

Aber auch touristisch wurde es nicht langweilig, wenn gleich die ganz großen und unvergesslichen Highlights fehlten. Eines unserer Ziele war der Lake Toba (Tobasee), der sich in einem riesigen Vulkankrater gebildet hat. In diesem See wiederum befindet sich mit Samosir eine Insel, die mit Wasserfällen, traditionellen Batak-Häusern und touristisch nahezu verlassenen Dörfern viel Spannendes zu bieten hat.

Traditionelle Batakhäuser am Tobasee auf Sumatra

Traumhafter und einsamer Wasserfall am Lake Toba auf Sumatra

Ganz nebenbei kam da auch noch ein bisschen Österreich mit ins Spiel, denn mit seinen umliegenden Bergen, den traditionellen Häusern, dem etwas kühleren Klima sowie den während unseres Besuchs häufig anzutreffenden Wolken fühlten wir uns schon ein klein wenig wie am Wolfgangsee oder anderen Pendants.

Fast wie in Österreich - der Lake Toba auf Sumatra

Wie am Lake Toba verbrachten wir auch im Gunung Leusser National Park zwei Nächte. Die Fahrt hierher dauerte trotz nur 250 Kilometer satte 10 Stunden, was schon recht viel über den Straßenzustand in Sumatra aussagt. Allerdings wurden wir mit einigen schönen Landschaftspassagen entschädigt.

indonesien_119_sumatra

Ebenfalls jede Minute wert war unsere Trekking-Tour im Gunung Leusser National Park. Mit einer Übernachtung im Zelt mitten im Dschungel konnten wir mal wieder unserer lieben Natur ein bisschen näherkommen. Hinzu kamen spannende Wanderstunden, ein reißender Fluss, interessante heiße Quellen und gewissermaßen eine natürliche Schmetterlingsfarm.

Natur pur im Gunung Leusser National Park auf Sumatra

Schmetterling-Parade im Gunung Leusser National Park auf Sumatra in Indonesien

Ein präsentierfreudiger Orang-Utan im Gunung Leusser National Park

Auch hierzu gibt es mehr Infos im Reisebericht Sumatra.

Letztes Ziel in Indonesien sollte dann eigentlich Pulau Weh an der Nordspitze von Sumatra werden. Leider wurde unsere Buchung am Tag der Abreise von Garuda Indonesia storniert, sodass wir kurzerhand in einer beispiellosen Spontanaktion neue Tickets am Flughafen kauften und auf Penang in Malaysia umsattelten, was sich am Ende auch als gute Wahl herausstellte.

Fazit

Mit dieser etwas spontanen Abreise ging meine Indonesien-Reise dann auch etwas schneller zu Ende als mir lieb war. Gemeinsam mit meinen ersten 3,5 Wochen habe ich das Land in den dann insgesamt rund 1,5 Monaten schätzen und lieben gelernt. Selbst die Grundzüge in der Landessprache Bahasa Indonesia hatte ich mir angeeignet und konnte somit den riesigen Inselstaat noch näher kennenlernen.

Highlight der zweiten Runde waren für mich zweifelsohne die Karimunjawa Islands. Obwohl ich nun wirklich sehr strand- und inselerfahren bin (3 Jahre Karibik!), habe ich solch ein Paradies noch nie gesehen. Auch die kleinen Essensorgien in Yogyakarta sowie unser 2-Tages-Trek in den Gunung Leusser National Park gefielen mir sehr und sind absolut weiter zu empfehlen. Über Bali demhingegen habe ich mich ja zu Beginn des Reiseberichts schon ausgelassen.

Was bleibt nun als Fazit und Empfehlung nach 6 Wochen Indonesien? Für mich persönlich ist es ganz klar: ich werde wiederkommen. Das Land hat noch so viele andere, unentdeckte Sachen zu bieten, wozu u.a. Kalimantan (Süd-Borneo), Sumba, viele Teile Javas sowie – ganz oben auf meiner Wunschliste – West-Papua stehen. Zudem hat mich die Kultur, die Freundlichkeit, das günstige Preisniveau und – ganz wichtig – das Essen begeistert. Allein für das sauleckere Tempeh (eine Art gebratener Sojabohnenkuchen) lohnt sich das Wiederkommen! :-) (bei Gelegenheit kommt in Zukunft noch ein separater Artikel zur indonesischen Küche)

Anderen würde ich empfehlen, klar abzuwägen, was die Reise bringen soll. Bali ist optimal für einen Party- oder Relaxurlaub ohne viel Organisationsstress zu einem günstigen Preisniveau – verglichen mit Europa. Wer allerdings das richtige Indonesien kennenlernen und keine 100% Touri-Aufschlag zahlen möchte, sollte sich in Richtung der anderen Inseln orientieren. Vor allem Flores und Java kann ich sehr für authentische Erlebnisse in Richtung Kultur, Landschaft, aber auch Strand und Entspannung empfehlen. Abseits der großen Attraktionen wie Mount Bromo, Borobodur und Kelimutu National Park findet man hier kaum weitere Touristen.

Ein wenig zwischen diesen beiden Extremen liegt Lombok, wo mit dem Mount Rinjani und den Gili Islands gleich zwei richtig hochkarätige Highlights liegen. Wer auch immer die Möglichkeit hat, diese beiden Ziele in eine Indonesien-Reise einzubauen, sollte dies keinesfalls verpassen.

Schon dieses kleine Fazit zeigt, wie vielfältig Indonesien ist – und warum es mir dort so gefallen hat. In diesem Sinne kann ich nur jedem eine Reise dorthin sehr ans Herz legen.

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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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2 KOMMENTARE

  1. Hey Christian. Ein toller Bericht, sehr informativ. Ich kann nur sagen ein Besuch in Balis Norden ist mehr als goldwert. Hier zeigt sich die Insel noch sehr ursprünglich und traditionelle.

    Viele Grüße
    Jan

    • Hallo Jan,

      danke dir.
      Ja, von Balis Norden habe ich auch schon gehört. Vielleicht gebe ich Bali irgendwann noch einmal eine zweite Chance … ;-)
      Wobei ich auch schon andere kritische Berichte von Bali gelesen habe … bin also nicht der einzige.

      LG, Chris

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