Hells Gate National Park – Walking Safari & spektakuläre Wanderung

Der Hells Gate National Park in Kenia ist einer der bekannteren Nationalparks, auch wenn er kein typischer Safari-Nationalpark im Sinne eines weiten Areals ist, welches mit Safari-Fahrzeugen erkundet wird, obwohl es hier u.a. Zebras, Wildschweinen, Giraffen und Büffel zu sehen gibt. Dafür hat der Hells Gate National Park im Vergleich zu anderen Nationalparks in Kenia die Besonderheit, dass hier eine Walking Safari möglich ist. Dies ist nicht nur besonders aufregend, sondern auch deutlich günstiger als eine reguläre Drive-In-Safari. Wie das möglich ist, wieviel solch eine Walking Safari im Hells Gate National Park kostet und was Ihr beobachten müsst, damit ihr von den wilden Tieren nicht zum Abendessen verspeist werdet, erfahrt Ihr im folgenden Artikel.

Reisezeitraum: Januar 2023
Geschrieben: Juli 2024
Veröffentlicht: August 2024

>> Zu unserer Walking Safari in der benachbarten Sanctuary Farm
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Das Besondere

Der Hells Gate National Park zählt in Kenia als so genannter „Scenic National Park“ – und scenic, also landschaftlich besonders reizvoll, ist er auf jeden Fall. Doch das ist nicht das Besondere, vielmehr kommt diese Einstufung mit einem bzw. zwei großen Vorteilen einher. Zum einen kostet er somit nur ein Bruchteil des Eintritts (ca. 20 bis 30 USD) im Vergleich zu den großen Safari-Parks in Kenia (80-100 USD oder sogar bis zu 200 USD wie bei der Masai Mara), zum anderen sind die Regulationen hierbei weniger streng, sodass man sich ziemlich frei im Hells Gate National Park bewegen kann – bis hin zu einer Walking Safari. Dies bedeutet, dass ihr nicht nur frei im Park herumspazieren könnt, sondern auch den Tieren extrem nahekommen – ein echter Safari-Geheimtipp in Afrika.

Achja, und landschaftlich gibt es hier auch einige richtig spektakuläre Perspektiven zu erleben.

Walking Safari im Hells Gate National Park in Kenia

Die Anreise

Die Anreise zum Hells Gate National Park ist verhältnismäßig einfach und auch mit öffentlichen Transportmitteln gut zu bewerkstelligen. Wer wenig Zeit hat oder sich dies nicht antun möchte, kann ab Nairobi auch eine Kompletttour zum Hells Gate Park (~) buchen.

Hells Gate Tour ab/bis Nairobi (~)

Ab Nairobi: Von Nairobi nach Naivasha sind es rund 3 Stunden. Zahlreiche Busgesellschaften fahren die Strecke – mit welcher wir unterwegs waren, habe ich leider nicht notiert.

Mit dem Bus zum Hells Gate Park: Von Naivasha aus – oder jeglicher am Südrand des Lake Naivasha gelegenen Unterkunft (Unterkunfts-Empfehlungen siehe unten) – könnt Ihr mit den kleinen Dalla-Dallas, den Minibussen in Kenia, ganz einfach bis zur Kreuzung Sulmac Village bzw. dem Hells Gate Tourist Information Center fahren, rund 1.5 Kilometer vor dem Nationalparkeingang.

Weiter in den Park: Von dort aus geht es schließlich zu Fuß oder per Fahrrad oder Taxi weiter:
– zu Fuß: rund 20 Minuten, ca. 1,6 Kilometer (normalerweise laufen wir solch eine Distanz problemlos, da uns aber im Park noch etliche Kilometer bevorstanden, nahmen wir hier mal ein Taxi)
– per Motorradtaxi: ca. 5 Minuten, wir zahlten hierfür 150 KSH (ca. 1 Euro)
– per Fahrrad: Fahrräder können direkt an der Kreuzung für 800 KSH pro Tag (ca. 5 Euro) ausgeliehen werden, die dann auch im Nationalpark benutzt werden können.

Eingang zum Hells Gate National Park in Kenia

Generell ist die Fahrradausleihe keine schlechte Idee, da der Hells Gate National Park dafür eine ziemlich gute Größe besitzt und auch überwiegend flach ist. Da wir generell aber sehr gut zu Fuß sind, entschieden wir uns gegen diese Option. Für die meisten Reisenden dürfte das Fahrrad aber ideal sein.

Entscheidet Ihr Euch alternativ für das Motorradtaxi oder ein Taxi und wollt, dass Euch dieses in den Nationalpark begleitet und dort umherfährt, müsst Ihr zusätzlich noch 500 KSH (ca. 3 Euro) Eintritt für den Fahrer und 400 KSH für das Motorrad bzw. 500 KSH für das Taxi in Form einer Nationalparkgebühr einplanen.

Übrigens gibt es zwei Eingänge zum Hells Gate National Park – den nördlichen sowie den nordwestlichen Eingang. Den letzteren könnt Ihr ignorieren, denn in dessen Umgebung befinden sich im Prinzip ausschließlich Geothermalkraftwerke und kaum interessante Sehenswürdigkeiten. Letztere befinden sich auf der anderen Seite des Nationalparks, die Ihr am besten über den Nordeingang erreicht, wo sich auch das Hells Gate Tourist Information Center befindet.

Unterkünfte im und am Park

Im Hells Gate National Park selbst gibt es keine Unterkünfte. Am besten seid Ihr daher am direkt benachbarten Lake Naivasha aufgehoben. Dieser ist aufgrund des angestiegenen Seespiegels zwar landschaftlich nicht 100% reizvoll, bietet aber einen guten Ausgangspunkt für Touren auf dem See, ein Besuch von Crescent Island oder eine Walking Safari in der Animal Sanctuary Farm.

Einige empfehlenswerte Optionen sind diese hier, inkl. unserer Unterkunft am See (hier unsere Unterkünfte und Hotelbewertungen für Kenia anschauen (folgt)):
für Backpacker: Naivasha Treehouse (~)
für moderates Reisebudget: The Wave Boffar – Cabins (Lakewalk) (~) (weitere Infos siehe unsere Unterkünfte in Kenia (folgt))
mit Komfort: Lake Naivasha Sopa Resort (~)

Eintritt für den Hells Gate National Park

Der Eintritt für den Hells Gate National Park beträgt aktuell (Stand August 2024) 30 USD in der Hochsaison (von Juli bis März) und 20 USD in der Nebensaison (von März bis Juni). Fragt mich nicht, wie viel ihr tatsächlich im März zahlt (20 oder 30 USD), die Daten habe ich so von der offiziellen Seite von Kenia Wildlife Service übernommen.

Wir zahlten bei unserem Besuch im Jahr 2023 noch den alten Eintrittspreis von 26 USD, im Jahr 2024 wurden die Preise für die Nationalparks in Kenia angepasst und überwiegend erhöht, sodass ihr nun in den meisten Monaten 30 USD zahlt.

My Travelworld Tipp
Der Eintritt in den Hells Gate National Park kann ausschließlich per Kreditkarte oder dem Kenia-eigenen Zahlungssystem Mpesa (nur mit kenianischer Sim-Karte) bezahlt werden. Cash wird nicht akzeptiert.

Walking Safari

Nachdem wir schon am Vortag eine beeindruckende Walking Safari auf der Animal Sanctuary Farm, ebenfalls am Lake Naivasha, erlebten, sollte an diesem Tag im Hells Gate National Park die nächste hautnahe Begegnung mit der Tierwelt Afrikas erfolgen – auch wenn sich diese hier auf einer weitaus größeren Fläche befindet und damit die Tierdichte wesentlich geringer ist.

Die Wegstrecke zwischen dem nördlichen Nationalparkeingang und dem Ranger-Zentrum, wo auch die Lions Rock-Wanderung startet, beträgt rund 8 Kilometer. Wir liefen die komplette Strecke, was in der knallenden Sonne Kenias auf rund 2000 Höhenmeter schon sehr sportlich und intensiv war. Mit dem Fahrrad geht es sicher um einiges leichter, wobei ihr hier noch einige zusätzliche Ecken sehen könnt – ein kleines Wegenetz ist vorhanden.

Straße entlang des Hells Gate National Park in Kenia

Dennoch lohnte sich unsere Wanderung im Hells Gate National Park absolut.

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Zum einen landschaftlich, denn die Kulisse war definitiv beeindruckend, auch wenn es trocken und heiß war. Vor allem im zweiten Teil der Tour zeigten sich die für den Hells Gate Nationalpark charakteristischen Felsformationen. Die Wanderung ist über die gesamte Zeitdauer spannend und attraktiv, wenngleich die Sonne gnadenlos brennt – auch aufgrund der Tatsache, dass sich der Nationalpark mehr als 2000 Meter über dem Meeresspiegel befindet.

Wunderschöne Landschaft während der Walking Safari im Hells Gate National Park

Zum anderen konnten wir bei unserer Walking Safari im Hells Gate National Park auch die einen oder anderen Tiere sehen, vor allem Zebras, Wildschweine, Giraffen und Büffel. Zwar kamen wir diesen nicht so nahe wie in der Acacia Sanctuary Farm am Tag zuvor, doch dafür war das ganze Ambiente hier im Park wesentlich wilder und natürlicher.

Walking Safari im Hells Gate National Park in Kenia

Die meisten der Tiere suchten dann auch das Weite, wenn wir oder ein Fahrzeug sich näherten, sodass richtig hautnahe Beobachtungen hier etwas schwieriger möglich waren. Dies lag mit Sicherheit aber auch an der Hitze, die am Vormittag schon enorm drückte. Viele der Tiere verzogen sich einfach lieber in den Schatten.

Walking Safari im Hells Gate National Park in Kenia

Lions Rock Wanderung

Doch die Safari machte ja nur einen Teil im Hells Gate National Park aus, denn es gibt hier auch noch weitere Sehenswürdigkeiten – vor allem die Lions Rock Wanderung im Süden des Nationalparks (bzw. leicht außerhalb an dessen Grenze).

Diese erreicht Ihr am besten vom Ranger Point aus. Wollt Ihr hier (so wie wir) ein Picknick machen, solltet Ihr Euch vor den enorm aggressiven Affen in Acht nehmen.

Bei der Lions Rock Wanderung handelt es sich um eine Tour in den eigentlichen Hells Gate Canyon bzw. den Hells Canyon, der landschaftlich noch spektakulärer ist als der eigentliche Nationalpark. Dieses Gebiet befindet sich außerhalb des Nationalparks, weswegen die Guides für diese Tour extra verlangen. Ohne Guide wird man (trotz intensiver Verhandlungen) nicht auf die Trails gelassen.

Spektakulärer Blick über den Hells Gate Canyon in Kenia

Bei der Wanderung gibt es 3 Optionen – kurz, mittel und lang. Die offiziellen Preise am „Ranger Point“ Büro hierfür liegen bei 2000, 4000 und 6000 KSH (also rund 13, 26 und 39 Euro). Wer mit einem Guide direkt spricht, bekommt problemlos auch 2000, 3000 und 4000 KSH angeboten, jeweils pro Person. Oft wird auch die mittlere Tour zum Preis der günstigen Tour angeboten. Mit viel Verhandlungsgeschick bekamen wir die Tour letztendlich deutlich günstiger.

My Travelworld Tipp
Insofern Ihr überlegt, einen Guide für den Hells Gate National Park zu nehmen, kann das zumindest für später eine sinnvolle Investition sein. Denn während der Nationalpark an sich auch ohne Guide erkundet werden kann, ist für die Wanderung zum Lions Rock ein Guide Pflicht. Ihr könnt Euch also entweder am Nationalparkeingang einen Guide für Nationalpark + Wanderung (zertifizierter Nationalparkguide) nehmen oder am Trailhead (Ranger Camp) einen Guide ausschließlich für die Wanderung (nicht zertifiziert, er zeigt Euch im Prinzip einfach den Weg). Ersteres ist logischerweise teurer, aber dafür auch umfassender.

Wir entschieden uns für die mittlere Tour, die unserer Meinung nach auch die empfehlenswerteste Tour ist, da sie nicht zu lang ist, aber alle wichtigen Sehenswürdigkeiten in diesem Teil des Hells Gate Areals enthält, darunter den Ausblick auf den Canyon, ein paar Hot Springs, den Ausblick auf das Tal, den Lions King Rock inkl. dem sehr interessanten Aufstieg sowie einen Wasserfall.

Eingang zur Lions Rock Wanderung im Hells Gate National Park

Die Szenerie hier ist wirklich unglaublich beeindruckend und war noch deutlich spannender und abwechslungsreicher als im eigentlichen Nationalpark.

Lions Rock Wanderung im Hells Gate National Park

Highlight war zweifelsohne der Lions Rock, ein besonders exponierter und hoher Felsen, der erklommen werden kann.

Von oben ist der Ausblick wirklich spektakulär – für uns einer der spannendsten Ausblicke in ganz Kenia und vom Hells Gate Park-Besuch ohnehin. Die Farben, die Kulisse, die weitreichende Sicht – hier passt einfach alles, zumal dieses Panorama wohl als Inspiration für die berühmte Szene im Film „König der Löwen“ gedient haben soll, bei der nahezu alle Tiere der afrikanischen Savanne losrennen und hierbei Simba und seinen Vater in arge Probleme bringen.

Traumhafte Landschaften in Kenia mit Ausblick vom Lions Rock in den Hells Gate Canyon

Die mittlere Wanderung dauerte inkl. genügend Foto-Zeit an allen Sehenswürdigkeiten rund 1.5-2 Stunden und war damit ideal für uns, nachdem wir ja vorher auf der Walking Safari durch den Hells Gate National Park schon knapp 10 Kilometer unterwegs waren.

Für den Rückweg suchten wir uns daher eine Mitfahrgelegenheit, denn für den Tag hatten wir dann genug – vor allem genug Sonne. Auf allzu viel Verkehr solltet Ihr Euch hier im Park aber nicht verlassen, denn insgesamt fahren hier nur sehr wenige Fahrzeuge, vor allem am Nachmittag. Zur Not hätten wir sonst noch die Nummer von unserem Motorradfahrer am Morgen gehabt, der uns hätte aufsammeln können.

Fazit

Der Hells Gate National Park war ein absolutes Highlight unserer Kenia-Reise – vor allem aufgrund der spektakulären Szenerie und der schönen Walking Safari. Dies unterstreicht auch zugleich die Einzigartigkeit des Nationalparks. Denn während man sonst in der Regel entweder einen Safari-(National)Park oder einen landschaftlich besonders reizvollen Nationalpark vorfindet, ist der Hells Gate National Park beides – zum Preis der günstigeren Option. In Kombination mit dem ebenso reizvollen (wenn auch nicht schönen) Lake Naivasha sowie der guten Verkehrsanbindung ist der Hells Gate National Park damit eine ideale Option für ein wunderbares Natur-Erlebnis während eines Urlaubs in Kenia, den wir Euch aufgrund der genannten tollen Erfahrungen, die wir hier machten, von Herzen weiterempfehlen können. Vor allem wer Kenia individuell bereist und ohnehin in Nairobi ist, kommt am Hells Gate National Park eigentlich nicht vorbei.

Auch die Wanderung zum Lions Rock ist ein absolutes Muss, auch wenn sie extra gezahlt werden muss. Die Aussichten lohnen sich aber unbedingt und sind eines der schönsten landschaftlichen Motive in Kenia.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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