Nationalparks in Kenia – Preise, Übersicht und Empfehlungen

Die Nationalparks in Kenia gehören zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Landes – und auch zu den teuersten. Vor allem für die Top-Nationalparks werden Eintrittsgebühren zwischen 60 und 100 USD pro Tag (!) fällig, was einen Kenia-Urlaub schnell teuer werden lässt. Doch es gibt auch günstige Optionen, bei denen Ihr mit 20 USD dabei seid. Doch welche von Kenias‘ Nationalparks‘ lohnen sich überhaupt für einen Besuch, welche sind die spektakulärsten und welche Nationalparks sind der günstigeren Kategorie zuzuordnen? Genau die Antworten auf diese Fragen sowie viele weitere Empfehlungen (inkl. unseren Erfahrungen) findet Ihr in diesem Übersichtsartikel.

Reisezeitraum: Januar 2023
Geschrieben: August 2024
Veröffentlicht: Oktober 2024

>> Zu unserer Walking Safari im Hells Gate National Park
>> Zu unserer Masai Mara Safari in Kenia
>> Zu unserer Walking Safari in der Sanctuary Farm
>> Zu unseren Unterkünften in Kenia
>> Zum Reisebericht Kenia

Übersicht der Nationalparks in Kenia

Kenia hat rund 20 Nationalparks – und hier befinden sich definitiv die meisten Sehenswürdigkeiten in Kenia, ebenso auch wie die besten Safaris. Außerhalb der Nationalparks ist die Anzahl an Attraktionen beschränkt, mit Ausnahme vielleicht der Küsten und Strände des Landes.

Umso wichtiger ist es, dass Ihr wisst, welche Nationalparks in Kenia es gibt und was diese kosten, damit Ihr für Eure Kenia-Reise die wichtigsten auswählt.

Starten wir mit einer Übersicht der Nationalparks in Kenia. Die wichtigsten habe ich Euch fett markiert, allerdings erzähle ich Euch weiter unten ein wenig mehr zu eben jenen speziellen und populären Nationalparks.

Liste der Nationalparks in Kenia:

  • Aberdare National Park
  • Amboseli National Park
  • Arabuko-Sokoke National Park
  • Bisanadi National Park
  • Central Island National Park
  • Chyulu Hills National Park
  • Hells Gate National Park
  • Kora National Park
  • Lake Nakuru National Park
  • Losai National Park
  • Marsabit National Park
  • Meru National Park
  • Mount Elgon National Park
  • Mount Kenya National Park
  • Mount Longonot National Park
  • Nairobi National Park
  • Ol-Donyo Sabuk National Park
  • Ruma National Park
  • Saiwa Swamp National Park
  • Sibiloi National Park
  • Tsavo East National Park
  • Tsavo West National Park

Spektakulärer Blick über den Hells Gate Canyon in Kenia

Preise für Kenias Nationalparks

Eigentlich hatte ich gar nicht geplant, diesen Artikel zu schreiben, denn Ihr findet in meinen anderen Kenia-Reiseblogs genug Informationen über das Land bzw. die Sehenswürdigkeiten, die wir besucht haben. Doch aufgrund der teils deutlichen Erhöhung der Nationalpark-Preise in Kenia durch Kenia Wildlife Service, den (staatlichen) Betreiber der Parks, machen ein wenig mehr Informationen zu den besonderen Parks schon Sinn, denn aufgrund der hohen Preise sollte man seinen Kenia-Urlaub definitiv ein bisschen im Voraus planen, um nicht unnötig oft die hohen Eintrittsgebühren von bis zu 100 USD bezahlen zu müssen.

Seit Anfang 2024 haben sich die Nationalparkpreise wie gesagt zum Teil stark erhöht. Zwar könnt Ihr in der Nebensaison teils 50% oder mehr sparen, doch diese ist mit 3 Monaten ziemlich kurz und zudem logischerweise nicht unbedingt mit den besten Wetteraussichten hinterlegt.

Werfen wir also mal einen konkreten Blick auf die Preise der Nationalparks in Kenia für 2024 und 2025, wobei die Parks hier in verschiedene Kategorien unterteilt sind.
Die Hochsaison geht jeweils vom 1. Juli bis zum 31. März, die Nebensaison vom 1. April bis zum 30. Juni.

Preise für die Nationalparks der Top-Kategorie:

  • Amboseli National Park: 100 USD Hochsaison / 80 USD Nebensaison
  • Lake Nakuru National Park: 100 USD Hochsaison / 80 USD Nebensaison
  • Nairobi National Park: 100 USD Hochsaison / 100 USD Nebensaison

Preise für Safari National Parks und reguläre Nationalparks in Kenia:

  • Tsavo East National Park: 80 USD Hochsaison / 35 USD Nebensaison
  • Tsavo West National Park: 80 USD Hochsaison / 35 USD Nebensaison
  • Aberdare National Park: 60 USD Hochsaison / 35 USD Nebensaison
  • Kora National Park: 60 USD Hochsaison / 35 USD Nebensaison
  • Meru National Park: 60 USD Hochsaison / 35 USD Nebensaison

Preise für die Nationalparks zum Bergsteigen:

  • Mount Kenya National Park – Tagesbesuch: 60 USD Hochsaison / 30 USD Nebensaison
  • Mount Kenya National Park – 2-Tages Package: 140 USD Hochsaison / 80 USD Nebensaison
  • Jeder weitere Tag: 80 USD in der Hochsaison und ca. 50 USD in der Nebensaison

Traumhafte Landschaften in Kenia mit Ausblick vom Lions Rock in den Hells Gate Canyon

Landschaftlich reizvolle Nationalparks in Kenia:

  • Hells Gate National Park: 30 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Mount Elgon National Park: 30 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Mount Longonot National Park: 30 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Ol-Donyo Sabuk National Park: 30 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison

Preise für weitere Nationalparks in Kenia:

  • Central Island National Park: 25 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Chyulu Hills National Park: 25 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Marsabit National Park: 25 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Ruma National Park: 25 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Saiwa Swamp National Park: 25 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison
  • Sibiloi National Park: 25 USD Hochsaison / 20 USD Nebensaison

Zu dieser Preiskategorie gehören auch das Mwea National Reserve, das South Turkana National Reserve, der South Island National Park, das Kakamega Forest National Reserve, das Shimba Hills National Reserve, der Ndere Island National Park, der Malka Mari National Park, das Nasalot National Reserve, das Tana River Primate National Reserve und das Lake Elementaita Wildlife Sanctuary.

Auf der Preisliste von Kenya Wildlife Service nicht erwähnt sind der Arabuko-Sokoke National Park, das Bisanadi National Reserve und der Losai National Park, aber auch hier könnt Ihr laut meiner Recherche von einem Eintrittspreis von 25 USD pro Person ausgehen.

Die Preise gelten jeweils für 24 Stunden – allerdings nur, wenn Ihr den Nationalpark zwischendurch nicht verlasst.
Die Eintrittspreise für Kenianer oder ausländische Einwohner in Kenia sind deutlich günstiger – allerdings gehe ich mal davon aus, dass ich nicht allzu viele Leser aus Kenia habe. 😉

Elefanten in der Masai Mara Conservation Area in Kenia

Interessant ist, dass es einen Jahrespass von Kenia Wildlife Service gibt, der für die oben genannten Nationalparks gültig ist und weniger als 300 Euro (45000 KSH) kostet. Allerdings konnte ich nicht in Erfahrung bringen, ob dieser überhaupt für Ausländer gültig ist, da er nur in Kenia-Schilling gepreist ist – und nicht wie sonst für Ausländer üblich in USD. Meine Anfrage damals beim Kenia Wildlife Service blieb leider unbeantwortet. Wer etwas rausfindet, darf es gerne in die Kommentare schreiben.

Und auch Euer Fahrzeug muss im Nationalpark zahlen – allerdings ist der Eintritt hier mit 500 KSH pro Fahrzeug (ca. 3 Euro) mit bis zu 6-Sitzen sehr human.

Die wichtigsten Nationalparks in Kenia

Gerade die kleineren Nationalparks werden für Eure Kenia-Reise sicher eher uninteressant sein. Doch bei den großen Nationalparks lohnt sich ein genauerer Blick, was es für Besonderheiten gibt und wie Ihr diesen am besten erreichen könnt.

Aberdare National Park

Dieser Park ist bekannt für seine dichten Wälder, malerischen Wasserfälle und die reiche Tierwelt, darunter seltene Arten wie die Bongo-Antilope und der Colobusaffe. Zum Wandern gibt es im Aberdare National Park enorm viele Möglichkeiten, was aufgrund des Nationalparkeintritts aber auch nicht ganz günstig ist. Besonders einzigartig sind die Baumhotels, die Besuchern die Möglichkeit bieten, Wildtiere direkt von der Unterkunft aus zu beobachten.

Gerne wären wir während unserer Kenia-Reise in den Aberdare Mountains wandern gegangen, aber 60 USD Eintritt pro Tag „nur“ für das Wandern war uns dann einfach zu teuer.

Anreise: Der Aberdare National Park ist am besten ab Nairobi erreichbar, entweder mit dem eigenen Fahrzeug oder per organisierter Tour.

Touren:

Amboseli National Park

Berühmt für seine atemberaubende Kulisse des Kilimandscharo (der direkt hinter dem Amboseli thront), bietet dieser Park die Möglichkeit, große Elefantenherden hautnah zu erleben. Die weiten Ebenen und sumpfigen Gebiete machen Amboseli zu einem der besten Orte in Afrika für Wildtierbeobachtungen vor spektakulärer Bergkulisse.

Anreise: Der Amboseli National Park kann entweder auf der Strecke zwischen Nairobi und Mombasa mit einem Umweg eingebaut werden oder idealerweise auf dem Weg von Kenia nach Tansania. Geführte Touren starten in der Regel ab Nairobi.

Touren:

Hells Gate National Park

Der Hells Gate National Park ist vor allem aufgrund seiner dramatischen Landschaften mit Felsformationen, heißen Quellen und engen Schluchten bekannt. Zudem ist Hells Gate einer der wenigen Parks, in denen Ihr zu Fuß oder mit dem Fahrrad Tiere beobachten können – und das für einen verhältnismäßig günstigen Preis. Mehr zu diesem Nationalpark findet Ihr im separaten Artikel über den Hells Gate National Park.

Anreise: Der Hells Gate National Park befindet sich in Naivasha, ungefähr auf halber Strecke zwischen Nairobi und Nakuru. Er ist einer der wenigen Nationalparks in Kenia, welcher auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist, zumal im Park selbst eine Walking Safari möglich ist.

Touren: Tagestour ab Nairobi in den Hells Gate National Park (~)

Weitere Informationen: Erfahrungsbericht über den Hells Gate National Park

Blick in den Hells Gate Canyon in Kenia

Lake Nakuru National Park

Der Park ist weltberühmt für seine riesigen Flamingo-Populationen und die große Vielfalt an Vögeln, die sich am alkalischen Lake Nakuru sammeln. Neben den Flamingos sind auch Nashörner und Leoparden häufig zu sehen, was ihn zu einem wichtigen Schutzgebiet für bedrohte Arten macht.

Anreise: Der Lake Nakuru National Park befindet sich unweit der Stadt Nakuru und kann daher am besten ab dort erreicht werden.

Touren:

Mount Kenya National Park

Dieser Park schützt Afrikas zweithöchsten Berg, den Batian im Mount Kenya-Massiv (im Allgemeinen wird der Berg auch nur als Mount Kenya bezeichnet), und bietet einzigartige alpine Landschaften, Gletscher und seltene Pflanzenarten. Besonders herausragend sind die vielfältigen Ökosysteme, die von den Regenwäldern bis zu den eisbedeckten Gipfeln reichen und einer Wanderung zum mehr als 5000 Meter hohen Mount Kenya bzw. Batian entdeckt werden können, was aufgrund der hohen Nationalparkgebühren – ebenso wie beim Kilimanjaro in Tansania – leider kein günstiges Vergnügen ist.

Anreise: Der Mount Kenya befindet sich im Zentrum von Kenia, ist allerdings am besten mit einer komplett gebuchten Tour ab Nairobi erreichbar, da somit auch Ausrüstung, Verpflegung, Mahlzeiten, Guides und Träger inklusive sind.

Touren:

Mount Longonot National Park

Der Park ist vor allem für den Mount Longonot, einen erloschenen Vulkan, bekannt. Man kann bis zum Kraterrand aufsteigen und atemberaubende Ausblicke in den dicht bewachsenen Krater genießen, der eine einzigartige Flora und Fauna beheimatet. Nehmt bei der Wanderung unbedingt doppelt so viel Wasser mit als sonst: die Sonne ist in der Höhe und nahezu am Äquator gnadenlos, zudem gibt es auf der Tour kaum Schatten. Da uns bereits im Hells Gate National Park die Sonne extremst einheizte (so sehr wie noch nie zuvor … ), verzichtete wir auf den Besuch am Mount Longonot.

Anreise: Der Mount Longonot National Park befindet sich in der Nähe von Naivasha, sodass sich entweder der Lake Naivasha oder Nairobi als Startpunkt anbieten. Auch der Mount Longonot Nationalpark ist fast mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Lediglich für die letzten Kilometer muss ein Motorradtaxi oder Tuktuk genommen werden, wobei ich Euch hier nicht aus eigenen Erfahrungen berichten kann.

Touren: Tagestour zum Mount Longonot National Park ab/bis Nairobi (~)

Nairobi National Park

Als der einzige Nationalpark weltweit bietet er die einmalige Möglichkeit, Wildtiere wie Löwen, Büffel, Zebras und Hyänen vor der Kulisse einer riesigen Skyline zu beobachten, in dem Falle jene von Nairobi. Der Park ist ein Schutzgebiet für Nashörner und bietet eine überraschend vielfältige Tierwelt auf begrenztem Raum.

Anreise: Hier ist der Name Programm. Der Nairobi National Park befindet sich direkt in Kenias Hauptstadt und könnte der am einfachsten erreichbare Nationalpark in ganz Afrika sein. Er befindet sich wirklich direkt in Nairobi und ist somit im Prinzip ab jedem Hotel in der Stadt per Taxi oder Uber zu erreichen.

Touren: verschiedene Tagestour-Optionen ab/bis Nairobi (~)

Tsavo East National Park

Dieser Park ist für seine endlosen Savannen und die berühmten „roten Elefanten“, die durch den rötlichen Boden gefärbt sind, bekannt. Mit seinen weiten Ebenen und Flüssen wie dem Galana River bietet Tsavo East beeindruckende Landschaften und ungestörte Wildtierbeobachtungen.

Anreise: Grob auf halber Strecke zwischen Mombasa und Nairobi gelegen, ist der Tsavo East National Park am besten über die Straße der beiden kenianischen Großstädte zu erreichen. Wer mit dem Zug ab Nairobi oder Mombasa anreist, kann in Voi aussteigen (Achtung: nicht jeder Zug hält in Voi) und sich dort von seiner Safari-Lodge abholen lassen.

Touren:

Tsavo West National Park

Der Tsavo West National Park ist bekannt für seine zerklüfteten Landschaften, darunter die vulkanischen Mzima Springs und die Lavafelder der Shetani-Lava. Der Park bietet eine große Vielfalt an Landschaften und Tierarten. Besonders beeindruckend sind die Sichtungen von Leoparden, Löwen und den riesigen Krokodilen in den Quellen.

Anreise: der Tsavo West National Park befindet sich ebenfalls zwischen Nairobi und Mombasa, allerdings auf der Tansania zugewandten Seite. Man kann ihn daher ebenfalls mit der Fahrt von Nairobi nach Mombasa erreichen, allerdings auch aus Tansania kommend ab Moshi, was weniger als 100 Kilometer entfernt ist.

Touren:

Unsere Empfehlungen für Kenias Nationalparks

Auf unserer Reise durch Kenia beschäftigten wir uns mit vielen der Nationalparks, besuchten aber letztendlich nur einen: den Hells Gate National Park.

Der wesentliche Grund hierfür ist, dass wir unsere Haupt-Safari in die Masai Mara in Kenia verlegten. Zwar kostet dieser ebenfalls mittlerweile nahezu wahnsinnige 200 USD Eintritt in der Hochsaison, zählt jedoch nicht als Nationalpark. Immerhin bekamen wir so aber die größte Vielfalt an Tieren in Kenia zu sehen, die man sonst nur durch den Besuch mehrerer Nationalparks in Kenia erreicht. Mehr dazu lest Ihr in meinem Artikel über unsere Masai Mara-Safari.

Auf Safari in der Masai Mara, Kenia

Hieraus resultiert auch meine Haupt-Empfehlung für Euren Kenia-Urlaub in Bezug auf die Nationalparks: entscheidet Euch für einen oder einige wenige, zumindest insofern Euch Euer Geld wichtig ist. Ihr müsst nicht an jedem Tag einen Nationalpark besuchen. Fokussiert Euch lieber auf die für Euch wichtigsten und genießt diese entsprechend.

Sucht Ihr nach einem möglichst einfach erreichbaren Park für Eure Safari, bieten sich vor allem der Tsavo East und Tsavo West National Park an. Diese lassen sich ideal mit einem Strandaufenthalt in Diani Beach oder rund um Mombasa kombinieren und sind daher eine ideale Kombination für einen Badeurlaub in Kenia mit Safari.

Wer nur ganz kurz in Kenia Urlaub macht, sollte einen näheren Blick auf den Nairobi National Park werfen. Selbst ein kurzer Stopover von nur einem Tag würde hier ausreichen, um viele der typischen afrikanischen Großtiere zu sehen. Für uns war jedoch die Kombination mit der Stadt nicht sonderlich attraktiv, obwohl wir Nairobi gleich dreimal besuchten.

Letztendlich überlegten wir auch, den Mount Longonot National Park zu besuchen, entschieden uns aber letztendlich dagegen, da uns hier wohl ein recht langer Weg auf den Vulkangipfel in der prallen Sonne erwartet hätte. Nachdem wir im Hells Gate National Park schon fast unter der Sonne zerflossen sind, mussten wir diese Erfahrung nicht noch einmal machen.

Schlussendlich entschieden wir uns auch gegen den Mount Kenya National Park. Auch wenn eine Mehrtageswanderung immer recht interessant ist, ist es aus unserer Sicht – bei gleichzeitig so vielen anderen schönen Alternativen – einfach übertrieben, 80 USD pro Tag (und das über 4 oder 5 Tage und pro Person) nur für das Recht zu bezahlen, in der unberührten Natur wandern zu gehen.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es somit auch gleich anderen hilft.
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