Zugfahren macht oft mehr Spaß als stundenlang in einem Bus zu hocken – in Afrika umso mehr, wenn man zeitgleich spannende Landschaften beobachten und überfüllte Busse vermeiden kann. Nicht nur aus diesem Grund nahmen wir auf der Strecke zwischen Nairobi und Mombasa den Zug, der zugleich Kenias Vorzeigeprojekt darstellt, da dieser erst vor einigen Jahren komplett renoviert wurde. Wie Ihr am besten die Zugtickets zwischen Mombasa und Nairobi bucht (was ziemlich tricky ist), was Ihr bei der Planung beachten solltet (der langsamste Zug ist ggf. die beste Option), was es auf der Strecke zu sehen gibt (oft wird von spannenden Großtieren berichtet) und zu welchem Fazit ich komme, das lest Ihr im folgenden Artikel.
Reisezeitraum: Dezember 2022/Januar 2023
Geschrieben: Februar 2024
Veröffentlicht: September 2024
>> Zu unseren Safari-Erfahrungen in Kenia: Masai Mara, Hells Gate National Park, Crescent Island
>> Zu unseren Unterkünften in Kenia
>> Zur Übersicht aller Nationalparks in Kenia
>> Zum ausführlichen Reisebericht Kenia
>> Zu den weiteren Reiseberichten: Nairobi, Diani Beach
Inhalt dieses Reise-Artikels
Reiseplanung und Fahrplan für den Zug von Nairobi nach Mombasa (und vice versa)
Der bekannteste und modernste Zug in Kenia verläuft von Nairobi nach Mombasa. Die beiden größten Städte Kenias sind rund 450 Kilometer voneinander entfernt.
Seit 2017 ist der Zug von Mombasa nach Nairobi eine echte Alternative zu den Flügen zwischen beiden Städten, denn die Strecke wurde von Grund auf renoviert und neue Wagons wurden eingesetzt. Damit lässt sich die Distanz nun in rund 6 Stunden zurücklegen. Zudem entsprechen die neuen Bahnhöfe höchsten Anforderungen, vor allem jener in Mombasa ähnelt einem Flughafen-Terminal. Der Nachmittagszug benötigt für die Strecke Nairobi Mombasa sogar nur 5 Stunden, der Nachtzug ist noch eine halbe Stunde schneller.
Im Zuge der Renovierung wurde dieser Zug in Kenia von Lunatic Express in Madaraka Express umbenannt. Er fährt dreimal am Tag mit nahezu identischen Zeiten von beiden Stationen ab:
Abfahrt Nairobi: 08:00, 15:00 und 22:00 (aktuellen Fahrplan für Nairobi – Mombasa ansehen (~))
Abfahrt Mombasa: 08:00, 15:00 und 22:00 (aktuellen Fahrplan für Mombasa – Nairobi ansehen (~))
Die Ankunft erfolgt jeweils 5-6 Stunden später. Der Nachtzug von Nairobi nach Mombasa (und vice versa) fährt sogar nur 4.5 Stunden.
Der Zug am Morgen hält an allen Unterwegsbahnhöfen, die sich aber zahlenmäßig in Grenzen halten. Von daher ist dieser Zug am besten geeignet, wenn Ihr irgendwo unterwegs aussteigen wollt. Ebenso ist es der einzige Zug, der komplett tagsüber fährt, sodass Ihr durchgehend die Landschaft genießen könnt.
Die Fahrtzeiten für den Morgenzug von Nairobi nach Mombasa sind wie folgt:
Abfahrt Nairobi SGR Terminus (täglich): 08:00
Athi River: 08:22
Emali: 09:31
Kibwezi: 10:18
Mtito Andrei: 10:54
Voi: 12:08
Miaseny: 12:43
Mariakani: 13:30
Ankunft Mombasa SGR Terminus: 14:00
In der Gegenrichtung sieht der Fahrplan für den Zug von Mombasa nach Nairobi (Stand September 2024) wie folgt aus:
Abfahrt Mombasa SGR Terminus (täglich): 08:00
Mariakani: 08:28
Miaseny: 09:14
Voi: 09:55
Mtito Andrei: 11:21
Kibwezi: 11:53
Emali: 12:39
Athi River: 13:47
Ankunft Nairobi SGR Terminus: 14:10
Der Nachmittagszug (Abfahrt in Nairobi und Mombasa 15:00) hält in beiden Richtungen ausschließlich in Voi und kommt relativ genau 5 Stunden später am Zielort an.
Voi ist ideal für einen Abstecher in den Tsavo West und Tsavo East National Park.
Den Nachtzug würde ich nicht empfehlen. Er hat nicht nur keine Betten, sondern auch recht unbequeme Sitze (es kommt zu jeder Uhrzeit das selbe Wagenmaterial zum Einsatz), wie Ihr weiter unten im Rahmen unserer Erfahrungen noch nachlesen könnt. Zudem kommt Ihr anschließend in den absolut unbequemsten Stunden der Nacht (zwischen 03:00 und 04:00) in Nairobi bzw. Mombasa an, was nun auch nicht gerade die besten Städte sind, um noch ein paar Stunden bis zum Morgengrauen rumzubringen – ein Hotel würdet Ihr also vrs. dennoch benötigen.
Tickets für den Zug in Kenia
Während die Planung aufgrund der mittlerweile recht kurzen Fahrtdauer also recht einfach ist, sieht es bei den Tickets für den Zug in Kenia nicht ganz so easy aus. Zwar besitzt Kenya Railways, wie der Betreiber offiziell heißt, eine recht hübsche Website, wo Ihr die Verfügbarkeiten, Preise und Abfahrtszeiten sehr gut nachschauen könnt, doch die Buchung hierüber ist für Ausländer in aller Regel nicht möglich, da die Bezahlung nur mit dem Kenia-eigenen Mpesa-System möglich ist. Mpesa bekommt Ihr ausschließlich mit einer kenianischen Mobilfunknummer.
Aus diesem Grund bleiben Euch im Prinzip 3 verschiedene Möglichkeiten, um ein Ticket für den Zug in Kenia zu reservieren:
Option 1: Bookaway & 12go
Die einfachste Möglichkeit ist die Online-Reservierung Eures Zugtickets via Bookaway (~) oder 12go (~). Die Seiten sind auf deutsch bzw. englisch verfügbar und Ihr könnt problemlos mit Kreditkarte bezahlen. Einziger Nachteil: entgegen anderen Strecken und Services (zum Beispiel der Fähre von Daressalam nach Sansibar, wo Ihr Top-Preise auf diesen Seiten findet) ist der Aufschlag für die Online-Buchung im Vergleich zu den regulären Ticketpreisen ziemlich hoch – was aber eben auch mit der komplizierteren Buchung bei Kenya Airways zusammenhängt. Irgendeine Kröte müsst Ihr schlucken: höhere Preise und einfache Buchung oder etwas günstigere Tarife, dafür aber eine sehr umständliche Buchung.
Züge in Kenia bei Bookaway buchen (~)
Züge in Kenia bei 12go buchen (~)
Option 2: Direkt am Bahnhof
Natürlich könnt Ihr die Tickets für den Nairobi-Mombasa-Zug auch am Bahnhof kaufen, entweder am Nairobi SGR Terminus oder Mombasa SGR Terminus. Dort könnt Ihr dann problemlos cash bezahlen. Allerdings gehen die Tickets wohl erst 4 Tage vorher in den Verkauf – dann kann der Zug bereits ausgebucht sein. Als wir den Zug von Nairobi nach Mombasa buchen wollten, war dieser beispielsweise schon eine Woche vorher komplett ausgebucht – an mehreren Terminen.
Option 3: Über Eure Unterkunft oder ein lokales Reisebüro
Die dritte Option ist die Buchung der Tickets für den Zug in Kenia über ein lokales Reisebüro oder Eure Unterkunft in Kenia, entweder in Nairobi oder Mombasa. Allerdings wird Euch wahrscheinlich auch hier eine Service-Gebühr in Rechnung gestellt und Ihr müsst zudem die Bezahlung der Tickets klären – denn auch wenn Euer Hotel die Tickets für Euch bucht, müsst Ihr das Geld diesem ja auch irgendwie zukommen lassen.
Da wir in einem kleinen Gästehaus in Diani Beach untergebracht waren, nutzten wir für unsere Fahrt von Mombasa nach Nairobi diese Option. Unser Gastgeber konnte die Tickets einfach per Mpesa bestellen.
Die Preise (Stand September 2024) für den Zug von Nairobi nach Mombasa (und vice versa) sind aktuell wie folgt:
2. Klasse – 1500 KSH (ca. 10 Euro)
1. Klasse – 4500 KSH (ca. 30 Euro)
Bei unserer Fahrt im Januar 2023 lag der Preis noch bei 1000 KSH für die 2. Klasse und 3000 KSH für die 1. Klasse.
Zu den unterschiedlichen Klassen findet Ihr weitere Informationen und Einschätzungen von uns weiter unten im Artikel im Bereich „Fahrt und Komfort“.
Anreise zu den Bahnhöfen
Bevor es mit der Zugfahrt losgehen kann, fehlt noch die Anreise zu den Bahnhöfen, da sich diese, im Gegensatz zu den alten Bahnhöfen von vor 2017, doch etwas außerhalb der Städte befindet. Auf Google Maps findet Ihr sie als „Mombasa SGR Terminus“ und „Nairobi SGR Terminus“.
Für die Anreise zum Mombasa SGR Terminus nutzten wir ein Uber und zahlten dafür 950 KSH (ca. 7 Euro). Alternativ gibt es von Diani Beach nach Mombasa oder vom Zentrum Mombasas zum SGR Terminus auch Shuttles.
Wir nutzten den Shuttle von Ukunda/Diani Beach nach Mombasa, fuhren allerdings nicht bis zum Bahnhof, sondern stiegen in der Stadt aus, da wir noch 2 Tage in Mombasa geplant hatten. Der Shuttle kostete uns 500 KSH pro Person, also ca. 3 Euro, und fährt abgestimmt auf den Zugfahrplan ab.
In Nairobi gibt es meines Erachtens einen Zug, der den alten Bahnhof im Zentrum von Nairobi mit dem Nairobi SGR Terminus verbindet – wir nutzten diesen allerdings nicht. Stattdessen fuhren wir mit einem Uber einfach zu unserer Unterkunft in Nairobi.
My Travelworld Tipp |
---|
Wichtig: plant bei beiden Bahnhöfen ausreichend Zeit vor der Abfahrt ein. Sie ähneln teils den Flughäfen. Es findet eine doppelte Gepäckkontrolle sowie eine Personenkontrolle statt. Zudem müsst Ihr in der Regel noch Eure bezahlte Reservierung gegen ein richtiges Zugticket tauschen bzw. dieses abholen. Insgesamt solltet Ihr mindestens eine Stunde vor Abfahrt am Bahnhof in Nairobi oder Mombasa sein. In Voi sowie an den anderen Bahnhöfen reicht ggf. auch eine halbe Stunde, da hier weitaus weniger Menschen unterwegs sind. |
Fahrt und Komfort im Madaraka Express
Kommen wir nun aber zur eigentlichen Fahrt im Zug von Mombasa nach Nairobi, dem Madaraka Express in Kenia. Diese war überraschend organisiert, pünktlich und angenehm, zumindest was das Fahrerlebnis anging. Die Sitze dem hingegen waren doch sehr unbequem, vor allem über die vollen 6 Stunden.
Schon bei der Ankunft am Bahnhof waren wir überrascht über die Dimensionen. Vor allem der Bahnhof in Mombasa wirkt futuristisch und absolut modern. Trotz (ohne Übertreibung) tausenden von Zugreisenden (alle gebucht auf denselben Zug) war alles top organisiert, nirgendwo wurde gedrängelt, es waren klare Abläufe vorhanden. Sicher auch deswegen konnte der Zug bereits 1 Minute vor der offiziellen Abfahrtszeit starten. Die Verspätung bei Ankunft betrug am Ende ca. 15 Minuten.
Der Zug selbst war ebenfalls sehr sauber, aufgeräumt und im Prinzip auch modern, wenngleich auf einfachem Niveau. Beeindruckend war, das aller 1.5 Stunden der Zug gesäubert und durchgewischt wurde – und es so auch bis zum Ende der Fahrt absolut sauber blieb. Die Temperatur im klimatisierten Zug war sehr angenehm, Snacks und Getränke konnten vom Trolley zu akzeptablen Preisen gekauft werden. Jeder hatte seinen reservierten Sitzplatz, sodass niemand im Gang stand oder es anderweitig ein großes Tohuwabohu gab. Toiletten waren selbstverständlich vorhanden, WiFi meiner Erinnerung nach nicht. Insgesamt war also alles wirklich top organisiert.
Einziger Wermutstropfen waren wie gesagt die Sitze, die zwar in irgendeiner Form gepolstert waren, sich aber doch sehr hart anfühlten und mit der Zeit etwas unbequem wurden. Es waren dann irgendwie doch eher Bänke mit einer 90 Grad Rückenlehne statt gemütlichen Sitzen. Die 2-3er Bestuhlung in der 2. Klasse war hingegen auszuhalten.
Wer dennoch etwas mehr Platz haben möchte, kann daher überlegen, ein Ticket der 1. Klasse für den Zug von Mombasa nach Nairobi zu kaufen. Der wesentliche Unterschied hier ist aber lediglich die 2-2er Bestuhlung statt der 2-3er-Konfiguration – und die Sitze mögen ein wenig bequemer sein. Allerdings muss man auch sagen, dass nur für diesen Unterschied der Aufpreis schon recht hoch ist – der Preis beträgt das Dreifache, uns es gibt sonst keine weiteren Service-Vorteile.
Tickets der 1. Klasse (Comfort Class) für den Madaraka Express buchen (~)
Insgesamt war das Fahrerlebnis also sehr angenehm und ruhig und die Organisation wirklich beeindruckend, wenngleich es in Sachen Faszination und Erlebnissen in keiner Form mit unserer 60-stündigen Zugfahrt von Tansania nach Sambia mithalten kann. Auch die Natur war jetzt nicht so ungemein faszinierend, als dass man jede Minute am Fenster hätte kleben müssen – zumal sich diese nicht öffnen lassen, da der Zug voll klimatisiert ist.
Auch vom viel zitierten Safari-Erlebnis bekamen wir jetzt nicht sooo viel zu sehen. In vielen Reiseblogs zu dieser Zugfahrt in Kenia wird oft von spannenden Tiersichtungen gesprochen – wir bekamen allerdings lediglich ein Zebra in weiter Entfernung zu sehen, irgendwo zwischen Tsavo West und Tsavo East National Park. Irgendwo ist es aber auch logisch, dass eine Herde Elefanten nicht unbedingt direkt neben dem Gleis grast und wenn, sich spätestens davon entfernt, wenn aus der Ferne der Zug zu hören und zu spüren ist.
Alternative zum Zug in Kenia
Insgesamt kamen wir aber – bis auf den Sitzkomfort – sehr komfortabel in Nairobi an. Doch lohnt sich der Zug?
Prinzipiell natürlich schon, denn Zugfahren im Urlaub lohnt sich eigentlich immer. Allerdings muss man auch ein wenig die Rahmenbedingungen beachten. Wer zum Beispiel nur 2 oder 3 Wochen für seinen Kenia-Urlaub hat, könnte mit einem Inlandsflug besser, schneller und auch gar nicht allzu viel teurer kommen.
Als perfektes Beispiel hierfür dient unsere Reise von Diani Beach. Wer ebenfalls in Diani Beach untergebracht ist, hat im Prinzip 3 Möglichkeiten:
Option 1) Irgendwann in der Nacht aufstehen, den Shuttle gegen 04:30 (Zeit rückbestätigen) von Ukunda zum Mombasa SGR Terminus nehmen und anschließend den Zug nach Nairobi um 08:00, Ankunft 14:10
Option 2) Shuttle gegen 11:00 von Ukunda nach Mombasa, Zug von Mombasa SGR um 15:00, Ankunft in Nairobi um 20:00
Option 3) Shuttle von Ukunda nach Mombasa im Laufe des Tages, Zwischenübernachtung in Mombasa, Fahrt am nächsten Tag mit dem Zug von Mombasa nach Nairobi
Option 2 dürfte hierbei die attraktivste Variante sein, erfordert aber auch einen kompletten Reisetag.
Im Vergleich dazu sind Inlandsflüge enorm zeitsparend – und in Anbetracht der günstigen Flugpreise innerhalb Kenias ab 40 Euro auch sehr attraktiv. Klar ist Zugfahren ökologisch wesentlich empfehlenswerter und sollte daher auch die erste Wahl bleiben. Wenn Ihr aber im Rahmen Eurer Kenia-Reise knapp bei Zeit seid, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Verbindungen allemal, zumal eben zum Beispiel Diani Beach einen eigenen kleinen Flughafen namens Ukunda hat.
Flüge Diani Beach/Ukunda – Nairobi (~)
Insofern die Flüge ab Diani Beach/Ukunda zu teuer sind, lohnt sich auf ein Blick auf die Flüge von Mombasa nach Nairobi (~), die oft preiswerter sind.
Gleiches gilt für andere Orte an Kenias Küste, zum Beispiel Kilifi, Watamu oder Malindi, zu denen Ihr die Flüge von und nach Malindi nehmen könnt
Flüge Nairobi Malindi anzeigen (~)
Auch wir nahmen für eine Strecke (Nairobi – Mombasa) das Flugzeug (Kenya Airways), da der Zug wie oben schon angedeutet komplett ausgebucht war. Für den Rückweg von Mombasa nach Nairobi nutzten wir schließlich den Zug.
Preise prüfen für die Flüge Nairobi Mombasa (~)
Übrigens könnt Ihr natürlich auch einen Bus von Nairobi nach Mombasa oder umgekehrt nehmen. Allerdings sind diese wesentlich länger unterwegs, (wohl) deutlich unbequemer und nicht wirklich günstiger. Auch Vans verkehren viele auf dieser Strecke, wobei 8 Stunden Vanfahrt auf einer Verbindung mit Zug als Alternative nicht wirklich verlockend klingt.
Fazit
Insgesamt machten wir absolut ziemlich gute Erfahrungen mit dem Zug von Mombasa nach Nairobi. Dank der sehr guten Organisation und der angenehmen Zugfahrt war unser Weg von Mombasa nach Nairobi wirklich kinderleicht und ist daher auch für Afrika-Neulinge absolut weiterzuempfehlen. Es gibt sicher spektakulärere Zugfahrten in Afrika (Hallo, Tazara-Zug!), aber auch viele deutlich unbequemere und chaotischere Optionen auf dem Kontinent. Von daher sollte der Zug definitiv die erste Option für die Strecke Nairobi – Mombasa sein – andere Alternativen machen nur dann Sinn, wenn sich der Zug aus welchen Gründen auch immer nicht in den eigenen Reiseplan einbinden lässt (z.B. weil Ihr nur 2 Wochen in Kenia habt) oder der Madaraka Express bereits ausgebucht ist.
Folgt mir! | Externe Links |
---|---|
Hat Euch dieser Artikel gefallen und wollt Ihr mehr von meinen Reisen um die Welt erfahren? Dann abonniert meinen Reiseblog My Travelworld als Feed für Euren Feed-Reader und bekommt garantiert (ohne Facebook-Algorithmus & Co.) jeden Artikel direkt zu Euch: - Bloglovin - Feedly - Feedburner Bevorzugt Ihr lieber Fotos und kurze aktuelle Eindrücke, folgt mir gerne in den Sozialen Medien unter: Tragt Euch unbedingt auch hier für meinen Newsletter ein! | Externe Links sind entweder fett oder mit einem * bzw. (~) gekennzeichnet. Im Falle von Buchungsangeboten könnt Ihr Preise und Verfügbarkeiten prüfen. Für eine Buchung erhalte ich eine kleine Kommission, mit der Ihr My Travelworld unterstützen könnt. Ihr könnt dennoch zum Best-Preis buchen und profitiert von aktuellen Rabatten und Promotionen. Social Media-Verlinkungen führen Euch zu externen Seiten, wo Ihr Euch mit mir verbinden könnt. |
Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
Mehr erfahrt Ihr auf der "Über Mich"-Seite.
Meine Top-Empfehlungen für Eure Reisen:
1. Persönliche Reiseberatung und individuelles Coaching
2. Spar-Tipps & Gutscheine für Eure Hotelbuchungen
3. überall auf der Welt kostenlos Geld abheben
4. immer die richtige Auslands-Krankenversicherung parat
5. nie wieder etwas vergessen: die Packliste mit Insider-Tipps
Vergesst auch nicht, Euch hier für meinen Newsletter einzutragen.