Kolumbien ist riesig, Kolumbien ist spannend – und es gibt extrem viel zu entdecken. Doch neben den typischen Backpacker-Routen gibt es auch einige Geheimtipps, die Ihr garantiert in keinem anderen Reiseführer oder wohl auch in keinem anderen (deutschsprachigen) Reiseblog findet. In mittlerweile 3 Kolumbien-Reisen spürten wir so einige dieser Geheimtipps auf – manchmal durch Zufall, aufgrund von Tipps anderer Reisender oder über kolumbianische Internet-Quellen. Viele dieser Erlebnisse waren absolut einzigartig, weshalb ich Sie Euch gerne im Rahmen dieses Beitrags vorstellen möchte. Sie sind quer über Kolumbien verteilt, so schaut am besten im Vorhinein, wie sich diese in Eure Kolumbien-Reiseroute einbauen lassen.
Reisezeitraum: 2016, 2017, 2020, 2021
Geschrieben: März 2021
Veröffentlicht: Januar 2022
>> Zu den Unterkünften in Kolumbien
>> Zu den Reiseberichten Bogotá, Medellín, Guatapé, San Cipriano, Barichara und San Gil
>> Zum Reisebericht Kolumbien II
Inhalt dieses Reise-Artikels
Felsklettern in Suesca (Cundinamarca-Provinz)
Beginnen wir in der Nähe von Kolumbiens Hauptstadt Bogotá mit dem ersten Geheimtipp. Rund 1.5 Stunden nördlich von Bogotá befindet sich Suesca, ein kleines verschlafenes Nest mit lediglich einem Marktplatz, ein paar Straßenzügen sowie einer Hand voll einfachen oder ausgefallenen Unterkünften (zum Beispiel Glamping (~) oder ein Baumhaus (~)). Das Besondere an Suesca sind die Felsen, die den kleinen Ort umgeben, denn hier ragen eine ganze Reihe von Felswänden steil empor, die sich besonders für eine Aktivität eignen: Felsklettern!
Während Wandern, Canyoning oder Rafting beliebte Aktivitäten in Kolumbien sind, ist Felsklettern eher etwas ungewöhnlich und zählt zweifelsohne zu den Geheimtipps in Kolumbien. Das Spannende hier in Suesca ist, dass es nicht nur natürliche Wände verschiedenster Schwierigkeitsstufen gibt, sondern man auch richtig günstig einen Kletterkurs buchen (~) kann. Für einen Anfängerkurs bezahlten wir damals 80.000 COP, also gerade einmal rund 20 Euro. Wir kamen in den Genuss einer Privattour und konnten innerhalb von nur 2 Stunden direkt eine 20 Meter hohe senkrechte Wand hochklettern – ein tolles Erlebnis.
Felsklettern in Suesca buchen (~)
Anreise nach Suesca: Suesca ist rund 1.5 Stunden von Bogota entfernt und kann am besten vom Terminal Norte mit einem Direktbus erreicht werden.
Unterkommen in Suesca: Eine Reihe top bewerteter Unterkünfte findet Ihr hier (~). Seid Ihr zusätzlich an etwas Abenteuer interessiert, könnt Ihr Euch das Entre Cielos Glamping anschauen (~).
Kosten für diesen Reisetipp in Kolumbien: Für das Felsklettern zahlten wir im Jahr 2017 80.000 COP pro Person. Rechnet heute also grob mit 100.000 COP, was derzeit ca. 23 Euro entspricht. Alternativ könnt Ihr auch hier das Felsklettern mit einer professionellen Agentur vorbuchen (~).
Übernachten in einem kolumbianischen Chiva-Bus in Guane (Santander-Provinz)
Was zunächst wie eine langweilige Nachtbusfahrt klingt, ist in Wirklichkeit etwas ganz anderes und einzigartiges: eine Übernachtung in einem ausrangierten, für Kolumbien typischen Chiva-Bus, der in einem hübschen Garten am Rand des Suarez-Canyons steht. Die Anreise ist nicht ganz einfach, aber ob dieses unvergleichlichen Erlebnis mit einer ganz besonderen Übernachtung (zu einem unverschämt günstigen Preis) lohnt es sich umso mehr.
Doch schauen wir uns diesen Kolumbien Geheimtipp einmal der Reihe nach an. Zunächst einmal müsst Ihr nach Guane kommen, ein kleines verschlafenes Nest am Ende des Camino Real in der Nähe von Barichara und San Gil in der Provinz Santander. Ihr könnt Euch entweder ein Taxi von Barichara nehmen, mit den etwas unregelmäßig startenden Bussen fahren oder den schönen und nur mäßig anspruchsvollen Camino Real nach Guane wandern.
Einmal in Guane angekommen, befindet sich der Chiva-Bus direkt im Zentrum dieses Mini-Dorfes im Herzen von Kolumbien. Besonders die extrem liebevolle Gestaltung ist schon einen Besuch wert, denn Ihr könnt nicht nur auf den Chiva-Bus hinaufklettern und die Aussicht genießen, sondern habt auch eine private Terrasse, eine Hängematte, eine hübsch gestaltete Freiluftdusche sowie ein ebenso liebevoll dekoriertes Außenklo.
Alles wirkt wie aus einem Guss und ist ein tolles Erlebnis, welches nur noch vom genialen veganen Mini-Restaurant der beiden Eigentümer getoppt wird. Wer gesundes Essen mag, wird es hier im Ojala Restaurant in Guane lieben, denn das Essen hier gehörte mit zu den besten veganen Menüs, die wir in unserem Vegetarier-Leben bisher essen durften – und das für rund 5 bis 6 Euro pro Essen.
Es gäbe noch so viel zu erzählen über diesen ganz besonderen Kolumbien Geheimtipp, aber am besten Ihr schaut einfach selbst in Guane vorbei.
Übernachtung im Chiva-Bus buchen (~)
Anreise nach Guane: Guane befindet sich im Department Santander und ist ab Barichara mit einem Tricycle-Taxi, dem öffentlichen Bus (dreimal am Tag) oder per Wanderung auf dem Camino Real zu erreichen.
Unterkommen in Guane: Wer nach Guane kommt, muss quasi im Chiva-Bus übernachten. Die Verfügbarkeiten könnt Ihr hier prüfen (~).
Kosten für diesen Reisetipp in Kolumbien: eine Übernachtung im Chiva-Bus in Guane gibt es schon ab 35 USD pro Nacht.
Spektakuläre Panorama-Berghütte am Cañon de Chicamocha (Santander-Provinz)
Auch für Kolumbien gibt es zahlreiche Empfehlungen für spektakuläre Unterkünfte. Oft werden hierbei die tollen Eco-Hostels in Minca, Boutique-Hotels in Medellín, abgelegene Strand-Unterkünfte an der Karibikküste oder spannende Lodges im Pazifik oder Amazonas-Gebiet von Kolumbien erwähnt. Doch eine Berghütte in der Cordillera Cundinamarca, absolut ruhig gelegen aber dennoch mit ÖPNV erreichbar und zudem mit einem spektakulären Ausblick für gerade einmal rund 30 USD pro Nacht? Auch das gibt es in Kolumbien, genauer gesagt auf rund halber Strecke zwischen San Gil und Bucaramanga.
Die wichtigsten Links & Reisetipps für Euren Kolumbien-Urlaub |
Hier sind meine Top-Empfehlungen für Eure Kolumbien-Reise:
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Der Cañon de Chicamocha ist eine beeindruckende Natur-Sehenswürdigkeit in Kolumbien und einer der größten Canyons der Welt. Bis zu 2000 Meter ist er tief – und genau das konnten wir von unserem Budget-Bungalow, der richtig hübsch und gemütlich eingerichtet war und über eine traumhafte Terrasse verfügte, 2 Tage lang in voller Magie bewundern.
Wer mit dem Auto reist, hat sogar den eigentlichen Cañon de Chicamocha gar nicht weit und kann mit der Gondelbahn diesen beeindruckenden Nationalpark von oben betrachten. Aber auch ohne Auto ist die Umgebung traumhaft schön, denn der spektakuläre Ausblick ist ohnehin durch nichts zu toppen. Wer den Canyon von noch weiter oben bestaunen möchte, kann hier auch direkt einen Paragliding-Flug buchen (~). Aber eigentlich braucht es gar nicht so viel Action in dieser einzigartigen Idylle, die diese Berghütte namens Cabañas Campestres zu einem ganz besonderen Geheimtipp in Kolumbien macht …
Anreise zum Cañon de Chicamocha: mit dem Mietwagen sind die Cabañas Campestres einfach zu erreichen, aber auch per ÖPNV ist es kein Problem. Jeder Bus, der die Strecke zwischen San Gil und Bucaramanga fährt, kann Euch rund 1 Kilometer von der Unterkunft entfernt absetzen.
Unterkommen am Cañon de Chicamocha: die Cabañas Campestres könnt Ihr direkt hier buchen (~).
Kosten für diesen Reisetipp in Kolumbien: eine Übernachtung gibt es schon ab 30 USD, ein unglaubliches Schnäppchen in Anbetracht dieser wunderschönen Berg-Idylle
Unbekannte Wege in San Rafael und San Carlos entdecken (Antioquia-Provinz)
Guatapé steht in nahezu jedem Reiseführer als ein Must-See – und in der Tat ist es eine der spektakulärsten Sehenswürdigkeiten von Kolumbien. Entsprechend gut besucht ist Guatapé auch, entweder als Tagesausflug ab Medellín oder auch mit Übernachtung in der Nähe des einzigartigen Felsens sowie direkt am Stausee.
In Guatapé enden jedoch die meisten der Kolumbien-Reisen(den) und kehren entweder wieder nach Medellín zurück oder erkunden weitere Teile des spannenden Landes. Dabei würde es sich lohnen, noch ein wenig tiefer in die Ántioquia-Provinz einzutauchen, denn nur 1-2 Busstunden entfernt warten mit San Rafaél und San Carlos zwei Paradiese des Wander- und Ökotourismus. Viel unberührte Natur sowie spannende Wasserfälle stehen hier bereit, erkundet zu werden.
Wer sich für diesen Geheimtipp in Kolumbien entscheidet, muss auch nicht auf interessante Unterkünfte verzichten. Gerade in der Region rund um San Rafael finden sich einige der schönsten Eco-Lodges in Kolumbien – zahlreiche davon neu erbaut, da diese Region gerade erst aus dem touristischen Dornröschenschlaf erwacht. Im Budget-Segment ist hierbei das Black Pearl Hostel (~) empfehlenswert, wer es etwas komfortabler mag, kann sich die Palagua Eco-Lodge (~) näher anschauen.
Unterkünfte in San Rafael anschauen (~)
Anreise nach San Rafael: von Medellín nach Guatapé sind es rund 80 Kilometer und 2 Stunden, mit dem Bus ein wenig länger. Von Guatapé fahren regelmäßig Busse nach San Rafael, die Fahrt dauert rund 45 Minuten. Nach San Carlos sind es noch einmal weitere rund 90 Minuten.
Unterkommen in San Rafael: mit dem Black Pearl Hostel (~) und der Palagua Eco-Lodge (~) gibt es einige wunderschöne Eco-Lodges rund um San Rafael. Wer günstig direkt in San Rafael unterkommen möchte, kann vor Ort auch das Hotel San Felipe ansteuern, nur einen Block vom lebendigen Marktplatz entfernt.
Kosten für diesen Reisetipp in Kolumbien: für jedes Budget machbar. Der Bus von Guatapé nach San Rafael kostet 9000 COP (ca. 2.50 Euro), sehr einfache Unterkünfte sind ab 30000 COP im Doppelzimmer zu haben, die schönen Eco-Lodges starten ab 200000 COP, zum Teil mit Verpflegung.
Einzigartige Fortbewegung in San Cipriano (Valle del Cauca-Provinz)
Für den letzten Geheimtipp in Kolumbien geht es weit in den pazifischen Dschungel des Landes. San Cipriano ist ein kleines und abgelegenes Dorf nahe der Hafenstadt Buenaventura. Die Anreise nach San Cipriano ist allerdings ein Abenteuer für sich.
Das kleine 500-Seelen-Dorf befindet sich mitten im Dschungel und ist nicht an das Straßennetz angebunden. Allerdings führen Schienen und ein Fluss in San Cipriano vorbei. Das Problem daran: auf den Schienen fahren schon längst keine Züge mehr. Doch die Einwohner von San Cipriano haben aus der Not eine Tugend gemacht und sich daher eine Art von durch Motorräder angetriebene Draisinen gebaut, um die Schienen dennoch zu nutzen und mit der Außenwelt verbunden zu sein. Und diese dienen auch als Passagier-Transport – ein einzigartiges Erlebnis. Kommt eine andere „Motorrad-Draisine“ entgegen, wird eine davon kurzerhand von der Schiene genommen, damit die andere passieren kann. Das kann auf einer Fahrt durchaus mehrmals passieren.
Doch nicht nur die Anreise nach San Cipriano ist ein Erlebnis, auch der Ort selbst. Das Dorf lässt sich locker innerhalb von 10 Minuten zu Fuß erkunden und verfügt lediglich über ein paar sehr rustikale Unterkünfte, Restaurants und Bars. Dass die Zeit hier stehen geblieben ist, ist noch deutlich untertrieben.
Allerdings gibt es auch etwas zu erleben in San Cipriano – und damit wären wir wieder bei der Fortbewegung. Unter anderem gibt es ein wunderschönes River Tubing, welches über mehrere Kilometer und zahlreiche entspannte Stromschnellen den Fluss hinunter führt. Auch dieses ist sehr rustikal und ohne Tamtam gehalten: man leiht sich im Dorf einfach die Reifen aus und läuft mit diesen rund eine halbe Stunde bis zur Einstiegsstelle durch den Dschungel. Typisch San Cipriano eben!
Anreise nach San Cipriano: San Cipriano lässt sich am besten von Calí aus erreichen, mit dem Bus sind es ca. 3 Stunden. Dem Busfahrer sagt man einfach, dass man nach San Cipriano möchte, somit wird man an der richtigen Stelle (in der Nähe von Cordoba) rausgeworfen. Von hier aus geht es dann per Motorrad-Draisine weiter, die Fahrt dauert rund 15-20 Minuten.
Unterkommen in San Cipriano: In San Cipriano gibt es viele sehr einfache Unterkünfte, die man überwiegend nur vor Ort buchen kann. Wer es dennoch mit einer Vorausbuchung versuchen möchte, kann hier schauen, ob es aktuell Unterkünfte gibt, die online buchbar sind (~). Achtet aber darauf, dass Ihr bei der Online-Buchung auch wirklich in San Cipriano bucht und nicht im nahe gelegenen Buenaventura.
Kosten für diesen Reisetipp in Kolumbien: Der Bus von Calí nach Buenaventura kostet rund 30000 COP (in 2016 kostet er uns 23500 COP), die Draisine ca. 7500 COP pro Person. Unterkünfte gibt es bereits ab 30000 COP, der Eintritt nach San Cipriano kostete 2016 2000 COP pro Person. Für die Reifen zahlten wir 7500 COP – insgesamt also ein sehr günstiges Abenteuer.
Extra: Caño Cristales, der Fluss der fünf Farben
Sucht Ihr noch nach einem weiteren speziellen Geheimtipp in Kolumbien, könnt Ihr noch einen Blick auf den Caño Cristales werfen. Dieser ist auch berühmt als Fluss der 5 Farben, denn aufgrund seiner einzigartigen biologischen Vielfalt im Wasser schimmert dieser je nach Sonneneinstrahlung in rot, pink, weiß, grün oder gelb.
Der Caño Cristales ist nur etwas für eine sehr ausgiebige Kolumbien-Reise, denn die Anreise braucht Zeit. Wer über Land hinmöchte, sollte sich auf mindestens 2 Tage Reisezeit einstellen (mindestens ein 8-Stunden Bus von Bogotá nach San José Del Guaviare und dann weiter mit kleineren Transporten für 4-5 Stunden nach La Macarena), alternativ kann man von Bogota aus auch nach La Macarena fliegen, was logischerweise deutlich komfortabler ist und dank der relativ günstigen Flugpreise in Kolumbien auch relativ bezahlbar. Hier könnt Ihr nach den günstigsten Flügen von Bogota nach La Macarena suchen (~), wobei zu beachten ist, dass diese nicht jeden Tag starten (aktuell mit der Airline SATENA mittwochs, freitags, samstag und sonntags sowie ab und an auch montags).
Ausführliche Infos zum Caño Cristales in Kolumbien findet Ihr hier (~) im unglaublich tiefgründigen Reiseblog Cartagena Explorer, inklusive aller Tour- und Übernachtungsmöglichkeiten.
Welche Geheimtipps in Kolumbien habt Ihr noch parat? Was sollte man außerhalb der üblichen Touristenpfade nicht verpassen?
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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