Musket Cove Island Resort auf den Mamanuca Islands: komfortable Basis zum Schnorcheln, Tauchen & Insel genießen

Die Mamanuca Islands sind genau wie die Yasawa Islands ein echtes Paradies mit vielen kleinen im türkisblauen Meer verstreuten Inselchen. Hotels gibt es hier durchaus einige, die sich bezüglich Preis, Komfort & Lage enorm unterscheiden. Eine ideale Ausgangsbasis zum Schnorcheln, Tauchen & Surfen ist das Musket Cove Resort auf Malolo Lailai Island, welches mit Komfort & Vollpension einen wirklich guten Standard bietet und im Gegensatz zu den vielen anderen Hotels & Inseln mit obligatorischen Verpflegungsplänen (die oft verpflichtend nach der Buchung zusätzlich berechnet werden) auch den Reiseplänen gut tut, da man somit das Reisebudget für Fidschi wirklich genau planen kann.

Reisezeitraum: März 2025
Geschrieben: März 2025
Veröffentlicht: April 2025

Das Besondere

Wollt Ihr die traumhaften Yasawa- und Mamanuca-Inseln auf Fidschi erkunden und sucht hierfür einen Ort mit enorm geräumigen Zimmern, teils inkludierten Aktivitäten & inkludiertem Essen, ohne komplett das Reisebudget zu sprengen, ist das Musket Cove unbedingt einen näheren Blick wert. Hier erwarten Euch

  • wirklich tolle Bungalows direkt am Wasser, die unglaublich sauber, moskitofrei sowie licht- und winddurchflutet sind
  • tolle inkludierte Aktivitäten, u.a. ein Schnorchel-Trip zu einer Sandbank mit einem wirklich guten Riff sowie endlich mal intakte, qualitative und wirklich nutzbare Stand-Up Paddle Boards – in den anderen Unterkünften auf Fidschi waren die SUP’s oft kaputt oder effektiv nicht nutzbar
  • eine inkludierte Vollpension, was im Vergleich zu anderen Hotels auf Yasawa & Mamanuca eine Seltenheit ist, da Ihr entweder teure Verpflegungspläne buchen müsst oder nur à-la-carte essen könnt
  • eine sehr effektive Anreise, denn der Malolo-Katamaran fährt dreimal am Tag ab Port Denarau mit inkludierten Flughafen-Transfers ab Nadi und ist eine der günstigsten Fähren auf die Mamanuca Inseln

Klingen diese Punkte für Euren Fidschi-Urlaub interessant, solltet Ihr Euch die folgende ausführliche Hotelbewertung unbedingt genauer anschauen.

Preise für Musket Cove prüfen (~)

Das Musket Cove Resort, ein komfortables Hotel auf Malolo Lailai Island in den Mamanuca Islands

Lage & Anreise

Das Musket Cove Island Resort & Spa, wie es mit vollem Namen heißt, befindet sich auf der Insel Malolo Lailai direkt neben Malolo Island. Bei Ebbe sind die beiden Inseln im Prinzip miteinander verbunden. Beide Inseln sind Teil der Mamanuca Islands, eine Inselgruppe, die sich ab Nadi bzw. Port Denarau westlich erstreckt und gewissermaßen das Mittelstück zwischen Fidschis „Festland“ (Hauptinsel) und Yasawa Islands darstellt.

Auf Malolo Island an sich befindet sich das Musket Cove Hotel direkt am Strand in einer weitläufigen Bucht sowie an der hauseigenen und gleichnamigen Marina. Malolo Lailai Island an sich ist nur rund 2 x 2 Kilometer groß, bietet aber immerhin einen Golfplatz, zwei bis drei weitere Hotels, einige kürzere Wanderwege sowie – wie fast überall auf den Mamanuca & Yasawa Islands – spannende Schnorchelreviere sowie tolle atemberaubende Strände.

Überblick über das Musket Cove Resort & Marina auf den Fidschi-Inseln

Ziemlich interessant ist vor allem die Anreise, denn während die Fähren auf die Yasawa Islands gerne zwischen 170 und 220 FJD (ca. 70 bis 90 Euro) kosten (one-way) und nur einmal am Tag fahren, kostet der Malolo Cat, die Fährverbindung zwischen Port Denarau und Malolo Lailai Island, nur 105 FJD (ca. 45 Euro) und fährt sogar dreimal am Tag, sodass sich dies auch wunderbar mit einem Flug am selben Tag verbinden lässt, zumal der Flughafen-Transfers zwischen Nadi und Port Denarau im Preis der 105 FJD inklusive ist.

Hinzu kommt, dass sich der Fähranleger quasi direkt vor der Rezeption von Musket Cove befindet – und Ihr somit keinen weiteren Transfer von der Fährstation zum Hotel benötigt, wie es bei einigen anderen Unterkünften auf Fidschi der Fall ist.

Das die Fähre dreimal am Tag fährt bedeutet aber nicht, dass Malolo Lailai in irgendeiner Form überlaufen ist. Der Katamaran ist in der Regel nur spärlich besetzt und dient u.a. auch den Mitarbeitern der Hotels für eine gute Konnektivität mit der Hauptinsel von Fidschi.

Mit dem Malolo Cat von Port Denarau nach Malolo Lailai Island

Die Zimmer

Nach dem einfachen und freundlichen Check-In, der von den lokalen Gesängen der hauseigenen Band begleitet wird – generell weht stets ein musikalischer Hauch durch das Resort – geht es schnell in Richtung Zimmer. Ihr habt die Wahl zwischen Lagunen-Bungalow, Strand-Bungalow und Gartenblick-Bungalow, wobei die Unterschiede nicht so riesig sind, wie es die Namen vermuten lassen.

Die Beachfront-Bure (Bure bedeutet auf den Fidschi-Inseln eine Art Bungalow) befinden sich in erster Reihe, jedoch nicht unmittelbar am Sand. Es sind rund 15 Meter bis zum Strand, die mit einer sehr gepflegten Wiese und Palmen gesäumt sind und Euch 2 Liegestühle sowie eine Hängematte bieten.

Blick auf die Beach Bures im Musket Cove Resort & Hotel auf Malolo Lailai Island

Traumhafte Idylle in diesem komfortablen Hotel auf den Fidschi-Inseln

Die Garten-Buren sind nicht wirklich anders. Hier sind es statt 15 Metern vielleicht 50 Meter – ohne, dass andere Bungalows davorstehen. Ihr könnt also dennoch den uneingeschränkten Blick auf die Palmen sowie zumindest etwas entfernter die Bucht genießen.

Ein Garten-Bungalow im Musket Cove Resort auf Fidschi

Hinzu kommen noch die Lagunen-Buren. Diese befinden sich etwas zurückgesetzt in der Anlage und rund 3-4 Gehminuten vom Strand entfernt, bieten dafür aber eine Terrasse direkt am bzw. teilweise sogar über dem Wasser und sind somit ein Mini-Version der berühmten Überwasser-Bungalows, die ja von den Malediven so berühmt sind. 😉

Warum Ihr mir vertrauen könnt?
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Mehr zu meiner Vergangenheit, meiner Persönlichkeit und meinen Reise-Prinzipien könnt Ihr auch hier auf meiner Über Mich-Seite lesen.
Neben meinen Artikeln hier im Reiseblog biete ich Euch auch eine individuelle Reiseberatung an, allerdings nur zu jenen Themen, wo ich mich wirklich umfassend auskenne. Dies sind insbesondere die Karibik, Zentralamerika, Ostafrika, Südostasien und Teile der Südsee, ebenso wie die Bereiche Weltreise, Flugsuche (ich liebe günstige Flüge ;-) ), Reiseplanung und Auswandern.

Bzgl. der Ausstattung nehmen sich die Bungalows relativ wenig, sie sind alle sehr geräumig, enorm sauber, gemütlich und wirklich komfortabel. Besonders gefiel uns, dass zum Beispiel unser Beachfront-Bungalow nahezu komplett mit Lamellenfenstern umgeben war, sodass wir die Meerbrise quasi 24 Stunden im Zimmer spüren konnten. Dennoch hat jedes Fenster auch Moskitoschutzgitter, sodass wir während unseres gesamten Aufenthalts weder irgendwelche kleinen Krabbeltiere noch auch nur einen Moskito im Zimmer begrüßen mussten – auf den Fidschi-Inseln durchaus eine Seltenheit, wobei das Musket Cove natürlich auch die komfortabelste unserer Unterkünfte auf Fidschi war.

Auch sonst ließ es sich im Bungalow enorm gut aushalten, wobei ja eigentlich das Ziel ist, dass man Strand und Aktivitäten genießt. Neben dem Bett zum Schlafen gab es auch ein Tagesbett sowie ein Sofa, ein großes Badezimmer, einen Kühlschrank sowie eine Terrasse mit Sitzmöglichkeiten. Es gibt jeden Tag 1 Liter Trinkwasser pro Person, zusätzlich bekommt man noch 2 Liter pro Zimmer, die man sich per Wasserkocher abkochen kann. Auch im Hauptrestaurant gibt es zu den Mahlzeiten kostenlos Wasser.

Ein schöner Strand-Bungalow im Musket Cove Resort & Marina auf den Mamanuca Islands

In den Zimmern gibt es übrigens kein WiFi, lediglich in den Gemeinschaftsbereichen wie Restaurants und Lobby. 1 GB pro Tag steht Euch hierbei zur Verfügung – für reguläre Urlauber kein Problem, für Vielnutzer sicher etwas knapp, wobei ich Euch in letzterem Fall dann ohnehin zur eigenen SIM-Karte raten würde.

Ausführliche Zimmerbeschreibung ansehen (~)

Das Musket Cove Resort, ein komfortables Hotel auf Malolo Lailai Island in den Mamanuca Islands

Die Restaurants

Da das Musket Cove Resort auch für Außer-Haus-Gäste offen ist, bietet die Anlage – im Verhältnis zur geringen Zimmeranzahl von gerade einmal rund 50 – 2 Restaurants und zusätzlich 1 Bar mit Essensservice. Zur Auswahl stehen:

  • das Hauptrestaurant Dick’s, welches Frühstück in Buffetform serviert, das Mittagessen als wechselnden à-la-carte Lunch sowie das Abendessen entweder als Buffet oder als Dreigang-Menü
  • das Café & Bistro Traders Café, welches eine Frühstückskarte sowie eine Tageskarte inkl. Pizzen bietet
  • die Muscet Cove Island Bar, welche sich auf einer kleinen vorgelagerten und mit einer Brücke verbundenen Insel befindet. Hier kann mittags von der Karte des Traders Café bestellt werden. Für abends gibt es ein spannendes BBQ-Paket zum Selbstgrillen.

Das Haupt-Restaurant im Musket Cove Resort & Marina

Das Traders Cafe im Musket Cuve Resort auf Malolo Lailai Island

Generell war die Qualität der Speisen gut bis sehr gut. Einige eher mäßige Kreationen wie das Frühstück im Traders Café oder der Lachsteller im gleichen Lokal wechselten sich ab mit erstklassigen Geschmackserlebnissen wie beispielsweise dem Salatbuffet zur BBQ Night, die Muscheln vom à-la-Carte Menü (Weltklasse!) oder das Kokoda (eine Art Ceviche auf Fidschi-Art, in Kokosnussmilch getränkter und vorher in Zitronensaft gegarter Fisch) – in Tonga oder Samoa wird Kokoda auch Oka genannt. Für große Esser (so wie ich es bin 😉 ) könnte es mengenmäßig manchmal noch etwas mehr sein.

Leckeres Mittagessen mit Ausblick im Musket Cove auf Fidschi in den Mamanuca Islands

Auch die Anrichtung im Hauptrestaurant Dick’s war für ein Hotel dieser Kategorie sehr gut, das Auge konnte also sehr gut mitessen, das Ambiente mit musikalischer Untermalung – teils auch live – stimmte ebenso absolut.

Abendessen im Musket Cove Resort & Marina in Fidschi

Die Auswahl an den Buffet kann logischerweise nicht mit den aus der Karibik bekannten riesigen All-Inclusive-Resorts mithalten, was aber angesichts des Hotels mit seiner überschaubaren Größe auch logisch ist. Am Abendbuffet waren wir zum Beispiel enorm begeistert von den Salat-Kreationen und kalten Speisen, wer außer Fleisch und Fisch noch weitere ausgefallene (warme) Sachen sucht, könnte ggf. etwas enttäuscht sein.
Abendessen im Musket Cove Resort & Marina in Fidschi

Die Auswahl bei den à-la-carte Menüs war aber stets gut und ausgewogen.

Abendessen im Musket Cove Resort & Marina in Fidschi

Alle genannten Speisen im Musket Cove Resort sind in Eurer Buchung inbegriffen: Frühstück, Mittagessen, Abendessen. Auch das BBQ-Paket in der Island Bar ist mit inklusive, Ihr bekommt dann (auf Vorbestellung spätestens am Morgen des selben Tages) frisch zubereitete Salate sowie Fleisch oder Fisch zum Selbergrillen mit Meerblick direkt an Bar – keine schlechte Perspektive.

Eine Bar mit Ausblick auf den Mamanuca Islands

Getränkemäßig sind im Traders Café zum Frühstück ein frisches Heißgetränk sowie ein Saft inklusive, am Frühstücksbuffet im Restaurant Kaffee, Tee, Saft und Wasser. Zum Mittagessen und Abendessen ist lediglich Tafelwasser inklusive. Die Getränkepreise bewegen sich bei 8-9 FJD für ein lokales Bier, rund 15 FJD für ein Glas Wein und 20 FJD aufwärts für Spirituosen und Cocktails. Das ist soweit im Rahmen, was man für ein Hotel dieser Kategorie erwarten kann, vor allem in dieser Lage, und oft sogar günstiger als vergleichbare Hotels, vor allem beim Bier.
Pool Bar im Musket Cove Hotel in den Mamanuca Islands

Direkt im Hotel gibt es auch einen verhältnismäßig sehr großen Supermarkt, in dem Ihr wirklich alles (außer Alkohol) zu sehr humanen Preisen bekommt. Es ist kein überteuerter Resort-Supermarkt, sondern ein wichtiger Verpflegungspunkt für die Jachten, die hier in der Marina anlegen. Braucht Ihr also Säfte, Snacks, Obst, Hygieneartikel oder andere Sachen, könnt Ihr diese hier für Fidschi-Verhältnisse sehr günstig bekommen.

Supermarkt auf Malolo Lailai Island in Fidschi

Die Aktivitäten

Wer nach Malolo Island kommt, will natürlich nicht nur im Hotel bleiben, sondern auch die Umgebung kennenlernen – vor allem auf und unter dem Wasser, aber zum Teil auch auf der Insel.

Folgende Aktivitäten sind im Musket Resort inklusive:

  • Kayaks
  • Stand-Up Paddle Boarding
  • Schnorcheltrip zur Sandbank
  • Kulturelle Angebote wie Blumen-Workshop, Kokosnuss-Demonstration, Tanzkurs oder Kava-Einführung
  • Aktivitäten wie Aqua Aerobics und Beach-Volleyball
  • Filmvorführungen für die Kinder

Aktuelle Bestpreise für Musket Cove ansehen (~)

Zusätzlich können (gegen Gebühr) Transfers zu Surfspots, Tauchgänge, Surfkurse oder Schnorchelausflüge zu anderen Inseln und Riffen gebucht werden.

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Seid Ihr Strandanbeter und Wasserratten ist es wichtig zu wissen, dass die Bucht vor dem Musket Cove bei Ebbe nahezu wasserfrei ist. Der Tidenhub in Fidschi generell liegt bei knapp 2 Meter, sodass bei den besonders flach abfallenden Stränden sich das Wasser sehr weit zurückzieht. Richtig weg ist das Wasser aber nur rund 3 Stunden pro Zyklus, den Rest der Zeit ist das Wasser dann eher flach oder bei Flut eben auch sehr gut zum ausgiebigen Schwimmen.

Traumhafte Idylle in diesem komfortablen Hotel auf den Fidschi-Inseln

Falls Ihr auch bei Ebbe ins Wasser springen wollt, steht Euch natürlich noch der Pool zur Verfügung.

Pool im Musket Cove Resort & Marina auf Fidschi

Gerade bei Aufenthalten auf solchen kleinen Inselchen versuche ich bei den Aktivitäten immer ganz vorne mit dabei zu sein. 😉 Hier ein kleiner Überblick:

Kajak:
Zur Auswahl gab es ordentliche 1er und 2er-Kajaks. Die Bucht vor Musket Cove ist riesig und überwiegend durch Riffe geschützt, sodass das Meer in der Regel sehr ruhig ist – wenn man nicht gerade wie wir in der Regenzeit auf Fidschi ist und sich zeitgleich 2 Zyklone in der weiteren Umgebung befinden. 😉 Aus diesem Grund waren sehr lange Kajaktouren für uns leider passé. Erfahrene Paddler können bei normalen Bedingungen aber locker einmal um Malolo Lailai Island paddeln (nur bei Flut), in Richtung Funky Fish Resort oder sogar bis zum Wadigi Island Resort (ca. 8 Kilometer one-way, also nur für gute Paddler machbar) wenn Ihr ein bisschen Strecke machen wollt.

Aufgrund besagter Windverhältnisse schaffte ich es nur bis zum „Shape of the Heart“, einem Riff in Herzform, nicht weit von Musket Cove entfernt.
Mit dem Kajak die Mamanuca Islands erkunden

SUP:
Auch die SUPs im Musket Cove Hotel waren in einem Top-Zustand – endlich mal, denn ansonsten hatte ich beim SUP-Boarding in Fidschi nur ziemliche Murksbretter, mit denen man kaum mehr als eine halbe Stunde paddeln wollte. Musket Cove hat gleich 8 Top-Bretter, mit denen man die umliegenden Küsten oder – bei Flut – die Riffe von oben erkunden kann.

Mit dem SUP Fidschi und die Mamanuca Islands vom Musket Cove Resort aus erkunden

Mit dem SUP die Mamanuca Islands auf Fidschi erkunden

Schnorchel-Tour zu Sandbank:
Jeden Tag bei Ebbe bietet das Hotel eine kostenlose Schnorcheltour zum rund 2.5 Kilometer entfernt gelegenen Riff an einer Sandbank an. Die Anmeldung erfolgt im Wassersport-Center.

Das Riff ist wirklich schön und war der mit Abstand schönste Schnorchelgang, den wir in den Mamanuca Islands genießen konnten – wenngleich nicht ganz so spektakulär wie beispielsweise das extrem farbenfrohe Riff beim Schnorcheln auf Wayasewa in den Yasawa Islands. Was das Schnorcheln hier an der Sandbank der Mamanuca Islands besonders machte waren die etwas verstreuten Korallen, die aber teilweise extrem stark von kleinen und in der Regel bunten Fischen bevölkert wurden. Da zudem auch das Wasser sehr flach war, konnten wir extrem nah ran und so das bunte Treiben beobachten.

Aktivitäten und Wassersport im Musket Cove Resort auf Fidschi

Wandern:
Malolo Lailai ist jetzt nicht unbedingt eine Wander-Insel, aber dazu reichen die meisten Inseln auf Mamanuca und Yasawa nicht aus, sie sind einfach zu klein. Dafür gibt es aber kurze Wanderwege auf den jeweils höchsten Punkt der Insel – so auch vom Musket Cove Resort aus.

Eine gute halbe Stunde ist man unterwegs, um zum höchsten Punkt der Insel auf rund 50 Höhenmeter zu gelangen. Der Weg ist manchmal etwas zugewachsen, aber mit einer Wege-App wie Strava gut zu finden. Der Ausblick lohnt sich und ist über die zahlreichen Mamanuca Islands einfach phänomenal.

Fazit

Wir waren also enorm gut beschäftigt auf Malolo Lailai Island und hätten es auch gut und gerne noch länger ausgehalten – nicht nur aufgrund der Aktivitäten, sondern auch aufgrund des sehr komfortablen und schönen Musket Cove Hotels, welches durchaus weiß, wie man einige Tage Abwechslung bietet. Sicher würde ich hier keine kompletten 2 Wochen bleiben, denn dafür sind allein schon die Mamanuca Islands viel zu abwechslungsreich, ganz zu schweigen vom Rest der Fidschi-Inseln. Doch wer wie wir die Yasawa-Inseln und die Mamanuca Islands erkundet und zum Abschluss sich ein hübsches Hotel gönnen möchte, ohne komplett die Reisekasse zu sprengen, ist im Musket Cove genau richtig, zumal Ihr von hier aus auch enorm effektiv, schnell und günstig zum Flughafen Nadi zurückkommt. Einige Nächte hier sind also auf jeden Fall empfehlenswert, wenn Euch Komfort, Entspannung und wirklich tolle Bungalows in Top-Lage wichtig sind.

Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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