Grenzübergänge über Land sind immer eine spezielle Sache – umso mehr, wenn sie zwischen Thailand und Kambodscha stattfinden. Besonders die Grenze bei Aranyaprathet und Poipet ist berühmt berüchtigt für ihre zahlreichen Scams. Vor allem unerfahrene Reisende werden hier schnell um ein paar Dollar leichter. Aus diesem Grund zeige ich Euch hier im Reiseblog, welche Vorbereitungen Ihr treffen solltet, welche Scams es gibt (und wie ihr diese vermeidet) und welche verschiedenen Transportmittel Euch zur Verfügung stehen.
Reisezeitraum: Februar 2024
Geschrieben: November 2024
Veröffentlicht: März 2025
>> Zum anderen Kambodscha-Grenzübergang: Ha-Tien
>> Zum ausführlichen Kambodscha-Reisebericht
>> Zu den einzelnen Reiseberichten: Koh Rong, Koh Rong Samloem und Siem Reap/Angkor Wat
>> Zu unseren Unterkünften in Kambodscha sowie einer Reihe von außergewöhnlichen Hotels auf Koh Rong & Koh Rong Samloem
Inhalt dieses Reise-Artikels
Lage und Reiserouten
Aranyaprathet (Thailand) und Poipet (Kambodscha) befinden sich auf der Hauptreiseroute zwischen den beiden Hauptstädten Bangkok und Phnom Penh, ebenso wie auf der Route zwischen Bangkok und Siem Reap und Angkor Wat. Auch wer beispielsweise aus Thailands Norden, zum Beispiel Chiang Mai, sich auf den Weg nach Kambodscha machen würde, würde die Grenze von Aranyaprathet/Poipet passieren. Plant Ihr also eine längere Reise in Südostasien mit Thailand und Kambodscha, kommt Ihr an dieser Grenze nur schwierig vorbei, auch wenn es natürlich andere Grenzübergänge gibt, zum Beispiel jene in Khlong Yai in Richtung der Koh Rong-Inseln.
Vom Grenzübergang sind es nach Bangkok rund 250 Kilometer und nach Phnom Penh rund 400 Kilometer. Siem Reap & Angkor Wat sind in rund 150 Kilometer zu erreichen.
Transportmöglichkeiten
Doch Ihr müsst nicht auf Biegen und Brechen diesen Grenzübergang vermeiden, denn mit der richtigen Vorbereitung ist alles recht easy machbar. Diese erkläre ich Euch hier im Blog.
Starten wir mit den Transportmöglichkeiten, um von Thailand nach Kambodscha (oder vice versa) zu kommen. Wie immer gibt es hier verschiedene Möglichkeiten.
Busse & Shuttles von Thailand nach Kambodscha
Die einfachste und zeiteffektivste Möglichkeit ist die Buchung eines Busses oder einer der Shuttles, die vor allem zwischen Bangkok und Siem Reap sowie Bangkok und Phnom Penh verkehren. Für die Strecke werden normalerweise zwischen 8 und 9 Stunden inkl. Grenzformalitäten benötigt.
Für einen möglichst reibungslosen Ablauf können wir Euch hier Giant Ibis empfehlen. Der etablierte Bus-Anbieter ist zwar in der Regel die teuerste Variante unter den Shuttles & Bussen von Bangkok nach Kambodscha, dafür aber jener mit der höchsten Qualität und einer, der alle Scams an der Grenze links liegen lässt. Zwar waren wir selbst nicht mit Giant Ibis unterwegs (da wir auf eigene Faust nach Aranyaprathet reisten – siehe nächster Abschnitt), haben aber auf unserer Kambodscha-Reise ausschließlich Positives über diesen Anbieter gehört.
Fahrt mit Giant Ibis buchen (~)
Alternativ könnt Ihr natürlich auch mit anderen Anbietern und Shuttles zwischen Kambodscha und Thailand fahren, die in der Regel 10-15 Euro pro Person günstiger sind. Achtet hier dann einfach auf die Bewertungen, denn einige der Shuttles sind nicht empfehlenswert, da sie bei den Grenzformalitäten teilweise mehr Hindernis als Hilfe und teilwiese sogar Teil der Scams sind und somit noch ein bisschen nebenbei mit verdienen.
Die Hauptstrecken sind hier
– Bangkok – Siem Reap (~)
und
– Bangkok – Phnom Penh (~)
Für den Transfer zwischen Bangkok und Siem Reap solltet Ihr rund 25 bis 40 Euro pro Person einplanen.
Warum Ihr mir vertrauen könnt? |
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Neben meinen Artikeln hier im Reiseblog biete ich Euch auch eine individuelle Reiseberatung an, allerdings nur zu jenen Themen, wo ich mich wirklich umfassend auskenne. Dies sind insbesondere die Karibik, Zentralamerika, Ostafrika, Südostasien und Teile der Südsee, ebenso wie die Bereiche Weltreise, Flugsuche (ich liebe günstige Flüge ;-) ), Reiseplanung und Auswandern. |
Mit dem Zug von Thailand nach Kambodscha (auf eigene Faust)
Alternativ könnt Ihr Euren Transfer zwischen Kambodscha und Thailand auch selbst organisieren und somit beispielsweise mit dem Zug fahren, was in Thailand ohnehin ein recht spannendes Erlebnis ist. Hier habe ich Euch zum Beispiel weitere Details zu unserer Nachtzugfahrt nach Bangkok zusammengestellt.
Wollt Ihr mit dem Zug von Bangkok nach Kambodscha (was nur auf der thailändischen Seite möglich ist), kommt Ihr günstiger weg als mit den oben vorgestellten Bussen und Shuttles – benötigt aber auch mehr Zeit. Wir wählten diese Variante, da wir generell Zeit haben, sehr gerne Zug fahren und wenn möglich auch immer individuell unterwegs sind.
Los geht es hier mit einer Zugfahrt von Bangkok nach Aranyaprathet, der kleinen Grenzstadt zu Kambodscha. Der Zug fährt nur zweimal täglich vom Hualamphong-Bahnhof in Bangkok ab, 05:55 und 13:05. In der Gegenrichtung – von Kambodscha nach Bangkok – ist die Abfahrt in Aranyaprathet um 06:58 und 14:50.
Kommt Ihr (wie wir) aus Bangkok, kommt eigentlich nur der 05:55-Zug in Frage, denn mit dem 13:05er-Zug seid Ihr zu spät an der Thailand-/Kambodscha-Grenze. Die Zugfahrt kostet lediglich etwas mehr als 1 Euro (48 Baht) und ist eine wunderschöne Nostalgiefahrt durch flache thailändische Weiten. Der Zug kann unterwegs durchaus voll werden und die harten Sitzbänke sind nicht wirklich bequem, authentisch ist es aber allemal. Mehr zum Zugfahren in Thailand findet Ihr hier.
Seid Ihr in Aranyaprathet an der letzten Station angekommen, könnt Ihr direkt zu Fuß zur Poipet-Grenze. Was genau Ihr hier bei den Formalitäten beachten müsst, erkläre ich Euch im nächsten Abschnitt.
Auf der Seite Kambodschas, wo Ihr aller Voraussicht nach aus Siem Reap kommt oder dorthin weiterreisen wollt, stehen eine Art Sammeltaxi zur Verfügung. Dies war der einzige Punkt, wo es für uns nicht wirklich durchsichtig war, welches ggf. eine offizielle Abfahrtsstelle ist bzw. was der offizielle Tarif ist. Nach mehreren Fragen und etwas Recherche scheinen die mehr oder weniger offiziellen Preise für Touristen scheinbar 9 USD für den Bus, 10 USD für den Van und 12 USD für ein Shared Taxi zu sein – oder 48 USD für ein private Taxi. Wollt Ihr diese unklare Situation umgehen, könnt Ihr auch hier einen Transfer von Poipet nach Siem Reap vorbuchen (~).
Poipet – Siem Reap vorbuchen (~)
Wir bezahlten 400 Baht (ca. 11.50 USD) für ein Shared Taxi und kamen damit recht gut nach Siem Reap, auch wenn wir auf der Rückbank zu viert saßen. In Siem Reap wurden wir zentral rausgelassen und nicht zu irgendeinem abgelegenen Busbahnhof gebracht, wo man schließlich nur teuer mit Tuktuk wegkommt.
Übrigens, ist Euch die Abfahrt in Bangkok um 05:55 zu zeitig, so könnt Ihr auch den Zug um 13:05 nehmen und eine Nacht in Aranyaprathet bleiben. Der Grenzort ist nicht schön, aber wesentlich besser als viele andere ähnliche Grenzstädtchen. Wir kamen sehr günstig und ordentlich im norndee Hostel (siehe unsere Unterkünfte in Thailand) unter, rund 15 Gehminuten vom Bahnhof und dem Grenzübergang entfernt.
Grenzformalitäten
Wie schaut es nun bei den Grenzformalitäten aus?
Ich beschreibe Euch hier im Wesentlichen die Prozedur, wenn Ihr von Thailand nach Kambodscha wollt – aber auch in die Gegenrichtung ist es nicht wirklich anders, nur einfach dann in umgekehrter Reihenfolge.
Prinzipiell ist es vorteilhaft, dass Ihr alles zu Fuß unternehmen könnt. So sind es vom Bahnhof Ban Khlong Luk (der letzten Station auf der Aranyaprathet-Linie) nur etwas mehr als 100 Meter zur Grenzübergangsstelle. Hier geht Ihr hoch in die obere Etage (so wie alle Ausländer) und werdet dort ganz einfach ausgestempelt – es sind keine weiteren Gebühren zu bezahlen.
Anschließend folgen ca. 100 bis 150 Meter Fußweg, ehe Ihr auf der rechten Seite das Immigrations-Gebäude von Kambodscha auf der Seite von Poipet seht. Auch hier müsst Ihr wiederum in die obere Etage.
Habt Ihr Euer Visum bereits vorher beantragt und erhalten, bringt es ausgedruckt mit und geht damit direkt zur Passkontrolle.
Wollt Ihr hier das Visa on Arrival für Kambodscha beantragen, geht Ihr an einen anderen Schalter und bezahlt dort zunächst die Gebühren und folgt den weiteren Anweisungen.
Wir hatten unser Kambodscha-Visum bereits online beantragt und konnten somit problemlos durch die Passkontrolle. Auch Euch würde ich selbiges empfehlen. Zwar ist es mit 36 USD online statt 30 USD am Schalter geringfügig teurer, dafür erspart Ihr Euch aber Zeit und ggf. noch die eine oder andere Nachfrage nach einer kleinen Bearbeitungsgebühr, womit Ihr dann auch schnell bei 36 USD ankommen könnt.
Wichtig ist einfach, dass Ihr – egal ob Ihr Euer Visa on Arrival online oder an der Grenze zu Kambodscha beantragt – Eure Dokumente und weiteren Reisepläne dabei habt. Dazu zählen auch Unterkunftsbuchung und Flugbuchung für das Verlassen des Reiselandes, auch wenn dies nicht immer kontrolliert wird.
Verlasst Ihr das Immigrationsgebäude, seid Ihr nach einigen wenigen weiteren Metern direkt an einem großen Kreisverkehr in Poipet, wo auch die Sammeltaxis in Richtung Siem Reap (~) (wie oben beschrieben) abfahren.
Das Passieren beider Grenzen zwischen Thailand und Kambodscha war für uns enorm einfach. Wir wurden von nahezu keinen Handlangern umringt, die uns irgendetwas verkaufen oder uns in zwielichtige Büros locken wollten, mit Ausnahme vielleicht nach dem Passieren der Grenzkontrolle Kambodschas, wo sich natürlich einige zeigten, die uns gerne Transfers nach Siem Reap verkaufen wollten.
Auch zeitlich ging das alles absolut schnell. Auf der Thailand-Seite dauerte es mit 30 Minuten etwas länger, da gerade eine wirklich große Reisegruppe von rund 200 Personen vor uns ankam. Bei der Kambodscha-Seite waren wir in wenigen Minuten durch, außer, dass wir zum Zweit-Check angehalten wurden, weil die Grenzbeamten dort wohl nicht allzu häufig einen Reisepass aus der Dominikanischen Republik sehen. ;-)
Damit zeigte sich auch wieder mal – wie schon bei der mindestens ebenso „berüchtigten“ Grenze Machipanda zwischen Simbabwe und Mosambik (andere Region, ich weiß, aber selbe Blogbeiträge und Erfahrungsberichte im Internet) – dass mit der richtigen Vorbereitung und einem entspannten, stressfreien Auftreten die meisten Probleme vermieden werden können. Auch aus diesem Grund würde ich Euch wie gesagt empfehlen, Euer Visum für Kambodscha vorher zu beantragen, zumal es in der Regel innerhalb von 2 bis 3 Tagen erteilt wird.
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Typische Scams
Doch warum wird die Grenze bei Poipet und Aranyaprathet nun in einigen (vor allem englischsprachigen) Reiseblogs als so schlimm bezeichnet?
Dies hängt vor allem mit den zahlreichen Tricks und Fallstricken zusammen, die hier auf Euch warten, wenn Ihr entweder unerfahren seid, nicht wirklich Acht gebt, Euch schnell ablenken lasst oder eben nicht die richtigen Dokumente dabei habt.
Hier sind einige der üblichen Scams an der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha, vor denen auf einigen anderen Seiten gewarnt und berichtet wird:
Visa-Konsulat Scam: gerade wenn Ihr per Taxi oder Shuttle unterwegs seid oder anderweitig an schlechte Bauernfänger geratet, könnt Ihr für die Beantragung des Visa on Arrivals für Kambodscha durchaus zu einem anderen Ort – noch vor Ankunft an der Grenze – gefahren werden. Hier wird Euch dann ein überteuertes Visum verkauft.
Mein Tipp: das Visa on Arrival gibt es ausschließlich direkt an der Grenze zu Kambodscha. Alternativ könnt Ihr es vorher online beantragen.
Reisebüro-Scam: im Rahmen eines (schlecht) organisierten Transfers werden Passagiere vor der Grenze in ein Reisebüro gefahren, welches anschließend den Grenzübertritt übernimmt. Hier werden entweder Gebühren fällig oder ebenfalls überteuerte Visa verkauft.
Mein Tipp: besteht darauf, dass Ihr einfach direkt zum Grenzposten gefahren werdet. Alles andere ist unnötig.
Geldwechsel-Scam: der Klassiker an den Grenzen dieser Welt, auch in Poipet/Aranyaprathet. Völlig überzogene Geldwechselkurse und/oder Falschgeld, wobei beim Wechsel von Baht in Riel oder umgekehrt schon einmal ausgenutzt wird, wenn Ihr den korrekten Wechselkurs nicht kennt.
Mein Tipp: Vermeidet den Geldwechsel an der Grenze und informiert Euch vorher über den Wechselkurs zwischen Baht und Riel (aktuell ca. 1 Baht = 120 Riel)
Foto Scam: Ein wichtiger Punkt, wenn Ihr das Visa on Arrival vor Ort an der Grenze beantragen wollt, sind die Fotos, denn mindestens eines ist notwendig für den Antrag. Habt Ihr dieses nicht dabei, können Euch schon mal ein paar US-Dollar oder Baht zusätzlich für den „Foto-Service“ abgenommen werden. Mein Tipp: Macht Eure Fotos also am besten noch in Bangkok oder habt immer einige Passfotos mit dabei.
Bearbeitungsgebühren: Offiziell kostet das Visa on Arrival für Kambodscha 30 US-Dollar. Ab und an werdet Ihr sicher aber noch nach einigen Bearbeitungsgebühren gefragt werden, zum Beispiel für schnellere Abfertigung oder als kleine Amtshilfe.
Mein Tipp: Ihr müsst keine zusätzlichen Gebühren bezahlen, verneint die Nachfrage einfach höflich und freundlich. Ähnliches passierte uns an der Grenze Ha Tien auf dem Weg von Kambodscha nach Vietnam.
Überzogene Transferpreise: zur etwas undurchsichtigen Weiterfahrt von Poipet nach Siem Reap hatte ich oben ja bereits ein paar Zeilen geschrieben. Hier ist es scheinbar wirklich enorm schwer, an einen wirklich lokalen Bus zu lokalen Preise zu kommen. Wollt Ihr hier Stress umgehen, bleibt Euch nur die Buchung eines Shuttles oder besser noch des Giant Ibis Bus (~) von Bangkok nach Kambodscha.
Mein Tipp: Giant Ibis ist die beste Transfer- und Busgesellschaft zwischen Bangkok und Siem Reap/Phnom Penh
Transfers zwischen Bangkok und Siem Reap vergleichen (~)
Siem Reap TukTuk Scam: Seid Ihr einmal in Siem Reap angekommen, wartet noch eine weitere Falle auf Euch – nämlich dann, wenn Ihr fernab jeglicher Unterkunft in Siem Reap rausgelassen werdet, von wo aus Ihr nur per TukTuk weiterkommt. Dies ist so geplant und natürlich zahlt Ihr für das TukTuk dann fünfmal so viel im Vergleich zum regulären Preis.
Mein Tipp: fragt beim Einsteigen, wo konkret Eure Reise in Siem Reap endet. Schaut während der Ankunft in Siem Reap dann darauf, dass Ihr nicht in irgendwelche anderen Richtungen abbiegt und interveniert ggf. freundlich aber bestimmt.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
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