Gerade auf der Halbinsel Yucatán ist Chichén Itzá das Aushängeschild schlechthin. Als eines der so genannten 7 neuen Weltwunder hat es eine enorme Strahlkraft und wird gemeinhin als eine der wichtigsten Ausgrabungsstätten der Maya gesehen. Aus diesem Grund besucht fast jeder Yucatán-Reisende Chichén Itzá, was zu einem entsprechend vollen Gelände führt. Dennoch gibt es ein paar Tipps, wie Ihr Chichen Itzá weitestgehend ungestört und gut informiert genießen könnt.
Reisezeitraum: Oktober 2017
Geschrieben: Oktober 2017
Veröffentlicht: Dezember 2017
UPDATE: Dezember 2021
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Inhalt dieses Reise-Artikels
Was ist Chichén Itzá?
Chichén Itzá ist eine der bekanntesten Ausgrabungsstätten in Mexiko und die berühmteste auf der Yucatán-Halbinsel überhaupt. Die genaue Geschichte und Entstehung von Chichén Itzá ist unbekannt, jedoch spielte es zwischen dem 8. und 11.Jahrhundert im Volk der Maya eine große Rolle.
Im Jahre 1988 wurde Chichén Itzá von der UNESCO als Weltkulturerbe aufgenommen und im Jahre 2007 von den Teilnehmern einer Abstimmung als eines der 7 neuen Weltwunder gewählt, gemeinsam mit der Chinesischen Mauer, der Cristo Redentor-Statue in Rio de Janeiro, dem Kolosseum in Rom, Machu Picchu in Peru, der Felsenstadt Petra in Jordanien sowie dem Taj Mahal in Indien.
Früher umfasste das Gelände von Chichén Itzá rund 30 Quadratkilometer. Heute ist allerdings nur ein Teil davon freigelegt und für Besucher sichtbar, der Rest bleibt im Dschungel Yucatáns verborgen.
Wo befindet sich Chichén Itzá und wo übernachtet man am besten?
Chichén Itzá befindet sich auf der Yucatán-Halbinsel, ungefähr auf halbem Weg zwischen der Großstadt Merida und der Touristenhochburg Cancún. Der nächste Ort zu Chichén Itzá ist Pisté.
Entsprechend verteilen sich auch die Übernachtungsmöglichkeiten. In Pisté gibt es speziell auf Chichén Itzá-Besucher ausgerichtete Unterkünfte – die entweder recht charakterlos oder recht teuer sind. Dafür ist man natürlich sehr nah dran und kann am Morgen ohne frühes Aufstehen zu den ersten gehören. Die Mehrheit der Besucher ist natürlich in den All-Inclusive-Hotels in Cancún untergebracht, wobei die Anfahrt dann um die 3 Stunden dauert und die Gefahr groß ist, dass man mitten in den Ansturm der großen Touristenbusse gerät.
Die beste Option ist meiner Ansicht nach eine Unterkunft im beschaulichen und richtig süßen Valladolid, rund 45 Minuten von Chichén Itzá entfernt. Hier gibt es nette und persönliche Gästehäuser, spannende Restaurants und eine koloniale Kleinstadt zu entdecken.
Alternativ, wenn Ihr etwas mehr ausgeben wollt, könnt Ihr auch direkt IN Chichén Itzá übernachten. Somit könnt Ihr das unattraktive Pisté umgehen und spürt in Eurer Unterkunft direkt den Flair der alten Maya. Direkt neben der Anlage gibt es mit dem Mayaland Hotel & Bungalows (~) sowie dem The Lodge at Chichén Itzá (~) zwei wundervolle Hotels, die sich wirklich lohnen und sich in kürzester Gehentfernung zum Eingang von Chichén Itzá befinden.
Wie kommt man am besten nach Chichén Itzá?
Anreise von Piste nach Chichén Itzá
Übernachtet Ihr in Pisté, könnt Ihr einfach die rund 20 Minuten nach Chichén Itzá laufen oder Euch vor Ort ein Taxi nehmen. Somit könnt Ihr direkt zu Öffnungsbeginn am neuen Weltwunder in Chichén Itzá sein.
Von den beiden Hotels Mayaland Hotel & Bungalows (~) und The Lodge at Chichén Itzá (~) sind es rund 10 Minuten zu Fuß.
Anreise von Valladolid nach Chichén Itzá
Folgt Ihr meiner Empfehlung und übernachtet in Valladolid, könnt Ihr mit den Bussen nach Chichén Itzá fahren. Früher fuhren die großen ADO-Busse von Valladolid nach Chichén Itzá, besser sind aber ohnehin die Colectivos, weil sie bereits ab 07:00 fahren. Diese sind in diesem Fall ähnlich schnell wie die großen Busse, benötigen rund 1 Stunde und fahren in der Calle 39 zwischen den Straßen 44 und 46 ab. Die Busse fahren direkt bis nach Chichén Itzá und setzen Euch gewissermaßen am Eingang ab.
Anreise von Merída nach Chichén Itzá
Schon während meiner Yucatán-Reise 2017 besuchte ich Mérida, auf meiner Tour 2020 jedoch noch viel ausführlicher mit gleich 8 Nächten, wie Ihr hier im Reisebericht Mérida nachlesen könnte. Auch Mérida ist ein perfekter Ausgangspunkt, um das neue Weltwunder Chichén Itzá zu besuchen. Mérida ist mindestens ebenso attraktiv wie Valladolid, statt gemütlich Dorf-Feeling habt Ihr hier aber eher Großstadtflair.
Von Mérida aus fahren (derzeit) zweimal am Tag die offiziellen ADO-Busse, die Euch durch ganz Mexiko bringen. Nehmt Ihr den Bus um 07:15, seid Ihr um 09:00 in Chichén Itzá. Alternativ fahren auch Colectivos von Mérida nach Chichén Itzá.
Alternativ kann ab Merída auch eine geführte Tour gebucht werden.
Geführte Tour ab Merída nach Chichén Itzá (~)
Anreise von Cancún nach Chichén Itzá
Chichén Itzá ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten ab Cancún. Kein Wunder, machen hier doch jährlich Millionen von Touristen Urlaub, von denen viele dann auch das Neue Weltwunder sehen wollen. Auch ab Cancún (sowie Puerto Morelos, Playa del Carmen etc.) ist es möglich, mit den öffentlichen Bussen Chichén Itzá zu erreichen, allerdings mit mindestens 3 Stunden Fahrt inkl. Umsteigen schon eine lange Tour. Aus diesem Grund ist es empfehlenswerter, eine komplette Tour ab Cancún (bzw. Puerto Morelos, Playa del Carmen etc.) zu buchen. Zwar kommt man so erst relativ spät und mit vielen anderen Bussen in Chichén Itzá an, kann jedoch auf dem Weg noch andere Sehenswürdigkeiten von Yucatán genießen, denn oft werden die Cancún-Ausflüge nach Chichén Itzá mit anderen Spots kombiniert, zum Beispiel verschiedenen Cenoten, der Kleinstadt Valladolid oder weiteren archäologischen Stätten wie Coba oder Ek Balam.
Anreise von Tulum nach Chichen Itzá
Gleiches wie für Cancún gilt auch für Tulum. Immerhin ist es vom Backpacker-Paradies an der Riviera Maya einige Kilometer sowie eine reichliche halbe Stunde kürzer als ab Cancún, sodass man ab Tulúm in rund 2 bis 2.5 Stunden Chichén Itzá erreichen kann – ebenfalls mit einem Umstieg in Valladolid, da zumindest aktuell keine ADO-Busse direkt fahren.
Alternativ könnt Ihr auch ab Tulum eine Chichen Itzá Tour buchen.
Geführte Tour ab Tulum nach Chichén Itzá (~)
Um welche Uhrzeit sollte man Chichén Itzá besuchen?
In vielen Reiseführern wird immer davon gesprochen, dass Chichén Itzá regelrecht mit Besuchern geflutet wird. Angesichts von in der Regel rund 10.000 Besuchern (täglich!) hielt sich aber das Aufkommen meines Erachtens noch in Grenzen – wahrscheinlich verteilt es sich einfach auch über die riesige Anlage. Wer zwischen 08:00 und 09:00 kommt, kann Chichén Itzá relativ ruhig erleben und muss auch noch nicht an den hunderten Souvenirhändlern vorbei, die erst zwischen 09:00 und 10:00 ihre Stände aufbauen. In den ersten beiden Stunden (Chichén Itzá öffnet um 08:00) ist es auch kein Problem, alle Attraktionen und Strukturen ohne weitere Besucher im Bild zu fotografieren. Selbst nach 11:00, wenn die meisten Touristenbusse aus Cancun eingetroffen sind, ist dies in der Regel noch möglich. Wer die Anlage jedoch ganz unbedarft erleben möchte und wirklich der Erste sein will, sollte sich schon vor Öffnung der Tageskassen einen Platz am Ticketschalter suchen.
Ein Besuch in den Morgenstunden bietet sich ohnehin an, da seit Covid-19 Chichén Itzá nur noch 3000 Besucher pro Tag erlaubt. Dieses Kontingent kann gegen Mittag aufgebraucht sein. Wer erst gegen Nachmittag plant, Chichén Itzá zu besuchen, sollte sich unbedingt ein Ticket mit Skip-the-Line Option vorbuchen.
Chichén Itzá Eintrittsticket inkl. Skip the Line (~)
Übrigens gibt es zweimal im Jahr das seltene Spektakel der gefiederten Schlange zu sehen. Zu den Terminen der Tag- und Nachtgleiche (20./21. März und 22./23. September) ist Chichén Itzá wohl besonders voll und sollte dann gemieden werden – es sei denn, man möchte genau diese Besonderheit sehen.
An Sonntagen sollte man den Besuch von Chichén Itzá meiden. Dann haben Mexikaner freien Eintritt, sodass es vor Ort besonders voll wird – denn auch die Einheimischen schätzen mittlerweile ihre Kulturgüter.
Was? | Chichén Itzá |
Wo? | Nahe dem Ort Pisté, zwischen Valladolid und Merida, Yucatán, Mexiko |
Geöffnet? | täglich, 08:00-17:00 (Stand Januar 2022) |
Preis? | 533 MXN (ca. 25 Euro) (Stand Januar 2022) |
Bewertung | 8/10 |
Was kostet der Eintritt für Chichén Itzá und muss man Tickets vorreservieren?
Der Eintritt für Chichén Itzá kostet derzeit ca. 533 mexikanische Pesos (MXN), das sind rund 25 Euro.
Diese setzen sich zusammen aus 80 MXN Eintrittspreis sowie 453 MXN staatliche Steuer, die für Mexikaner nur 157 MXN beträgt und für Einheimische aus der Provinz komplett wegfällt.
Dabei ist zu beachten, dass die Eintrittspreise für Chichén Itzá in den letzten Jahren eine sportliche Entwicklung hingelegt haben. Konnte ich 2017 noch für rund 250 MXN Chichén Itzá besuchen, so ist dieser Betrag in den letzten 4 Jahren um mehr als 100% gestiegen. Angesichts dieses doch recht teuren Vergnügens sollte man sich – zumindest wenn man mit begrenztem Budget unterwegs ist – schon fragen, ob es unbedingt Chichén Itzá sein muss oder man nicht doch eine der anderen archäologisch hoch interessanten Stätten wie Ek Balam, Uxmal oder Palenque besuchen möchte.
Wer die Lichter-Show „Noches de Kukulkan“ am Abend sehen möchte, muss weitere knapp 600 Pesos berappen. 2017 betrug dieser Preis noch 500 MXN.
Tickets für Chichén Itzá müssen in der Regel nicht vorreserviert werden, zumindest wenn man vor dem Mittag in der Anlage ist. Wer allerdings erst im Tagesverlauf das Neue Weltwunder Chichén Itzá besuchen möchte, sollte sich eine Vorbuchung überlegen – denn seit Covid-19 werden wie oben beschrieben täglich nur noch 3.000 Gäste auf die Anlage gelassen. Dann kommt es vor, dass ab den Mittag alle Tickets ausgebucht sind – und sich somit eine Vorausbuchung bezahlt macht.
Allerdings können Tickets nicht regulär vorgebucht werden, sondern nur mit einer „Skip-the-Line“-Option. Dann hat man nicht nur die Eintrittskarte für Chichen Itza sicher, sondern auch das Überspringen einer eventuellen Warteschlange am Ticketschalter und an der Einlasskontrolle.
Kommt man gerade nach einer oder mehreren Busgruppen an, kann es schon einiges an Zeit ersparen. Früh am Morgen lohnt sich die Skip-the-Line-Option eher nicht.
Chichén Itzá Eintrittsticket inkl. Skip the Line (~)
Benötige ich einen Guide in Chichén Itzá und was kostet dieser?
Ein Guide ist nicht verpflichtend, würde ich aber sehr empfehlen, da es so gut wie keine Erklärungstafeln in Chichén Itzá gibt. Mit einem Führer kann man die Anlage und die Faszination daher viel besser verstehen.
Ein Guide für eine rund 1,5-stündige Führung kostet 900 Pesos (ca. 37 Euro) und kann von Gruppen von 20 bis 25 Personen in Anspruch genommen werden. Es ist daher ratsam, dass man sich am Eingang mit anderen Besuchern zusammen tut, denn der Preis bleibt gleich. Eigentlich waren wir zu fünft, was preislich auch in Ordnung gewesen wäre, doch dann fanden sich ganz spontan noch weitere 9 Personen, sodass wir am Ende nur 70 Pesos (ca. 3 Euro) pro Person für den Guide bezahlten. Man kann sich den Guide frei heraussuchen, sodass es ratsam ist, vorher kurz die Sprachkenntnisse zu testen. Nicht immer ist die Aussprache des angeblich deutsch- oder englischsprachigen Guides eindeutig zu verstehen.
Nach meiner aktuellen Recherche sind die Guidepreise zwischen 600 und 1000 MXN auch weiterhin noch aktuell. Ob es immer bei diesen Preis bleibt wenn man allzu große Gruppen bildet, könnt Ihr gerne ausprobieren. ;-)
Guides auf deutsch in Chichén Itzá stehen vor Ort in der Regel nicht zur Verfügung. In diesem Fall lohnt sich eine Vorausbuchung einer der oben genannten Touren.
Alternativ könnt Ihr auch direkt einen Guide vorbuchen. Ausflugsanbieter Civitatis bietet diese Option zum Beispiel an. Der Guide an sich ist gut, die Bewertungen sind lediglich etwas verhalten aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten. Seid Ihr rechtzeitig da, steht einem günstigen Erlebnis in Chichén Itzá mit Guide nichts im Wege.
Alternativ könnt Ihr Euch auch einen sehr günstigen Audio-Guide für Chichén Itzá herunterladen. Mit diesem könnt Ihr schließlich eines der 7 Weltwunder nach eigenem Rhythmus erkunden.
Chichén Itzá Audio-Guide herunterladen (~)
Wieviel Zeit sollte man sich für Chichén Itzá einplanen?
Die Besuchsdauer hängt natürlich komplett von den individuellen Vorlieben ab. Wer ohne Guide durch die Anlage geht und nur ein paar Fotos zum „Abhaken“ macht, hat Chichén Itzá in einer Stunde erkundet. Wer tief in der Maya-Kultur interessiert ist und sich die verschiedenen Inschriften sehr genau anschaut, die Kulisse auch ein wenig auf sich wirken lässt und jede der freigelegten Strukturen ausgiebig erkundet, kann gerne auch einen ganzen Tag in Chichén Itzá verbringen. Wir waren zunächst 1,5 Stunden mit Guide unterwegs und haben anschließend noch für etwas mehr als eine Stunde die Anlage individuell erkundet.
Lohnt sich der Besuch in Chichén Itzá?
Auch das ist natürlich eine sehr subjektive Frage. Es ist zweifelsfrei eine sehr interessante Anlage, aber sicher wird sie aufgrund des „Weltwunder-Status“ auch ein bisschen zu viel gehyped.
Wer geschichtlich und maya-technisch interessiert ist, sollte sich Chichén Itzá als einen der wichtigsten Vertreter der Kultur auf jeden Fall anschauen, ebenso wer gerne alle die neuen 7 Weltwunder besuchen möchte. Auch wer wie ich ausschließlich eine Yucatán-Rundreise macht und nicht weiter durch Mexiko reist, sollte Chichén Itzá besuchen, schließlich gibt es keine größere und wichtigere Anlage auf der Halbinsel.
Wer dem hingegen eine größere Tour durch Mexiko plant und somit die Chance hat, weitere beeindruckende Ausgrabungsstätten wie Palenque, Uxmal oder Ek Balam zu besuchen, kann sich überlegen, wieviele der alten Maya-Plätze er besuchen möchte. Auch wer wie ich normalerweise etwas allergisch auf Orte mit zu vielen Touristen reagiert, kann sich lieber Ausgrabungsstätten mit weit weniger Besuchern heraussuchen.
Impressionen aus Chichén Itzá
Zuletzt möchte ich natürlich noch einige Impressionen von meinem Besuch in Chichén Itzá teilen, ein paar Fotos habe ich ja in den obigen Abschnitten bereits eingestreut. Ich denke, es ist auch ein wenig herausgeklungen, dass ich den Besuch spannend und interessant fand, jedoch nicht unbedingt spektakulär. Dennoch war die Tour sehr schön und der Besucherandrang hielt sich im Verhältnis noch in Grenzen.
Highlight des Besuchs ist natürlich der Moment, in dem man vor den riesigen Tempel „El Castillo“ schreitet und in die Höhe blicken kann. Es ist keine Überraschung, aber welche Dimensionen vor Jahrhunderten von Menschenhand geschaffen wurden, ist einfach beeindruckend. In diesen Momenten frage ich mich dann immer, wie wohl in 1000 Jahren auf unsere Bauwerke geblickt wird – wenn denn dann davon noch etwas steht.
Der Rest des Rundgangs war für mich eher semi-attraktiv. Klar ist auch hier interessant, wie ausdauernd Stein als Baumaterial doch ist, doch die Dimensionen waren weit weniger Wow als bei der großen Pyramide.
Krass waren lediglich die unvorstellbaren Mengen an Souvenirverkäufern, die wirklich an jeder noch freien Wegstelle ihre Lager aufgeschlagen hatten. Zwar waren diese nicht unbedingt störend, da sie nicht aufdringlich waren, doch bei den Dimensionen von sicher rund 500 Verkäufern fragte ich mich schon, wer diesen ganzen Kitsch alles kauft.
Dennoch, Chichén Itzá war definitiv einen Besuch wert und für wen einige der oben genannten Gründe nicht gegen diese Maya-Ausgrabungsstätte sprechen, dem kann ich Chichén Itzá als einen Halbtages-Trip definitiv empfehlen.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Nachdem ich 3 Jahre im Paradies der Karibik (Insel Grenada) gelebt habe, bin ich mit dem Rucksack um die Welt gereist. Mittlerweile habe ich um die 70 Länder besucht, das Reisefieber ist aber immer noch nicht gestillt. Von 2015 bis 2019 habe ich in der Dominikanischen Republik gewohnt - die Karibik hat es mir sehr angetan - und habe das Land ausgiebig abseits von All-Inclusive und Hotelkomplex erkundet. Seit einigen Monaten bin ich nun als Digitaler (Halb-)Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei sich meine Home Base weiterhin in der "DomRep" befindet. Für Fragen und Feedback freue ich mich über Eure Kontakt-Aufnahme - am besten per Kommentar unter den jeweiligen Artikel, da es hier auch gleich anderen hilft.
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