„Costa Rica ist sooooo teuer“! Diesen Satz hörten wir so extrem oft auf unserer Reise durch Zentralamerika, vor allem von anderen Reisenden, die gerade aus Costa Rica kamen. Entsprechend gespannt waren wir auf das Preisniveau, denn gerade als Langzeitreisende achten wir auch auf unser Budget, schließlich wollen wir noch eine Weile unterwegs sein. Als wir nach unseren Stationen in Mexiko, Guatemala, El Salvador und Nicaragua endlich in Costa Rica ankamen, überraschte uns die Realität dann doch. Ob Costa Rica teuer ist, wie die konkreten Preise aussehen und ob Costa Rica für Backpacker und Budgetreisende machbar ist, zeigt Euch der folgende Artikel, in dem wir auch viele Preisbeispiele aufführen sowie einen Überblick über unsere Ausgaben geben.
Reisezeitraum: September 2018 + Oktober 2019 + April 2022
Geschrieben: Januar 2023
Veröffentlicht: April 2023
>> Zu unseren Erfahrungen bei den einzelnen Sehenswürdigkeiten Costa Ricas:
Irazú National Park, Manuel Antonio National Park, Osa-Halbinsel & Corcovado, Nicoya-Halbinsel, Tenorio National Park, Uvita & Marino Ballenas National Park
>> Zu unseren Unterkünften und Hotelbewertungen in Costa Rica
>> Zu den Reiseberichten über Costa Rica:
– Reisebericht Costa Ricas Nordwesten
– Reisebericht Costa Ricas Karibikküste
– Reisebericht Costa Ricas Pazifikküste
>> Zu den besten Hostels in Costa Rica
>> Zur Fortbewegung in Costa Rica per Shuttle & Transfers
>> Zur Costa Rica-Übersicht
Inhalt dieses Reise-Artikels
Kurzinfo: Währung in Costa Rica
Wichtig für diesen Artikel ist die Währung. Costa Rica nutzt die Währung „Costa Rica Colon“, die mit CDC abgekürzt wird. 1 EUR entspricht je nach Wechselkurs zwischen 650 und 750 CRC, aktuell ist er aufgrund des schwachen Euro deutlich darunter. Dies ist besonders wichtig, da ich alle Preise in diesem Blogpost, ob Costa Rica teuer ist, in CRC angeben werden.
Daher bitte im Kopf abspeichern:
1 EUR = ca. 600 CRC (Stand: April 2023, aktuell sogar bei historisch niedrigen 1 EUR = 580 CRC)
Die Fakten: Preise in Costa Rica
Um Euch einen Überblick zu geben, ob Costa Rica teuer ist, fangen wir am besten zunächst einmal mit den Preisen an. So könnt Ihr am besten sehen, was gewisse Dinge kosten. Zunächst einen Überblick über die Kosten unserer Reise nach Costa Rica 2022, bevor ich auf die separaten Bereiche noch einzeln eingehe:
SIM Card mit Internet für 2 Wochen: 5500 CRC
Mittagessen (Casado): 1750-3000 CRC
Großes Bier (1 Liter) im Supermarkt: 1500-1700 CRC
Frühstück (Snacks/Sandwich/Früchte): 800 CRC
Unterkünfte: 18000 – 26000 CRC (im Doppelzimmer, 2 Personen)
WC unterwegs 350 CRC
Guide Manuel Antonio Nationalpark: 7500 CRC
Busse/ÖPNV: ca. 1500-2500 CRC pro Stunde
Wie Ihr seht, haben wir gar nicht mal so viele verschiedene Dinge ausgegeben (warum, das erkläre ich weiter unten im Abschnitt, wie man eine Reise nach Costa Rica günstig und preiswert gestalten kann).
Transport in Costa Rica
Wer günstig durch Costa Rica reisen möchte, kommt um den ÖPNV bzw. die öffentlichen Bussen nicht umher. Diese sind zwar auch etwas teurer als in den Nachbarländern, aber absolut bezahlbar, wie Ihr in der folgenden Liste seht. All dies sind die Kosten in Costa Rica für die von uns genommenen Busse (alle Angaben pro Person):
Bus von Peñas Blancas (Grenze zu Nicaragua) nach Liberia: ca. 2000 CRC
Bus von Liberia nach Puntarenas: 3200 CRC
Bus von Puntarenas nach Liberia: 2800 CRC
Bus von Quepos zum Manuel Antonio Nationalpark: 320 CRC
Bus von Quepos nach Uvita: 4000 CRC
Bus von Uvita nach Ojochal: 5000 CRC (für diese kurze Strecke mussten wir komischerweise den kompletten Tarif für Uvita – Paso Canoas bezahlen)
Bus von Ojochal nach Cacharita: 3630 CRC
Bus von Palmar nach Puerto Jimenez: 4000 CRC
Pick-up von Puerto Jimenez nach Dos Brazos (La Bolita Jungle Hostel): 3000 CRC
Taxi von Dos Brazos nach Puerto Jimenez: 10000 CRC für 2 Personen
Fähre von Puerto Jimenez nach Golfito: 3000 CRC
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Zudem nutzte ich auf meiner Costa-Rica Reise im Jahr 2019 (siehe Reisebericht Costa Rica II) diese Busse zu den folgenden Preisen, die sich in der Zwischenzeit leicht erhöht haben könnten:
Bus von Puerto Viejo nach Cahuita: 835 CRC
Bus von Puerto Viejo nach Bribri: 840 CRC
Bus von Puerto Viejo nach San José: 6015 CRC
Bus von Siquierres nach Turrialba: 1300 CRC
Bus von Turrialba nach San Antonio: 465 CRC
Bus von Guayabo nach Turrialba: 500 CRC
Bus von Turrialba nach San José: 1545 CRC
Bus von San José nach Alajuela: 545 CRC
Man kann mit den Bussen in Costa Rica eine Reise also durchaus günstig gestalten – und wer nicht mit dem Bus fahren mag, kann die komfortablen Shuttles in Costa Rica nutzen.
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Unterkünfte in Costa Rica:
Ob Unterkünfte in Costa Rica teuer sind, hängt natürlich auch vom persönlichen Empfinden ab. Generell empfanden wir das Preisniveau aber als absolut fair. Für in der Regel 40 USD oder weniger fanden wir eine schöne Bleibe, oft sogar richtig spektakuläre Unterkünfte (zum Beispiel das Bolita Rainforest Hostel, die Pulpo Safari Lodge (~) oder das Osa del Rio (~)), wie Ihr auch in meinen separaten Artikeln über die Unterkünfte in Costa Rica (unsere Erfahrungen und Hotelbewertungen) sowie die besten Hostels in Costa Rica und die besten Eco-Lodges in Costa Rica (~) nachlesen könnt. Und das übrigens in der Hochsaison (April 2022)!
Dennoch waren die Unterkünfte in Costa Rica ein klein wenig teurer als beispielsweise unsere ebenso spannenden Unterkünfte in Nicaragua. Im Vergleich zu Panama hält sich das Preisniveau ungefähr die Waage.
Zudem sollte man zumindest in der Hochsaison Unterkünfte mindestens rund 1-2 Wochen vorbuchen. Sonst kann es sein, dass man lediglich die schlechten oder hochpreisigen Unterkünfte bekommt – und dann tatsächlich Costa Rica teuer empfindet. Normal buchen wir unsere Unterkünfte auf Weltreise erst 1-2 Tage vorher, hier in Costa Rica hatte ich 2 Wochen vorher unseren Reiseplan weitestgehend feststehen, sodass wir von eben jenen genannten besonderen Unterkünften profitieren konnten.
Lebensmittel/Restaurants in Costa Rica
Neben Unterkünften nehmen vor allem die Lebensmittel bzw. Restaurants einen in der Regel großen Kostenblock bei Reisen ein. Vor allem wenn man jeden Tag zwei- oder dreimal Essen geht, wird Costa Rica teuer.
Dabei ist vor allem zu unterscheiden, ob man eher auf Selbstversorgung setzt oder Restaurants vorzieht.
Wer lieber essen gehen möchte, findet vor allem zum Mittag günstige Möglichkeiten, denn hier bietet jedes lokale Restaurant (so genannte „Sodas“) ein „Casado“ an, eine Art Nationalgericht in stets verschiedener Ausführung. Mehr über die Casados findet Ihr auch in meinen Reiseberichten Costa Rica (über den Nordwesten sowie die Karibikküste). Für Casados zahlten wir im Jahr 2022 zwischen 1700 und 3000 CRC.
Am Abend sind Restaurants in Costa Rica teurer. Es gibt kaum Street Food in Costa Rica, ebenso wenig wie (günstige) lokale Imbisse oder ähnliches. Aus diesem Grund kommen für ein Abendessen fast nur klassische Restaurants in Frage, welche dann oft mindestens 6000 CRC für ein Essen aufrufen. Selbst normale Casados sind dann teurer.
Auch aus diesem Grund waren wir während unserer Reisen in Costa Rica stets zum Mittag Casado essen, um anschließend am Abend selber zu kochen. Für letzteres stehen in vielen Orten (selbst in eher kleiner Ortschaften wie Quepos, Uvita, Puerto Jimenez etc.) sehr große und gut sortierte Supermärkte bereit. Die Preise hier bewegen sich im Schnitt auf deutschem Niveau, wobei lokale Produkte oft sehr günstig sind und importierte Produkte deutlich teurer. Wer demnach auf internationale Ware verzichten kann, kommt auch in Costa Rica relativ günstig weg.
Wir beispielsweise zahlten für einen Einkauf im Supermarkt für 4 Tage (je 3 Mahlzeiten – denn wir gingen für unseren Aufenthalt im La Bolita Jungle Hostel einkaufen) gerade einmal rund 15000 CRC (ca. 25 EUR), während zum Beispiel andere Reisende für 2 Tage 50 EUR zahlten – weil sie wie in Deutschland einkauften.
In welchen Bereichen ist Costa Rica teuer?
Damit sind auch schon einige der Bereiche genannt, wo es in Costa Rica teuer werden kann:
– Restaurants (vor allem am Abend)
– internationale Lebensmittel
Hinzu kommen die weiteren Punkte wie:
– Nationalparkgebühren
– Ausflüge und Exkursionen
– private Transfers
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Die Gebühren und Eintritte für Nationalparks in Costa Rica sind zwar an sich nicht allzu teuer (i.d.R. zwischen 10 und 20 USD), doch sie summieren sich zusammen, vor allem wenn man täglich neue Parks besucht.
Was Costa Rica teuer macht, sind definitiv Ausflüge und Exkursionen. Hier werden oft – auch in Verbindung mit den Gebühren für Nationalparkeintritt und Guide – sportliche Summen aufgerufen, die zu den teuersten in ganz Zentralamerika gehören. Als Beispiel findet Ihr im Folgenden mal eine Übersicht zu Costa Ricas beliebtesten Touren. Wie Ihr seht, liegen diese schnell auch im dreistelligen Bereich.
Nicht zuletzt sind auch private Transfers oder Taxis relativ teuer, wobei dies nicht unbedingt spezifisch für Costa Rica, sondern oft generell in Zentralamerika der Fall ist. Auch aus diesem Grund lohnt es sich, entweder einen Mietwagen zu mieten oder einen Blick auf die günstigeren Costa Rica Shuttles zu werfen, vor allem, wenn man den ÖPNV in Costa Rica meiden will.
Costa Rica im Vergleich zu Nicaragua, Guatemala und Panama
Die Preise in Costa Rica sind also durchaus vertretbar – vor allem, wenn man ein wenig darauf achtet, was konkret man ausgibt.
Im Vergleich zu seinen Nachbarn – vor allem wenn man Costa Rica und Nicaragua sowie Costa Rica und Guatemala vergleicht – ist Costa Rica definitiv teurer. Insofern man jedoch auf geführte Exkursionen und Restaurants am Abend verzichtet, ist es absolut vertretbar. So sind wir zum Beispiel in Guatemala und Nicaragua mit je 30 USD pro Tag und pro Person gereist, während wir in Costa Rica rund 35 USD brauchten. Auch Panama war für rund 30 USD pro Person pro Tag machbar, wenngleich wir hier weniger unternahmen und ich das Preisniveau von Panama nicht mit Guatemala und Nicaragua gleichsetzen würde.
In Guatemala war beispielsweise der Transport teurer als in Costa Rica, weil wir dort aufgrund der unzuverlässigen Busse fast nur mit den touristischen Shuttles und Transfers unterwegs waren. Touren waren dafür spottbillig.
Nicaragua wiederum war gefühlt deutlich günstiger als Costa Rica, auch wenn es sich in den nackten Zahlen nicht unbedingt widerspiegelt.
Panama liegt von den Lebenshaltungs- und Transportkosten auf ähnlichem Niveau wie Costa Rica, jedoch kann man in Panama mehr auf eigene Faust entdecken und spart sich dadurch die enorm teuren Ausflüge und Touren in Costa Rica.
Wie kann man Costa Rica günstig bereisen?
Ob Costa Rica teuer ist, hängt also vor allem von den persönlichen Reisevorlieben ab. Wer günstig in Costa Rica Urlaub machen möchte, dem könnten die folgenden Tipps helfen, die auf unseren Erfahrungen in Costa Rica beruhen.
Länger im Land bleiben: je länger der Urlaub dauert, desto geringer werden in der Regel die täglichen Ausgaben, da zum einen Einmalausgaben wie Flughafen-Transfer, SIM-Karte oder Anreise nur einmal anfallen, zum anderen man aber im Land auch „heimischer“ wird und dadurch eher die günstigeren Möglichkeiten entdeckt.
Langsameres Reisetempo: wer langsamer, aber bewusst reist, gibt auch in Costa Rica weniger Geld aus. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass man somit weniger Nationalparkeintritte zahlt und auch Transportkosten statt beispielsweise jeden zweiten nur jeden dritten Tag anfallen.
Lokale Produkte kaufen: weiter oben im Bereich der Kosten für Costa Rica habe ich es bereits angesprochen – wer in Costa Rica lokale Produkte kauft, kann wesentlich günstiger als in Deutschland einkaufen. Wer jedoch auf internationale Produkte angewiesen ist, muss teils heftige Aufschläge bezahlen.
ÖPNV nutzen: Der ÖPNV in Costa Rica ist gewiss kein Meisterwerk. Busse fahren nur mit mäßigen Frequenzen, oft nur einmal pro Stunde oder aller 2 Stunden. Große zentrale Busbahnhöfe gibt es nicht immer und auch die Kenntnisse vor Ort über die Busverbindungen sind bei Einheimischen oder Gastgebern nicht immer gegeben. Dennoch ist es die günstigste Form der Fortbewegung für einen Costa Rica Urlaub und die beste Art und Weise, wenn man vermeiden möchte, dass Costa Rica besonders teuer wird.
Abends auf Selbstversorgung setzen: wie oben beschrieben, wird es teuer in Costa Rica, wenn man abends jeden Tag essen geht. Um dies zu vermeiden, bietet es sich an, abends zu kochen – dank der nahezu überall verfügbaren großen Supermärkte nach europäischem Standard ist das Einkaufen kein Problem.
Apartments mit Küche suchen: damit man abends auch kochen und somit sparen kann, sollte man sich in Costa Rica Unterkünfte mit Küche suchen. Diese sind in der Regel weit verbreitet, oft auch mit ordentlicher und vor allem sauberer Küche.
Exkursionen vermeiden: besonders wenn man viele Ausflüge unternehmen möchte, kann Costa Rica sehr teuer werden. Aus diesem Grund sollte man wo möglich von geführten Ausflügen absehen und lieber auf Erkundungen und Abenteuer auf eigene Faust setzen.
Beispiel: anstatt in Uvita zum bekannten Uvita-Wasserfall zu gehen (zwar keine geführte Tour, aber Eintritt wird dennoch verlangt), gingen wir im traumhaft schönen Hinterland wandern und entdeckten einsame Wasserfälle, für die kein Eintritt gezahlt werden muss. Auch im Corcovado-Nationalpark schlossen wir uns nicht den üblichen Touren an, sondern suchten uns das spektakuläre La Bolita Rainforest Hostel am Rande des Nationalpark aus und sparten damit nicht nur die Gebühr für diesen Nationalpark in Costa Rica sowie eventuelle Touren, sondern hatten auch eine besonders einzigartige Erfahrung.
Fazit und unsere Einschätzung: ist Costa Rica teuer?
„Ist Costa Rica teuer“ war die Ausgangsfrage – und ich denke, unsere Einschätzung wird im Laufe des Artikels bereits deutlich. So richtig übereinstimmen können wir mit der während unserer Zentralamerika-Reise oft gehörten Aussage, dass Costa Rica so teuer ist, nicht.
Klar ist, dass Costa Rica das teuerste Land in Zentralamerika ist. Guatemala und Nicaragua, sind definitiv günstiger, auch Panama lässt sich in der Regel einige US-Dollar günstiger gestalten.
Dennoch gilt auch, dass es vor allem auf das eigene Reiseverhalten ankommt, ob Costa Rica teuer ist oder nicht. Da wir statt Touren auf eigene Abenteuer setzten und Restaurants nur zum Mittag aufsuchten, konnten wir Costa Rica mit einem ähnlichem Reisebudget wie Nicaragua, El Salvador und Guatemala gestalten. Und dabei haben wir keinesfalls auf Action oder Erlebnisse verzichtet. Von der Erinnerungen und einzigartigen Erlebnissen her kann unsere Costa Rica-Reise (unsere Eindrücke und Erfahrungen findet Ihr im Reisebericht) definitiv mit seinen Nachbarn mithalten – vor allem die Begegnungen in der Natur beeindruckten uns nachhaltig.
Wären wir in Costa Rica noch zwei Wochen länger geblieben, hätten wir es vielleicht sogar mit demselben Reisebudget geschafft wie in Nicaragua, El Salvador, Guatemala oder Panama.
Von daher ist Costa Rica im Prinzip mit jedem Reisebudget machbar. Costa Rica ist teurer als seine Nachbarländer, aber richtig teuer ist es nur bedingt. Plant Euren Costa Rica Urlaub einfach gut und Ihr werdet eine tolle Zeit haben, ohne Euer Budget zu sprengen.
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Ich bin Christian und liebe das Reisen genauso, wie darüber zu berichten - deswegen dieser Reiseblog. Ich habe nicht nur Tourismus studiert und mehr als 10 Jahre bei Reiseveranstaltern gearbeitet (gerne helfe ich Euch bei Eurer Reiseplanung), sondern auch knapp 10 Jahre in der Karibik gewohnt (Grenada & Dominikanische Republik) und bereits mehr als 90 Länder bereist.
Aktuell bin ich als Digitaler Nomade unterwegs und entdecke die Welt, wobei ich die Karibik weiterhin regelmäßig besuche. Mehr über mich findet Ihr hier, ebenso wie einige Links zu meinen Experten-Beiträgen auf anderen Websites oder in Podcasts.
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