Rückblick auf das Reisejahr 2015

Kleines Jubiläum bei My Travelworld. Bereits zum fünften Mal gibt es den Jahresrückblick und damit auch wieder geballte Eindrücke aus aller Welt in einem Artikel. Auch das zurückliegende Jahr war sehr intensiv und reisereich und lässt sich grob in zwei Hälften einteilen. Während ich im ersten Halbjahr im Rahmen meiner Weltreise vor allem in Südamerika und Europa unterwegs war, stand die zweite Jahreshälfte unter dem Schwerpunkt der Erkundung meiner derzeitigen Heimat: die Dominikanische Republik. Auf jeden Fall waren es wieder 12 reisereiche Monate mit tollen Erfahrungen, zahlreichen Ländern, vielen Flugkilometern und tausenden Fotos. Die schönsten davon seht Ihr hier – inkl. einem kurzen Rückblick auf die einzelnen Monate und Reiseetappen.

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Januar 2015

Den Jahreswechsel verbrachte ich auf den Philippinen – und zugleich auch die ersten 3,5 Wochen des Jahres. Erstes noch immer in meinem Gedächtnis schwebendes Highlight war der Aufenthalt in Port Barton – einem Paradies wie aus dem Bilderbuch, welches ich am liebsten nicht mehr verlassen hätte.

Inselhüpfen-Touren in Port Barton: deutlich besser als in El Nido

Da aber das Jahr gerade einmal 4 Tage alt war, entschied ich mich schließlich doch dazu, weiterzureisen. Mit einer 46-Stunden Fähre von Puerto Princesa nach Iloilo (inkl. 9 Stunden Landaufenthalt) wartete gleich ein neuer Rekord für meine persönliche Reisestatistik.

Die Fähre für die Fahrt von Puerto Princesa, Palawan, nach Iloilo

Zuletzt hatten die Philippinen auch noch einen richtigen Party-Exzess zu bieten. Normalerweise ja nicht meine absolute Präferenz, stürzte ich mich hier mit einer einmaligen Gruppe an Couchsurfern und Locals in die Menge von Millionen Filipinos, die den Sinulog feierten, ein jährliches Kostüm- und eben Partyfestival. Seit meinen Studienzeiten vor mittlerweile 8 Jahren war dies die intensivste (und zudem noch eine dreitägige) Party, die ich erleben durfte.

Sinulog in Cebu City - das vielleicht größte Festival der Philippinen

Nach insgesamt 30 Tagen auf den Philippinen verließ ich schließlich die faszinierende Inselwelt – in Richtung des nächsten Inselparadies: Hawaii. Zwar nur 4 Tage dort, war ich überraschend begeistert von dieser nach 6 Monaten Asien doch ganz anderen Umgebung, was auch daran lag, dass ich mit einem traumhaft gelegenen Zeltplatz der Natur auf Oahu ganz ganz nahe war.

Campingplatz im Malaekahana State Park auf Oahu, Hawaii

Februar 2015

Via Los Angeles und Las Vegas führte mich mein Weg schließlich in die Rocky Mountains. 2 Wochen Skifahren in den Bundesstaaten Montana und Wyoming waren geplant, wobei die Schneeverhältnisse leider das typisch amerikanische Powder-Feeling vermissen ließen.

Die berühmte Fallrinne Corbets Couloir, eine der schwersten Pisten der Welt

Immerhin gab es vor allem im Grand Teton National Park eine traumhafte Winterlandschaft zu genießen, was für mich nach 4 Jahren quasi fast durchgehendem Sommer mal wieder eine echte Abwechslung war.

Traumhafte Winterlandschaft im Grand Teton National Park in Wyoming in den USA

Doch die Berge und der Schnee sollten mir in den nächsten Wochen treu bleiben, denn es ging in die südamerikanischen Anden, in denen ich zum echten Wanderburschen aufstieg. Erster Testlauf – noch im schneefreien Gelände – war eine individuelle 3-Tages-Tour durch den Colca Canyon bei Arequipa in Peru, der sich stolz der zweittiefste Canyon der Welt nennen darf. Mit Höhen zwischen 2.000 (Canyon) und 3.500 Meter (Ausgangspunkt Cabanaconde) waren es auch meine ersten Berührungspunkte mit den imensen Höhen der Anden.

Spektakuläre Wanderung im Colca Canyon, die zweittiefste Schlucht in Peru und der Welt

März 2015

Weiter ging es schließlich mit dem 5-tägigen Salkantay Trek von Cuzco nach Machu Picchu, bei dem ich weiter in die faszinierende Welt der Anden eintauchen konnte. In einer tollen und auf meiner gesamten Weltreise einzigartigen Gruppe ging es hinauf bis zum Salkantay Pass – auf 4.630 Meter.

Der höchste Punkt während des Salkantay Trek - der Salkantay Pass auf 4.630 Meter

Der zweite Teil der Wanderung stand schließlich im Zeichen der Ankunft in Machu Picchu. Die berühmte Welterbestätte im Bergland von Peru war zwar interessant, konnte mich aber nicht ansatzmäßig so sehr begeistern, wie sie gehyped wird.

Machu Picchu, die berühmteste Sehenswürdigkeit von Peru

Wie für viele Reisende war auch für mich Bolivien die logische Folge eines Peru-Besuchs. La Paz war hier gleich für 7 Tage meine Basis, mit Ausflügen ins nähere Umland, zum Titicacasee sowie zum Huayna Potosi. Letzteres war ein ganz besonderes Kapitel meiner Weltreise, denn ich versuchte mich an der Besteigung eines 6000ers. Auch wenn ich schließlich auf 5.500 Meter kapitulieren musste, war es ein wahnsinniges Gefühl so weit oben zu stehen – und dazu noch diese einfach unbeschreibliche Kulisse zu bewundern.

Atemberaubende Aussichten vom High Camp des Huayna Potosi auf die Anden Boliviens

Nach meiner Fahrt über die Death Road und dem Besuch der Pampas folgte ein etwas spontaner Tramp- und Nachtbus-Run mit 1.500 Kilometern in 48 Stunden. Mein Ziel war Paraguay, wo ich trotz meiner Eile, den Weg über eine grüne Grenze sowie einer Nacht auf einer brasilianischen Farm mein geplantes Boot verpasste und so in einem von der Außenwelt nahezu abgeschnittenen Dorf strandete: Bahia Negra.

Blick auf dem Flug von Bahia Negra nach Vallemi auf den Rio Paraguay

April 2015

Nach weiteren zum Teil unorthodoxen Tagen in Paraguay ging es per Anhalter zurück nach Bolivien, an dessen Ende mit der Salar de Uyuni – gemeinsam mit dem zuvor (fast) bestiegenen Huayna Potosi – eines der Highlights meines Reisejahres wartete. 4 Tage standen in der berühmten Salzwüste auf dem Programm, mit Wanderungen, unnatürlichen Landschaften und richtig spektakulären Szenerien.

Die spektakuläre Salzwüste - die typischen Spezialeffekte der Salar de Uyuni

Nach Bolivien nahm ich langsam Abschied von Südamerika. 3 kleinere Highlights folgten noch in den verbleibenden 3 Wochen. Nr. 1 war die Atacamawüste im Norden von Chile mit dem beeindruckenden Valle de la Luna sowie dem Valle de la Muerte.

Spannende Landschaften in Chile um San Pedro de Atacama

In Argentinien sagte ich schließlich den Anden in Purmamarca und Humahuaca Goodbye – nicht ohne mit dem Mirador de Hornocal noch einmal eine spektakuläre Kulisse zu erleben.

Der beeindruckend Mirador del Hornocal in Humahuaca im Norden von Argentinien

Dritter im Bunde war schließlich Valparaiso unweit der chilenischen Hauptstadt Santiago, welches mit seinem riesigen Repertoire an wunderschöner StreetArt mal einen anderen Schwerpunkt setzte.

Tolle Kunstwerke in Valparaiso - vielleicht die Street-Art Hauptstadt auf der Welt

Mai 2015

Auf dem Rückweg von Südamerika nach Europa legte ich schließlich noch einen „Zwischenstopp“ in Grenada ein – genau jene Insel, auf der ich vor meiner Weltreise 3 Jahre meines Lebens verbrachte. Es war ein tolles Wiedersehen mit vielen Freunden und den schönsten Seiten dieser traumhaften Karibik-Insel.

Der schönste Strand von Grenada: Grand Anse Beach

Auch Curacao lag quasi noch mit auf dem Weg, nach 2012 ebenfalls bereits mein zweiter Besuch und immer wieder schön anzusehen.

Die Handelskade, Haupt-Sehenswürdigkeit von Willemstadt auf Curacao

Die folgenden Wochen standen schließlich im Zeichen des Heimatbesuchs sowie einiger Kurztrips durch Europa. Erste Station war Straßburg, welches mich mit seinem Kleinstadtflair, seiner historischen Altstadt und den schönen Uferpromenaden stark positiv überraschte.

Das hübsche Viertel Petit France in Straßburg

Juni 2015

Wie schon im Sommer 2014 durfte auch in diesem Jahr ein Abstecher in die Alpen nicht fehlen. Ziel war diesmal die kleine zollfreie Gemeinde Livigno – ein Teil Italliens, der fast komplett von der Schweiz eingeschlossen ist. Auch wenn es nicht ganz die Anden waren, die Gebirgswelt hier war allemal malerisch schön.

Die Bergwelt von Livigno im Norden von Italien

Auch ein zweiter Stopp in Italien kam noch hinzu: Bergamo war mein Ziel für eine Nacht. Wie schon in Curacao war es ebenfalls mein zweiter Besuch hier. 2009 war ich erstmals in diesem hübschen italienischem Kleinod, welches mich auch diesmal wieder mit seinen engen Gassen, historischen Häusern und schöner Aussicht verzückte.

Der Parco della Rocca in der Citta Alta von Bergamo

Last but not least standen noch zwei kleine Besuche in Berlin auf dem Programm. Immer wieder gerne kehre ich in unsere Hauptstadt zurück, wahrscheinlich ist sie sogar meine Lieblingsstadt in Deutschland. Diesmal war ich vor allem in Kreuzberg und Neukölln unterwegs und konnte auch hier wieder spannende Entdeckungen machen.

Kostenlose Street-Art-Stadtführung durch Berlin-Kreuzberg

Ende Juni erfolgte schließlich der Abflug in die Dominikanischen Republik – meinem derzeitigen Wohnort und Lebensmittelpunkt. In den ersten 5 Tagen stand gleich einmal eine ausführliche Rundreise zu den Highlights der Insel auf dem Programm. Die vielen Eindrücke waren ein erster Vorgeschmack, was mich in den nächsten Monaten erwarten sollte.

Cayo Arena, eines der schönsten Paradiese der Dominikanischen Republik und der Karibik

Juli 2015

Natürlich stand in den ersten Monaten in der Dominikanischen Republik vor allem das Einleben in neuem Terrain und das Erlernen der neuen Sprache im Vordergrund. Doch auch zum Reisen blieb Zeit. Ein ganz besonderes Wochenende gab es daher im Juli, bei dem es in die Cordillera Central ging. Mit einer Übernachtung im „höchstem Hotel der Karibik“ stand ein ganz besonderes Kapitel auf dem Programm, denn während das ganze Volk und alle Besucher an den Stränden und im Flachland bei mehr als 30 Grad schwitzten, holte ich bei weniger als zehn Grad auf 2.300 Meter Höhe die Handschuhe heraus und fühlte mich trotz Karibik wie in den Alpen – oder den Anden. ;-)

Tolles Erlebnis in der Villa Pajon in der Cordillera Central

August 2015

Kurz darauf folgte schon die nächste Tour, diesmal in den unberührten Südwesten des Landes. Touristische Infrastruktur ist hier kaum zu erwarten, dafür viele tolle Landschaften, einzigartige Strände und mit dem Lago Enriquillo auf rund 40 Meter unter (!) Normalnull der tiefste Punkt der Karibik. Highlight einer jeden Reise in den Südwesten ist sicher die Bahía de las Águilas, ein kilometerlanger und menschenleerer Traumstrand.

Die einzigartige Bahia de las Aguilas im Südwesten der Dominikanischen Republik

Den krassen Kontrast zum Südwesten erlebte ich nur eine Woche später – mit meiner Reise in die vielleicht weltgrößte All-Inclusive-Region, Punta Cana, Cap Cana und Bavaro. Auf rund 30 Kilometer Länge reiht sich hier ein AI-Hotel an das Andere. Doch ganz so schlimm war es nicht. Immer wieder gibt es zwischendurch auf unbebaute Abschnitte, die Strände sind in der Tat traumhaft und werden jedem Karibik-Klischee gerecht und wer ein wenig Geld für sein Hotel bezahlt, bekommt auch eine sehr ordentliche Qualität. Dennoch, für mich persönlich wird All-Inclusive in den nächsten Jahren sicher keine bevorzugte Urlaubsform werden. ;-)

Das Belive Collection Hotel in Punta Cana

September 2015

Einen Monat später reiste ich schließlich für 4 Tage nach Samaná. Schon bei meiner Erst-Erkundungstour durch das Land konnte ich sehen, dass dies nicht umsonst die wohl schönste Region der Dominikanischen Republik ist. Auch diesmal konnte ich wieder traumhafte Kulisse wahrnehmen, inklusive der endlosen und unzähligen Strände von Las Terrenas.

Einer der vielen traumhaften Strände in Las Terrenas

Oktober 2015

Trotz Arbeit kann man den Oktober des vergangenen Jahres schon fast als Reisemonat zählen – an allen 4 Wochenenden war ich im Land unterwegs. Neben einem privaten Abstecher nach Bavaro, einem entspannten Wochenende in Las Galeras sowie einem beruflichen Trip nach Las Terrenas war das Campen am Playa Limon definitiv das Highlight der Reiseaktivitäten. Ein schier endloser Strand, nahezu Millionen von Palmen und echtes Outdoor-Flair machten den Playa Limón zu einem Karibik-Traum par excellence. Die Nacht im Zelt und das Aufwachen bei Sonnenschein und Wellenrauschen vervollständigten den perfekten Moment.

Der unberührte Playa Limon im Norden der Dominikanischen Republik

November 2015

Ein verlängertes Wochenende verpflichtet fast zum Reisen und da die Domininkanische Republik zum Glück deutlich mehr Möglichkeiten bietet als mein klitzekleines Paradies in Grenada war ich wieder im Inland unterwegs. Diesmal war Cabarete mein Ziel, das Surf-, Backpacker- und Party-Mekka der Insel. Während der Aufenthalt dort etwas verregnet war, folgte auf der Heimreise nach Santo Domingo noch eine beeindruckende Fahrt mit der einzigen Gondelbahn des Landes sowie eine anschließende kräftezehrende 25-Kilometer-Wanderung.

Der Teleferico von Puerto Plata zum Montana Isabel de Torres

Dezember 2015

„Weihnachtszeit ist Reisezeit“ hieß es auch bei mir und erneut steuerte ich die Gegend um Punta Cana und Bavaro an – allerdings ohne in einem All-Inclusive-Hotel abzusteigen. Dafür erkundete ich ein wenig die Strände nördlich der beliebten Urlaubsregion und fand kilometerlange Küstenlinien in Reinform vor. Zum ersten Mal seit meinem Besuch in Italien (mit Anreise über die Schweiz) im Juni trampte ich auch wieder – mit Erfolg.

Der Strand von Lavacama nahe Las Lagunas de Nisibon

Ausblick 2016

Wie immer gibt es hier beim Jahresrückblick auch einen Ausblick auf das kommende Jahr. Doch wie schon beim Jahresrückblick 2014 kann ich auch diesmal nicht allzu konkret werden – denn ich habe schlichtweg noch keine Pläne. Außer einem Besuch in Deutschland zur ITB in Berlin ist noch nichts geplant. Und da ich noch nicht einmal weiß, ob ich in meinem Urlaub Backpacken gehen will, kleine Europa-Trips mache oder einfach spannende exotische Destinationen besuchen möchte, ist auch ein Ausblick extrem schwierig. Lediglich Haiti als einziges auf dem Landweg erreichbares Ziel steht mit relativer Wahrscheinlichkeit auf dem Plan. Aber ansonsten? Südostasien, besonders Indonesien, würde mich wieder extrem reizen, aber ist sehr weit. Europa geht immer, Zentralasien ist ein kleiner Exot unter meinen Reisewünschen. Und für einen „Kurzurlaub“ wäre auch ein Land in Mittelamerika oder andere Karibik-Inseln denkbar. Auch die USA sind mit vielen Direktflügen von Santo Domingo aus nicht weit. Ihr seht also: Ihr (und ich) könnt Euch überraschen lassen, aber ich bin sicher, dass auch 2016 wieder viele spannende Eindrücke bereithalten wird. Immerhin habe ich das Paradies ja vor meiner Haustür.

In diesem Sinne wünsche ich all meinen Lesern einen guten Rutsch ins Jahr 2016, viele spannende Reisen und natürlich maximale Erfolge bei allen Vorhaben. Ich bedanke mich sehr fürs Mitlesen, denn ohne Euch würde dieser Blog nur halb so viel Spaß machen. Einen Dank geht auch an Familie und Freunde für die fortwährende Unterstützung aller meiner zum Teil verrückten Reiseaktivitäten sowie an alle Mitreisenden, die jeden einzelnen Teil einer Reise zu etwas Besonderen gemacht haben.

Auf ein reisereiches Jahr 2016!

Was war Euer Highlight im vergangenen Jahr? Und wo wird es Euch im Jahr 2016 hinziehen? Lasst mir einen Kommentar da und sagt mir, was Euch in diesem Jahr bewegt hat.

Wie in den vergangenen Jahren gibt es auch bei anderen Reisebloggern Jahresrückblicke.

So blickt Tina von Lunch for One auf ein gemischtes Jahr zurück und zeigt Euch neben Ihren Momenten auf Hawaii, Macao oder den Osterinseln auch einige Eindrücke aus Ihrer Welt der Küche.

Florian vom Flocblog zeigt Dir sein Reisejahr in Fotos und hat glatt einmal eine neue Maßeinheit erfunden: die Erlebnisdichte gemessen in Fotos/Tag.

Bei Tanja von Reiseaufnahmen gibt es einen der ausführlichsten Artikel zum Thema. Während sie sich selbst eher nur kurz mit dem alten Jahr beschäftigt, hat Tanja einen riesigen Überblick zu den Jahresrückblicken von anderen Reisebloggern zusammengestellt.

Beim Wellness-Bummler schreibt Maike über ihre 7 persönlichen Jahres-Highlights – mit einigen echt coolen Sachen dabei. U.a. war sie am Polarkreis, schreibt über ihre neue Insel-Liebe und hat die App Runtastic im EuropaPark Rust mitlaufen lassen.

Auf dem Wellspa-Portal schreibt Katja über ihr Reisejahr: Vom Polarkreis über den Äquator

6 KOMMENTARE

  1. Und ich dachte nur ich wäre so verrückt für ein paar Tage nach Hawaii zu fliegen.
    Für 2016 gibt es aktuell noch keine konkreten Pläne – ich lasse mich einfach überraschen wo es mich hinzieht.

    LG Tina

  2. Hallo Chris,

    danke für die Verlinkung! Ich hab übrigens auch einen eigenen Rückblick, aber am Ende fand ich es fast spannender die Rückblicke der anderen zu lesen, weil die mich inspirieren. Mein eigener war mehr so ein für mich: uii, was so ein Jahr alles bietet.

    Liebe Grüße
    Tanja

    • Gerne!
      Ja, so ein Jahr bietet immer mächtig etwas … ich freue mich schon immer Wochen vorher den Jahresrückblick zu schreiben und mache ihn auch im Wesentlichen für mich – freue mich aber natürlich doppelt, wenn er auch gelesen wird. :-)

  3. Soeben JRB 2015 studiert. So ein herrliches Leben!!!!!!!!. Das Du auch Agent
    für DKB bist, war mir nicht bekannt.Haben am Sonnabend Teile Deines
    schweizerischen Präsentes verspeist: So ein feiner Käse!

    Herzlichst Oma und Opa

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